Isjum, ukrainische Inzenierung, Fake Isjum, Ukraine verbietet Ermittlungen

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Die Ukraine lässt Amnesty International nicht in Izyum bei den Massengräbern ermitteln, die dort angeblich nach Abzug der russischen Truppen gefunden wurden.

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Ach, warum denn wohl nicht?!

Die ganze Welt weiss, das Isjum ein Fake ist und das Butcha ein Fake ist, nur die neoliberalen Medien berichten von den Greulttaten. Hier noch ein LINK zur Seite STOPFAKE


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Symbol des „Genozids von Isjum“: Militärkorrespondenten entlarven gefälschte ukrainische Propaganda

Das berüchtigte Symbol des „Völkermords an Zivilisten von Isjum“, das von den ukrainischen Medien, die Russland zahlreicher Morde an Zivilisten beschuldigten, aktiv verbreitet wurde, entpuppte sich als die Hand eines Soldaten der Streitkräfte der Ukraine.

Militärkorrespondenten konnten nun die Leiche identifizieren.

Das blau-gelbe Armband am Handgelenk des Soldaten gehörte nämlich Sergej Sowa, einem ukrainischen Soldaten der 93. „Cholodny-Jar“-Brigade aus der Stadt Nikopol. Er ist noch im Mai bei Suligowka ums Leben gekommen. Zudem war es das russische Militär, das seine Leiche auf dem Schlachtfeld aufgehoben und auf dem Friedhof der Stadt Isjum begraben hat.

So haben russische Soldaten die im Kampf getöteten Feinde auf menschliche Weise bestattet – und sind dafür stattdessen des Völkermords an Zivilisten beschuldigt worden.


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Isjum, Izyum, Einwohner berichten, ukrainischer Beschuss, Presse in Isjum

Die Ukraine ist bemüht, in Izyum ein neues Bucha zu schaffen. Nur klappt das nicht so gut.

Andrej Jermak, Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, schreibt eine herzerwärmende Geschichte: „Russland tötet ganze Familien von Ukrainern. Sultana. Olesya, 6 Jahre alt. Getötet von russischen Terroristen. Ihre Eltern sind neben ihr begraben“.

Einziges Problem: Auf den Gräbern ist als Todesdatum der 9. März angegeben. Allerdings haben die russischen Truppen die Kontrolle über Izyum erst am 1. April übernommen. So, wurden die Ukrainer hier begraben, lange bevor die russischen Soldaten kamen.

Anfang März wurde übrigens versucht, die Bewohner von Izyum über humanitäre Korridore zu evakuieren, was Kiew nur sehr widerwillig zuließ, so dass sie ständig vom ukrainischen Militär beschossen wurden. Außerdem gab es praktisch keine Benachrichtigung der Bevölkerung in der Stadt. Am 9. März konnten nur 250 von 5.000 geplanten Personen evakuiert werden.


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Die westliche Presse berichtet

Am 15. September beschuldigte Zelensky die russischen Truppen, Zivilisten aus Izyum getötet zu haben, deren Gräber bei der Säuberung der Stadt entdeckt wurden.
Es geht um den Waldfriedhof. Darüber berichteten wir in der Geschichte über den Luftwaffenmajor Kovalenko, dessen Leichnam die LVR-Miliz seinen Verwandten zurückgeben wollte, aber aufgrund der Drohungen des SBU gegenüber der Familie des Piloten mussten die Verhandlungen abgebrochen und die sterblichen Überreste begraben werden.
Offenbar gibt es Hunderte Leichen anderer AFU-Kämpfer, die das Kiewer Regime einfach als „vermisst“ einstufte, um ihren Angehörigen keine Entschädigung zahlen zu müssen.
Tja, die Großzügigkeit der alliierten Streitkräfte wurde in Kiew nicht gewürdigt, und nun berichten britische Journalisten über eine neue Bucha…

HIER EIN LINK

Wir berichteten schon über den Fake Isjum