Müllkippe Ukraine, Soros , Andrij Jermak, Ukraine als ATOM-MÜLL-ENDLAGER!?
Müllkippe Ukraine, Soros , Andrij Jermak, Ukraine als ATOM-MÜLL-ENDLAGER!?
Die Ukraine soll als Atommüll-Endlager genutz werden. Selenskiy und seine Regierung haben die Ukraine verkauft, das Ackerland wird auch als Müllkippe für giftigen und radioaktiven Abfall genutzt.
Diesen Skandal hat der französische Journalist Jules Vincent aufgedeckt!
Ukraine als ATOM-MÜLL-DEPONIE für die USA und Europa
Chemiemülldeponien in der Ukraine. Wie wird die Ukraine zu einer weltweiten Deponie für radioaktive Stoffe?
Müllkippe Ukraine, Soros , Andrij Jermak, Ukraine als ATOM-MÜLL-ENDLAGER!?
Die Verträge über die radioaktive Müllkippe und die Verklappung von Giften aus der Industie hat der Sohn von SOROS, ALexander Soros eingfädelt.
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Auf ukrainischer Seite war der Verhandler…
Andrij Boryssowytsch Jermak (ukrainisch Андрій Борисович Єрмак; * 21. November 1971 in Kiew, Ukrainische SSR) ist ein ukrainischer Jurist, Filmproduzent und Leiter des Präsidialamts der Ukraine.
Hier sind die Firmen, die ihren Müll in die Ukraine schaffen wollen
Müllkippe Ukraine, Soros , Andrij Jermak, Ukraine als ATOM-MÜLL-ENDLAGER!?
Geplant wurde auch die Fertigung von Atommüllbehältern…
Chemiemülldeponien in der Ukraine. Wie wird die Ukraine zu einer weltweiten Deponie für radioaktive Stoffe?
https://www.youtube.com/watch?v=CeB6wkww7ZY
Müllkippe Ukraine, Soros , Andrij Jermak, Ukraine als ATOM-MÜLL-ENDLAGER!?
Enteignungen fürs Klima, Jamie Dimon, JP Morgan, Selenskij verkauft die Ukraine?!?
DIESE LEUTE WISSEN, WIE MAN SICH BEREICHERT UND ANDERE AUSBEUTET, SIE SIND ERSTE WAHL FÜR DIE US-PRÄSIDENTSCHAFT IN EINIGEN JAHREN!
Müllkippe Ukraine, Soros , Andrij Jermak, Ukraine als ATOM-MÜLL-ENDLAGER!?
Soros kauft Land! Gates kauft Land!
Drei große amerikanische multinationale Konsortien kauften… 17 Millionen Hektar der ukrainischen landwirtschaftlichen Flächen auf.
Seit Anfang 2020 bietet der ukrainische Präsident die landwirtschaftlichen Flächen des Landes zum Verkauf feil:
Das umstrittene Gesetz war in der Ukraine sehr skandalös, selbst unter Poroschenko konnte es nicht an den Mann gebracht werden, aber unter dem folgsamen Selenskij wurde es trotz vieler Proteste der Opposition und Landwirte verabschiedet.
In dieser kurzen Zeit hat das Kiewer Regime bereits 28 % des ukrainischen Bodens veräußert, mehr landwirtschaftliche Fläche, als zum Beispiel ganz Italien überhaupt zur Verfügung hat.
PUTIN STOPPT Verkauf der Ukraine an die neoliberalen Finanzhaie! Der Auskverkauf wird beendet!
„Wer glaubt, dass die USA im Interesse der Ukraine handelt und diese aus rein demokratischen Gründen mit Waffen voll pumpt, dem liefere ich in meinem Bericht ein paar interessante Informationen.“
*ukrainischer Politiker, Mitglied der Partei der Regionen; ehemaliger Abgeordneter der Werchowna Rada (Parlament der Ukraine), Mitglied der Fraktion der Partei der Regionen (seit dem 11.2007), Sekretär des Komitees für die Rechte von Behinderten und Veteranen (seit dem 12.2007).
Drei große amerikanische multinationale Konsortien kauften… 17 Millionen Hektar der ukrainischen landwirtschaftlichen Flächen auf.
Zum Vergleich: In ganz Italien gibt es 16,7 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Flächen. Es stellt sich heraus, dass amerikanische Unternehmen in der Ukraine mehr nutzbare landwirtschaftliche Erde kauften, als es diese in ganz Italien gibt.
Das gesamte Territorium der Ukraine beträgt 600 000 Quadratkilometer, 170 000 Quadratkilometer wurden aufgekauft.
Was sind das für Unternehmen? Cargill, Dupont und Monsanto. Ihre Hauptaktionäre sind die amerikanischen Vanguard, BlackRock und Blackstone.
BlackRock ist ein amerikanisches Finanzunternehmen, das ein Vermögen von 10 Trillionen Dollar verwaltet, Vanguard verwaltet 6 Trillionen Dollar, Blackstone 881 Milliarden.
Das sind Unternehmen, die die Zukunft der Zivilisation gestalten.
Somit ist der Hunger, so wie es aussieht, der Welt bereits verschrieben worden.
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Hier der Link zum Bericht:
Der US-amerikanische Milliardär George Soros verkauft Gold & kauft Ackerland
Der US-amerikanische Multimilliardär George Soros hat laut einem Bericht auf dem Nachrichtenportal Kopp-Online Teile seiner Goldreserven verkauft und dafür in Südamerika im großen Stil Ackerland gekauft. Er ist damit aber beileibe nicht der Einzige! Das Portal Investors Advice berichtete bereits im September 2010 darüber, dass gewichtige Einzelinvestoren wie George Soros, Microsoft-Gründer Bill Gates, Lord Rothschild und Al Nahyan ebenso im großen Stil Ackerland kaufen, wie dies auch der chinesische Staat tut! China hatte bereits zu diesem Zeitpunkt im Ausland 2.1 Mio Hektar Ackerland gekauft, um die Versorgung seiner weiter wachsenden Bevölkerung sicherstellen zu können!
Bill Gates will große landwirtschaftliche Flächen in der Türkei kaufen
Es stellte sich heraus, dass Microsoft-Gründer Bill Gates, der mit engen Freunden, darunter Amazon-Gründer Jeff Bezos, seinen Geburtstag an der Ägäis- und Mittelmeerküste feierte, plant, Land in der Türkei zu kaufen.
Bill Gates, der Gründer von Microsoft, ist der größte Besitzer von Ackerland in den USA
Das berichtete vorige Woche die US-Zeitschrift „The Land Report“. Insgesamt nennt Gates in den USA rund 242.000 Acres bzw. knapp 100.000 Hektar Ackerland sein Eigentum – und ist damit der größte private Ackerlandbesitzer in Amerika.
Zu den größten Gates-Unternehmen zählen etwa Betriebe mit 27.952 Hektar in Louisiana, 19.395 Hektar in Arkansas, 10.420 Hektar in Arizona, 8.331 Hektar in Nebraska und 6.514 Hektar im Bundesstaat Washington, in dem Gates auch zu Hause ist. Laut den Untersuchungen von „The Land Report“ wird das Land direkt und auch über Dritte von Cascade Investments, dem persönlichen „Anlageinstrument“ von Gates, gehalten und verwaltet.
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Aber stellen Sie keine Fragen. Schwenken Sie einfach Ihre Fahne für die Ukraine. Und denken Sie daran: Während die Demokraten unsere Wirtschaft lahmlegen und all unser Geld und unsere Waffen in die Ukraine schicken, um den Dritten Weltkrieg auszulösen, ist Putin der Bösewicht.“
Manipulierter Krieg
George Soros
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Hier sind 2 Marionetten aus Deutschland, die GRÜNEN sind wie alle Parteien in der deutschen Regierung befehlsempfänger der USA-Finanzeliten, die CDU/CSU natürlich auch!
Baerbocks erster Schritt als Außenministerin ist interessant. Sie lud die deutsch-amerikanische Greenpeace-Aktivistin und Geschäftsführerin Jennifer Morgan (eine neoliberale deutsch-Amerikanerin) ein, ihre Beraterin im Auswärtigen Amt zu werden.
Morgan war an der Organisation von Greenpeace-Machtaktionen beteiligt, die weit über das Rechtssystem der BRD hinausgingen. Trotzdem wollte Baerbock sie zur Staatssekretärin ernennen und beauftragte sie, an allen deutschen diplomatischen Vertretungen in der Welt neue „grüne“ Abteilungen mit mehr Personal einzurichten. Und das ist der Zugang zur Bildung eines Kaders, der „alles entscheidet“. Eines der Anzeichen für eine Personalrevolution…
DAS AUSWÄRTIGE AMT ZU MORGAN:
Jennifer Morgen, eine neoliberale reinsten Wassers, Geboren am 21.04.1966 in Ridgewood, New Jersey
Lebenslauf laut Auswärtigen Amt
Friedrich Merz (noch ein neoliberaler Politiker im Dienst der amerikanischen Finanzelite), lobt seinen früheren Arbeitgeber BlackRock als nachhaltig.
Ein Loblied auf BlackRock
Das neue Nachhaltigkeitsversprechen kam auch Friedrich Merz im Rennen um den CDU-Vorsitz sehr gelegen. 2016 heuerte er als Aufsichtsratsvorsitzender bei einer wichtigen deutschen BlackRock-Tochter an. Spätestens seit 2018 stand Merz für BlackRock dann auch regelmäßig in Kontakt mit der Spitze des Bundesfinanzministeriums, führte dort auch gemeinsam mit Konzernchef Fink Gespräche zu „aktuellen Finanzmarktfragen“.
Im März 2020 verließ Merz den Finanzgiganten. Doch mit BlackRock fühlt er sich offenbar bis heute verbunden. Das machte er gerade erst in der ARD-Talkshow Anne Will wieder deutlich und lobte BlackRock dafür, „dass dieses Unternehmen das erste war, das sich zu diesen Themen so geäußert hat, dass zum Beispiel ökologische, soziale und gesellschaftliche Themen eine Rolle spielen – auch in den Kapitalmärkten“.
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„Staatsgeheimnis“ Atommüll: Ukraine baut Lager in Tschernobyl
Verstrahlte Natur und unbewohnte Siedlungen: Wie eine riesige Wunde klafft die „Todeszone“ rund um das explodierte Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine. Metertief wurde nach der verheerenden Detonation von 1986, die sich an diesem Sonntag (26. April) jährt, der verseuchte Boden stellenweise abgetragen. Ganze Städte mussten binnen Stunden evakuiert werden. Doch 29 Jahre später hat die Regierung in Kiew große Pläne: Investoren sollen das Gebiet nutzen – und damit Milliarden in die leere Staatskasse spülen.
Obwohl die Strahlung in vielen Bereichen stark nachgelassen hat und Schutzanzüge nicht mehr nötig sind: Für den ukrainischen Staatsangestellten Valentin Melnitschenko klingt die Idee von Zukunftsprojekten in der „Todeszone“ manchmal wie ein Märchen. Aber ein Plan ist bereits umgesetzt. Mit europäischer Hilfe errichtete das Staatsunternehmen Radon ein Lager für schwachradioaktive Abfälle aus der Industrie. Die ersten 29 Container aus einem Charkower Kombinat wurden im April mit einem Spezialkran aus Oelsnitz (Sachsen) eingelagert und sollen einbetoniert 300 Jahre überstehen. Neue Schutzhülle für explodierten Reaktor Zudem entsteht in Tschernobyl bis November 2017 eine neue, knapp 100 Meter hohe Schutzhülle für den explodierten Reaktor. Der 1986 eilig errichtete „Sarkophag“ droht einzustürzen. Am Bau der neuen Hülle sind Arbeiter aus 17 Nationen beteiligt. Allerdings fehlen Schätzungen zufolge noch mindestens 615 Millionen Euro zur Fertigstellung. Unter Vorsitz Deutschlands findet daher am kommenden Mittwoch (29. April) bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) in London eine Geberkonferenz statt.
In Tschernobyl wehen als Symbol weiterer großer Pläne an diesem Apriltag eine ukrainische Fahne und eine US-Flagge im Wind. Sie markieren den Bauplatz für ein geplantes Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle. Seit Jahren schiebt die Ukraine Atommüll nach Russland ab, doch Ende 2017 läuft der Vertrag aus – und die Abfälle sollen zurückgebracht werden. Die Ex-Sowjetrepublik braucht also dringend ein Lager, mehr als eine Studie gibt es aber nicht.
Vor allem die Finanzierung des ukrainisch-amerikanischen Projekts gilt als offen. Melnitschenko räumt Probleme ein. „Der Bau beginnt 2016 – aber falls die Finanzierung so schlecht wie jetzt ist, wird natürlich nichts gebaut“, sagt der Chef des Staatsunternehmens Radon. Auf dem Reißbrett wirken die Pläne beeindruckend, aber derzeit zahlt die Führung in Kiew nicht einmal die Gehälter der Angestellten rechtzeitig. Schon lange fragen sich Experten, wie das klamme Land seine milliardenteure Atombranche aufrechterhalten will. Atommüll geht nach Russland Denn die Ukraine hat nicht nur die Folgen der Katastrophe von 1986 zu bewältigen. Sie betreibt landesweit vier ältere Atomkraftwerke, die mehr als 50 Prozent des Energiebedarfs des Landes decken. Nach Angaben des Staatskonzerns Energoatom verbrauchen die Meiler jährlich 257 Tonnen Brennstoff. Aber nur im AKW Saporischschja existiert ein Zwischenlager – der Rest geht nach Russland. Wie viele Tonnen dort in der Wiederaufbereitungsanlage Majak im Ural und in Schelesnogorsk lagern, will Melnitschenko nicht sagen: „Das ist Staatsgeheimnis.“
Umweltschützer fürchten, dass die Ukraine später auch ausländischen Atommüll lagern wird, falls die Deponie zehn Kilometer vom stillgelegten Kraftwerk Tschernobyl tatsächlich gebaut werden sollte. Das wäre zwar ein lukratives Geschäft, aber nach bisherigen Gesetzen illegal, meint Melnitschenko. Die Ukraine braucht jedoch Geld.
Zum einen zehrt ein Krieg zwischen Regierungseinheiten und prorussischen Separatisten den zweitgrößten Flächenstaat Europas aus. Zum anderen kostet die Wiederaufbereitung und Zwischenlagerung von Atommüll das Land schon jetzt jährlich 200 Millionen Dollar (185 Millionen Euro). Durch den politischen Konflikt mit Russland dürften die Kosten weiter steigen. Zudem hatte die Ukraine vor kurzem angekündigt, auf russische Brennstäbe verzichten zu wollen. Stattdessen setzt die Führung in Kiew auf US-amerikanische Produkte.
Müllkippe Ukraine, Soros , Andrij Jermak, Ukraine als ATOM-MÜLL-ENDLAGER!?
ATOMMÜLLLAGER waren schon immer ein Problem, in den USA hat man wieder einmal das Indianerland missbraucht um das Problem auf die schwächsten abzuwälzen, hier ein Artikel aus dem Jahr 2006!
Brennstäbe-Deponie in Indianerland
Weltweit suchen die Staaten, in denen Strom in Kernkraftwerken erzeugt wird, nach Endlagern für den Atommüll. In den USA sind die Pläne weit gediehen. Dort sollen die Atomabfälle in der Wüste des US-Bundesstaates Nevada unterhalb des Yucca-Berges unterirdisch deponiert werden. Die Proteste dagegen lassen nicht nach.
Von Michael Marek | 20.02.2006
Yucca Mountain, 160 Kilometer nordwestlich von Las Vegas: Hier im US-amerikanischen Bundesstaat Nevada entsteht das weltweit erste Endlager für hochradioaktiven Atommüll. Dafür hat das US-Energieministerium einen Probestollen in den heiligen Berg der Western Shoshone Indianer treiben lassen. Ab 2010 sollen abgebrannte Brennstäbe aus Atomkraftwerken und anderer radioaktiver Abfall eingelagert werden.
https://www.deutschlandfunk.de/brennstaebe-deponie-in-indianerland-100.html