Selenskij verkauft die Ukraine? USA kaufen die Ukraine!?

Selenskij verkauft die Ukraine? USA kaufen die Ukraine!? Drei große amerikanische multinationale Konsortien kauften… 17 Millionen Hektar der ukrainischen landwirtschaftlichen Flächen auf.

„Wer glaubt, dass die USA im Interesse der Ukraine handelt und diese aus rein demokratischen Gründen mit Waffen voll pumpt, dem liefere ich in meinem Bericht ein paar interessante Informationen.“
schreibt Alexey Zhuravko* in seinem TG-Kanal

Selenskij verkauft die Ukraine? USA kaufen die Ukraine!?

*ukrainischer Politiker, Mitglied der Partei der Regionen; ehemaliger Abgeordneter der Werchowna Rada (Parlament der Ukraine), Mitglied der Fraktion der Partei der Regionen (seit dem 11.2007), Sekretär des Komitees für die Rechte von Behinderten und Veteranen (seit dem 12.2007).

Drei große amerikanische multinationale Konsortien kauften… 17 Millionen Hektar der ukrainischen landwirtschaftlichen Flächen auf.

Zum Vergleich: In ganz Italien gibt es 16,7 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Flächen. Es stellt sich heraus, dass amerikanische Unternehmen in der Ukraine mehr nutzbare landwirtschaftliche Erde kauften, als es diese in ganz Italien gibt.

Das gesamte Territorium der Ukraine beträgt 600 000 Quadratkilometer, 170 000 Quadratkilometer wurden aufgekauft.

Was sind das für Unternehmen? Cargill, Dupont und Monsanto. Ihre Hauptaktionäre sind die amerikanischen Vanguard, BlackRock und Blackstone.

BlackRock ist ein amerikanisches Finanzunternehmen, das ein Vermögen von 10 Trillionen Dollar verwaltet, Vanguard verwaltet 6 Trillionen Dollar, Blackstone 881 Milliarden.
Das sind Unternehmen, die die Zukunft der Zivilisation gestalten.

Somit ist der Hunger, so wie es aussieht, der Welt bereits verschrieben worden.

Selenskij verkauft die Ukraine? USA kaufen die Ukraine!? Hier der Link zum Bericht:

https://www.australiannationalreview.com/lifestyle/three-large-american-multinationals-bought-17-million-hectares-of-ukrainian-agricultural-land/


Friedrich Merz (noch ein neoliberaler Politiker im Dienst der amerikanischen Finanzelite), lobt seinen früheren Arbeitgeber BlackRock als nachhaltig.

Selenskij verkauft die Ukraine? USA kaufen die Ukraine!? Friedrich Merz (noch ein neoliberaler im Dienst der amerikanischen Finanzelite), lobt seinen früheren Arbeitgeber BlackRock als nachhaltig.

Ein Loblied auf BlackRock

Das neue Nachhaltigkeitsversprechen kam auch Friedrich Merz im Rennen um den CDU-Vorsitz sehr gelegen. 2016 heuerte er als Aufsichtsratsvorsitzender bei einer wichtigen deutschen BlackRock-Tochter an. Spätestens seit 2018 stand Merz für BlackRock dann auch regelmäßig in Kontakt mit der Spitze des Bundesfinanzministeriums, führte dort auch gemeinsam mit Konzernchef Fink Gespräche zu „aktuellen Finanzmarktfragen“.

Im März 2020 verließ Merz den Finanzgiganten. Doch mit BlackRock fühlt er sich offenbar bis heute verbunden. Das machte er gerade erst in der ARD-Talkshow Anne Will wieder deutlich und lobte BlackRock dafür, „dass dieses Unternehmen das erste war, das sich zu diesen Themen so geäußert hat, dass zum Beispiel ökologische, soziale und gesellschaftliche Themen eine Rolle spielen – auch in den Kapitalmärkten“.