Putin auf DEUTSCH, USA führt uns in den Krieg, Niederlage oder Atomkrieg!?

Putin auf DEUTSCH, USA führt uns in den Krieg, Niederlage oder Atomkrieg!?


Ein bis dahin nicht übersetztes Interview von Wladimir Putin wurde jetzt übersetzt.

In diesem Interview spricht Wladimir Wladimirowitsch wie immer offen und ehrlich über Russland, Ukraine, Westen und den Rest der Welt.

Wenn der Westen damals auf Herr Putin gehört hätte, hätte man viel menschliches Leid ersparen können, doch daran hatten die westlichen Puppenspieler kein Interesse.

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Putin auf DEUTSCH, USA führt uns in den Krieg, Niederlage oder Atomkrieg!?

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PUTIN INTERVIEW DEUTSCH: Ukraine, Deutschland, USA usw…

Exklusiv für euch von Ost West Transmitter auf Deutsch übersetzt. 100% richtig und authentisch wie immer.
Das Interview ist vom 20.02.2020.

LINK zum Artikel: Putins Neujahrsansprache 2023, komplett auf deutsch!


Der Wissenschaftliche Dienst der Bundesregierung hat im vergangenen Jahr definiert, dass Deutschland mit der Lieferung von Waffen keine Kriegspartei würde.

Putin auf DEUTSCH, USA führt uns in den Krieg, Niederlage oder Atomkrieg!?

Erst mit der Ausbildung fremder Soldaten an diesen Waffen wäre dies gegeben. Nun sind wir soweit und ukrainische Soldaten werden in Deutschland ausgebildet. Faktisch macht uns das zur Kriegspartei.


Ich habe einen Killer bezahlt und ihm eine Pistole gegeben. Bin ich dann eine Konfliktpartei?

Frage bloß für einen Freund…


Die amerikanischen Befehlshaber werden bald vor einer noch schlimmeren Wahl stehen: Niederlage oder Atomkrieg.


Enkelin von Holocaust-Opfer: „Russland wurde von den USA zu diesem Krieg gezwungen“

Putin auf DEUTSCH, USA führt uns in den Krieg, Niederlage oder Atomkrieg!?

„Auf der Demonstration vor dem Düsseldorfer Landtag gegen die Waffen- und Kampfpanzerlieferungen in die Ukraine sprach auch die Enkelin eines in Auschwitz getöteten Juden. Sie kam gerade von der Gedenkveranstaltung im NRW-Landtag. Deutschland habe moralisch nicht das Recht, sich an diesem Krieg zu beteiligen, mahnte sie.“

Dem kurzfristigen Aufruf, vor dem Düsseldorfer Landtag gegen die deutschen Waffen- und Panzerlieferungen an die Ukraine zu protestieren, folgten am Freitagmittagrund 150 Menschen. Während im Landtagsgebäude eine Gedenkveranstaltung zum 78. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Sowjetarmee stattfand, wurde vor dem Nordrhein-Westfälischen Regierungssitz „gegen den Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland“ protestiert.“

In ihrer Eröffnungsrede forderte die Demo-Organisatorin den sofortigen Stopp aller Waffenlieferungen in die Ukraine, die umgehende Aufnahme von Friedensverhandlungen, die Schließung des US-Luftwaffenstützpunkts Ramstein und das Ende der Sanktionen gegen Russland. „Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge“, zitierte sie den früheren Bundeskanzler Willy Brandt.“

„Anschließend sprach die Friedensaktivistin Sandra Gabriel, die seit drei Jahren bundesweit Demonstrationen für den Erhalt der Grundrechte und für den Frieden organisiert. Sie erinnerte zu Beginn ihrer Rede an den 78. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee, der sich am 27. Januar jährte.  Ausgerechnet in diesen Tagen wurde die Lieferung von Kampfpanzern für den Krieg gegen Russland beschlossen.“

„Insbesondere prangert Gabriel in ihrem Vortrag die westlichen Medien an, die mit „hoch emotionalisierten Geschichten über den Verteidigungskampf des ukrainischen Volkes“ die tatsächliche Lage in der Ukraine vertuschen würden. Gewalttaten faschistischer Kräfte gegenüber Oppositionellen, Menschenjagden auf ethnische Minderheiten, Überfälle des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes auf linke Journalisten – all das werde dem westlichen Zuschauer verschwiegen. „Allen Kriegen ist gemein, dass nie diejenigen zu leiden haben, die über Geld, Macht und Einfluss verfügen, sondern immer daseinfache Volk„, stellte die Friedensaktivistin fest und fügte hinzu:

Wem die Ukrainer, die Zivilisten, die Russen und unser Land wirklich am Herzen liegen, sollte sich für ein schnelles Ende des Krieges und einEnde der Waffenlieferungen einsetzen.“

„Schließlich sprach noch eine besonders eindrückliche Stimme vor dem Landtag: „Mein Name ist Leah Floh. Ich bin die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Mönchengladbach. Gerade komme ich von der Gedenkveranstaltung zum 78.Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, die im Landtag stattgefunden hat. Mein Großvater wurde in Auschwitz ermordet.“

„Abschließend appellierte Floh an die deutsche Verpflichtung, in der jetzigen Situation auf diplomatischem Wege alles für den Frieden zu tun. Angesichts der Lieferung deutscher Kampfpanzer in den Krieg gegen Russland, rief die Demo-Organisatorin am Ende der Veranstaltung die Teilnehmer auf, sich anlässlich der NATO-Sicherheitskonferenz am Samstag, dem 18. Februar, an der großen Friedensdemo in München zu beteiligen.“

https://pressefreiheit.rtde.tech/inland/161247-enkelin-von-holocaust-opfer-russland/


Das Außenministerium Chinas fordert die USA auf, die Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen

Das Ministerium betonte, dass die USA der größte Verursacher der Ukraine-Krise sind.

Die USA sind diejenigen, die die Ukraine-Krise ausgelöst haben“, sagte Außenamtssprecherin Mao Ning am Montag vor der Presse in Peking.

Sie seien auch „der größte Faktor, der die Krise anfacht“. Indem die USA schwere und offensive Waffen an die Ukraine lieferten, verlängerten und verstärkten sie den Konflikt nur.

Mit den Anschuldigungen reagierte Mao Ning auf eine Frage nach amerikanischen Vorwürfen, dass chinesische Unternehmen möglicherweise die russische Seite unterstützten.

Die Sprecherin sprach von „unbegründeten Verdächtigungen“ und „grundloser Erpressung“. China werde nicht untätig bleiben, wenn die USA die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen schädigten.

Wenn die USA wirklich die Krise bald beendigen wollen und sich um das Leben der Menschen in der Ukraine sorgen, müssen sie aufhören, Waffen zu liefern und von den Kämpfen zu profitieren“, sagte Mao Ning.

Die Verschärfung im Ton erfolgte nur wenige Tage vor einem Besuch des US-Außenministers Antony Blinken, der am Sonntag und Montag in Peking erwartet wird.

Zuletzt war dort im Oktober 2018 ein US-Außenminister zu Gast.