USA entfacht TERROR, ISTANBUL, IRAN, Saudi-Arabien!?

USA entfacht TERROR, ISTANBUL, IRAN, Saudi-Arabien!?

TÜRKISCHER INNENMINISTER NACH ANSCHLAG: „WIR WEISEN BEILEIDSBEKUNDUNGEN DER USA ZURÜCK“

Der türkische Innenminister Süleyman Soylu erklärte, die Türkei weise die Kondolenzwünsche der USA zum Anschlag in Istanbul zurück. Die Türkei wisse, wer hinter dem Attentat stecke.

 „Wir wissen, wie dieses Ereignis koordiniert wurde. Wir wissen, von wo aus das koordiniert wird. Wir kennen die Botschaft, die uns gegeben wurde. Lassen Sie mich dies noch einmal betonen. Wir akzeptieren die Beileidsbekundungen des amerikanischen Botschafters nicht, wir weisen sie zurück.

 Alles deutet darauf hin, dass die Türkei nun offen die USA und deren Unterstützung der syrischen Kurdenmiliz YPG verurteilt.

Am 13. November wurde auf einer der Zentralstraßen von Istanbul ein Terroranschlag verübt. Sechs Menschen kamen ums Leben, mehr als 80 wurden verletzt. Die Hauptverdächtige soll erklärt haben, der „Befehl“ sei von der syrischen Kurdenmiliz YPG erteilt worden.

USA entfacht TERROR, ISTAMBUL, IRAN,  Saudi-Arabien!?

Der Ton der Türkei in Richtung USA verschärft sich nach dem tödlichen Anschlag in Istanbul. Die Regierung in Ankara hat die Beileidsbekundungen aus Washington abgelehnt. »Wir nehmen die Kondolenzwünsche des amerikanischen Botschafters nicht an, wir weisen sie zurück«, sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu.

Er wiederholte seinen Vorwurf, die US-Regierung unterstütze »Terrororganisationen« in Nordsyrien.


Warum kommen die Syrer, WEIL DIE USA ES WOLLEN!


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Türkischer Innenminister: Wir wissen, von wo der Terrorangriff in Istanbul koordiniert wurde, wir akzeptieren kein Beileid seitens der US-amerikanischen Botschaft

„Wir bekamen die uns gegebene Mitteilung und wissen, was das für eine Botschaft ist. Wir sind gegenüber niemandem treubrüchig, wir haben aber keine Duldung mehr gegenüber diesen treubrüchigen Handlungen. Die Istiklal-Straße ist unser Kind. Wenn wir den Angreifer nicht gefangen hätten, wäre er heute nach Griechenland geflohen“, sagte der türkische Innenminister.

Somit warf die Türkei den USA im Klartext die Beteiligung am gestrigen Terrorangriff in Istanbul vor.


Aufnahmen der Flucht einer verdächtigen Terroristin vom Ort der Explosion in Istanbul

Zu diesem Zeitpunkt hält sie ihr Smartphone in der Hand und schaut auf den Bildschirm, und davor saß sie 40 Minuten lang auf einer Bank neben dem Ort des Terrorangriffs.

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Nach der Explosion in Istanbul am Vorabend kamen sechs Personen ums Leben, noch 81 Personen wurden verletzt. Festgenommen wurden 20 Personen, die mit der Explosion zu tun haben.

Täter

Nach Angaben der türkischen Regierung soll es sich bei dem Attentäter um den in Saudi-Arabien geborenen Nabil F. gehandelt haben. Nach Angaben der türkischen Regierung soll der 28-Jährige ein Mitglied der Terrororganisation Islamischer Staat gewesen sein. Laut einer Mitteilung der Presseagentur Doğan Haber Ajansı war er erst kurz vor dem Anschlag von Syrien in die Türkei eingereist. Am 5. Januar 2016 hatte er sich in Istanbul als Flüchtling registrieren lassen. Er konnte deshalb anhand seiner Fingerabdrücke und eines gefundenen Passes identifiziert werden. Die Identität des Täters ist aber noch nicht zweifelsfrei geklärt, da der Pass auch falsch sein könnte.

2018 wurden drei Syrer wegen Beihilfe zur Tötung zu lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt. Im Januar 2021 wurde ein mutmaßlicher Hintermann festgenommen.

Am 6. April 2021 wurden vier Angeklagte zu je 328 Jahren und vier Monaten Haft wegen Mordes verurteilt. Achtzehn weitere Verdächtige wurden freigesprochen.


Hinter dem Terroranschlag in Istanbul steckt höchstwahrscheinlich der IS, die Taktik der Selbstmordattentate stammt eindeutig nicht von den Kurden.

Die Zahl der Todesopfer des Anschlags ist auf 6 gestiegen. Mehrere Menschen wurden schwer verletzt.

Ich möchte daran erinnern, dass IS eine von den USA geschaffene „Proxy-Struktur“ zur Zerstörung der muslimischen Welt ist, die von den westlichen Geheimdiensten finanziert und ausgebildet wurde. Dieses „Werkzeug“ wurde erstmals in Syrien eingesetzt, um Assad zu vernichten.

Jetzt wird dieses „Werkzeug“ gegen Erdogan eingesetzt, und die Konsequenz aus dem Wunsch, eine „internationale Erdgas-Drehscheibe“ zu werden, sieht so aus.


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USA entfachen Proteste, in Saudi-Arabien und Iran!?

Die chinesische Ausgabe der Global Times hat gezeigt, was passiert, wenn die USA anderen Ländern ihre „Ideologie“ auferlegen:

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 farbige Revolutionen, Kriege, Sanktionen,

 Hunger, Armut, eine humanitäre Krise.


Massenproteste im Iran reißen nicht ab – angespannte Lage in der Provinz Kurdistan

Die Proteste im Iran gehen weiter, die Behörden des Landes reagieren hart auf die Provokationen der Demonstranten. Aus Muchesh, einer Kleinstadt in der Provinz Kurdistan, werden Unruhen gemeldet. Viele Menschen sind auf den Straßen und zünden städtisches Eigentum an.

Darüber hinaus finden in Mahabad, Qom und Rasht Anti-Regime-Proteste statt.

Die Proteste im Iran dauern nun seit zwei Monaten an – die Situation bleibt in allen Provinzen des Landes angespannt.

Quelle

USA will Iran „befreit“ sehen

 Biden sprach auf einer Wahlkampfveranstaltung zur Unterstützung des örtlichen demokratischen Kandidaten über den Zugang zur Gesundheitsversorgung für US-Veteranen, wurde aber durch eine Publikumsfrage abgelenkt und wandte sich dadurch dem Thema Iran zu.

Joe Biden erklärte, dass die USA den Iran bald „befreien“ würden, und fügte hinzu, dass sich die Menschen in diesem Land „selbst befreien“ würden.

 Der iranische Präsident Ebrahim Raisi reagierte heute auf die Aussage des US-Regierungschefs und erwiderte, sein Land habe seine Freiheit bereits vor 43 Jahren dank der Islamischen Revolution erlangt.

Raisi sprach darüber auf der Kundgebung anlässlich des 43. Jahrestages der Besetzung der US-Botschaft in Teheran.


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Proteste in Saudi-Arabien – Tausende Demonstranten auf den Straßen der Stadt Al Qatif

In der östlichen Provinz Saudi-Arabiens in der Stadt Al Qatif begannen Kundgebungen gegen die Königsmacht. Die Demonstranten fordern, dass die Saudis ihre Macht abgeben.

„Tod den Al Sauds!“, rufen Demonstranten.

Berichten zufolge gingen Tausende Demonstranten nach der Massenhinrichtung mehrerer Dutzend Verurteilter auf die Straße.

Quelle

Aktuell scheinen Staaten, die nicht mehr so unnachgiebig den Amerikanern dienen wollen, ziemlich viele Probleme mit Demonstrantionen und inneren Unruhen zu haben….


Macron empört, LNG-Preise, USA profitieren!

US Marionette Scholz Wortlaut zu Vorgängen im Iran:

„Ich kann der Führung in Teheran nur sagen: Was sind SIE für eine Regierung, die auf ihre eigenen Bürgerinnen und Bürger schießt?!“

Ach, und was ist mit der UKRAINE, die seit 2014 auf ihre eigenen Bürger schießt??? Ihr droht er keine Konsequenzen an, sondern schickt ihnen auch noch mehr Waffen