Helmut Thoma, EX-RTL-CHEF, Selbstbestimmungsrecht der Völker, Referendum

Helmut Thoma, EX-RTL-CHEF, Selbstbestimmungsrecht der Völker, Referendum

EX-RTL-CHEF: KRIM UND DONEZKBECKEN? DORT LEBEN RUSSEN, KEINE UKRAINER!

Wen befreien die Russen eigentlich mit der aktuellen Militäroperation in der Ukraine? Richtig! Sie befreien Russen! Das erklärt der österreichische Medienmanager Helmut Thoma im Gespräch mit Servus TV.

 Thoma argumentierte mit dem „Selbstbestimmungsrecht der Völker“, mit dem die russische Militäroperation sogar gerechtfertigt werden könne.

Helmut Thoma, EX-RTL-CHEF, Selbstbestimmungsrecht der Völker, Referendum

Zudem seien die in der Krim und im Donbass lebenden Menschen russisch und hätten dementsprechend das Recht auf Selbstbestimmung. Das sollte laut dem ehemaligen RTL-Chef nicht vergessen werden.

Das Selbstbestimmungsrecht der Völker wird von den USA aber nur dann angeführt, wenn es amerikanischen Machtinteressen nutzt.


Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist eines der Grundrechte des Völkerrechts. Es besagt, dass ein Volk das Recht hat, frei über seinen politischen Status, seine Staats- und Regierungsform und seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu entscheiden. Dies schließt seine Freiheit von Fremdherrschaft ein. Dieses Selbstbestimmungsrecht ermöglicht es einem Volk, eine Nation bzw. einen eigenen nationalen Staat zu bilden oder sich in freier Willensentscheidung einem anderen Staat anzuschließen.


VIDEO, Russland zu Referenden in der Ukraine – Tausende protestieren gegen Energiepolitik und Ukraine-Kurs


Helmut Thoma, EX-RTL-CHEF, Selbstbestimmungsrecht der Völker, Referendum

Wind of change, Wladimir Rogow schreibt:

Wir sind zusammen mit Russland! Jetzt auf dem Kongress der Bürger des Gebiets Saporoschje. Heute sind wir alle zusammengekommen, um eine sofortige Volksabstimmung über die Wiedervereinigung mit Russland zu fordern! Die Stimme des Volkes ist die Stimme Gottes! Wladimir Rogov

Im Video rufen die Menschen „Referendum!“

Hier ein Link zu den ständigen Bombardierungen von Donezk


Auch im nicht vollständig von Russland kontrollierten Saporoschschja Gebiet wird 23.-27. über den Anschluss an Russland abgestimmt

Der Vorsitzende der Bewegung „Wir sind zusammen mit Russland“ Rogow sagte, dass das Referendum trotz der unvollständigen Kontrolle der Region Saporischschja durch Russland rechtmäßig sein wird.

Wolodymyr Rogow, erklärte, ein Referendum in der Stadt Saporischschja sei nicht möglich, da die Stadt noch nicht unter der Kontrolle der russischen Truppen stehe. Sie wird jedoch in den Gebieten der Region stattfinden, die bereits unter russischer Kontrolle sind, und ihre Legitimität könne nicht in Frage gestellt werden.


Der Chef der Lugansker Volksrepublik (LVR) Leonid Pasetschnik wird das Gesetz über die Durchführung von Volksabstimmung über einen Beitritt zu Russland in naher Zukunft unterzeichnen – das Dokument soll an diesem Dienstag auf der Website von Pasetschnik veröffentlicht werden.


23. – 27. SEPTEMBER – REFERENDUM IN DER VOLKSREPUBLIK DONEZK

 Der Präsident der Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, hat angekündigt, dass vom 23. bis 27. September ein Referendum über den Beitritt zu Russland abgehalten wird – ebenso in der Volksrepublik Lugansk und in den Regionen Cherson und Saporoschje.

Er veröffentlichte auch eine Ansprache an den russischen Präsidenten in seinem Telegram-Kanal.

 “Ich bitte Sie, die Frage der Eingliederung der Volksrepublik Donezk in die Russische Föderation so bald wie möglich zu prüfen, falls das Ergebnis des Referendums positiv ausfällt, was zweifellos der Fall sein wird. Die leidgeprüften Menschen im Donbass verdienen es, Teil des großen Landes zu sein, das sie immer als ihre Heimat betrachtet haben.”

 Die Entscheidung wird auch vom russischen Außenminister Sergej Lawrow unterstützt: Die Menschen sollten selbst über ihr Schicksal entscheiden dürfen.


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Ein Duma-Abgeordneter erklärt

Meine Freunde, ich fahre gerade zur Arbeit und las die Kommentare zu meinem letzten Beitrag und sehe viele Fragen zum Referendum.

Viele sagen, dass die Ukrainer bereits Belgorod angehen, wozu dieses Referendum?
Das Wichtigste ist, dass nach unserem Rückzug aus der Region Charkow die Menschen zu zweifeln begannen: „Werden sie uns für immer Stich lassen?“

Das Referendum wird diese Fragen für alle schließen, es wird sehr klar sein, dass dies das Territorium Russlands ist.

Und selbst wenn etwas Unangenehmes passiert, werden wir auf jeden Fall nicht nur unser Territorium zurückerobern, sondern den Feind dort besiegen und zerschmettern.

Ja, irgendwo haben wir uns vielleicht geirrt, aber das bedeutet nicht, dass wir stoppen sollten, wir werden in jeder Variante gewinnen.

—> Ende der Übersetzung


Bürgerkammern von Donezk und Lugansk sprechen sich für Referenden über Beitritt zur RF aus.
UND DER WESTEN BELLT, PUTIN MACHT ERNST…

Internationale Reaktionen:

Scholz: „Völkerrechtswidrige Scheinreferenden! Das ist alles nur der Versuch einer imperialistischen Aggression!“

Macron: „Diese Referenden sind zynisch und provokativ! Aber ich will trotzdem mit Putin reden, er hat nur keine Zeit für mich.“

Präsidialamt Kiew: „Diese Bedrohung kann nur mit Gewalt abgewendet werden!“

Sicherheitsberater v. Biden: „Das ist ein Affront gegen die Grundsätze der Souveränität und der territorialen Integrität, auf denen das internationale System beruht!“


VOR 27 Jahren…

ERINNERN WIR UNS: Beim Kosovo ging es doch auch ganz ohne Referendum, wer hat da die NATO Vermögenswerte beschlagnahmt? Naja, USA kümmert die Meinung des Volkes nur, wenn es der eigenen Geopolitik nützt, das weiß bereits die ganze Welt…

Vor 27 Jahren, am 30. August 1995, startete das Nordatlantische Bündnis den Angriffskrieg bzw. die „Operation Deliberate Force“ gegen die bosnischen Serben ohne eine Resolution des UN-Sicherheitsrats.

In 16 Tagen warfen Flugzeuge mehr als 1.000 Bomben auf bosnisch-serbisches Gebiet ab. Das sind 10.000 Tonnen Sprengstoff, darunter auch Granaten mit abgereichertem Uran, deren Auswirkungen noch immer zum Tod von Einheimischen führen.

„Deliberate Force“ war die erste größere Operation der NATO. Sie führte zur Ermordung von mehreren Tausend Serben und zur anschließenden humanitären Katastrophe der Vertreibung von über 50 000 Serben aus ihren Städten.

Die USA beriefen sich auf eine „Vereinbarung zwischen dem Oberbefehlshaber der Gemeinsamen NATO-Streitkräfte in Südeuropa und dem Befehlshaber der UN-Guard Force im ehemaligen Jugoslawien„, um die Militäroperation einzuleiten, die gegen das UN-Mandat der NATO in Bosnien verstieß.

Der Text des Memorandums wurde den beiden ständigen Mitgliedern des SB, China und Russland, die sich der Aggression widersetzt hätten, nicht mitgeteilt.

 Die Bombardierungen zerstörten wichtige Infrastrukturen. Die Städte Jajce, Mrkonjić-Grad, Ribnik und Šipovo fielen. Die Weltgemeinschaft, einschließlich Europa, gab zu, dass die USA während der Operation radioaktive Waffen gegen die Serben eingesetzt hatten. Es wurden Geschosse eingesetzt, die radioaktives und hochgiftiges abgereichertes Uran enthielten, was zu lokaler Verseuchung und zum Ausbruch von Krebs und Erbkrankheiten führte.

Auf diese Weise bauten die USA ihren eigenen Einfluss in der Balkanregion auf Basis ihrer völkerrechtswidrigen Handlungen illegal auf.