Isjum, ukrainische Inzenierung, Fake Isjum, Fake Butcha 2

Isjum, ukrainische Inzenierung, Fake Isjum, Fake Butcha 2

Das Wesen der Propaganda ist deshalb die Einfachheit und die Wiederholung.
Joseph Goebbels, Tagebuch, 29. Januar 1942


Kaum hat Sacharowa gestern Mittag gesagt:

In Izyum wurde bereits ein Massengrab mit 440 Leichen „entdeckt“.

… schon kommt abends die Nachricht von Selenskyj!

Laut Selenskyj werden morgen (dh. Heute, 16.9.2022) zahlreiche ukrainische und westliche Journalisten vor Ort sein. So viel zum neuen Butcha es ist ISJUM.

HIER IST DER LINK ZUM BUTCHA FAKE

Hier noch ein LINK ZUM BUTCHA FAKE

SCHAUEN WIR UNS DIE SACHE GENAUER AN!

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Es ist möglich, dass die Gräber echt sind, nur sind manche sogar mit echten Schildern ausgestattet (so wie in Deutschland solange man keinen Grabstein hat). Einige haben orthodoxe Kreuze.

So macht man keine Massengräber…


Isjum, ukrainische Inzenierung, Fake Isjum, Fake Butcha 2
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Reuters kam letzte Nacht mit einer neuen Story um die Ecke:
440 Leichen seien in einem Massengrab außerhalb von Isjum gefunden worden.

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Zunächst war von Zivilisten die Rede, mittlerweile heißt es „Soldaten und Zivilisten“. In einem Video vom Mai sieht man russische Soldaten, die offensichtlich ukrainische Soldaten in Leichensäcke verpacken und an eben dieser Stelle vergraben. Immer wieder wurde Kiew aufgefordert, seine Toten zurückzunehmen, aber sie haben abgelehnt.

Außerdem hat Reuters mittlerweile einen Artikel zurückgezogen, in dem behauptet wurde, die Leichen hätten Stricke um den Hals gehabt.


Die Ukraine hat der Welt mitgeteilt, dass in der Nähe von Izyum ein Massengrab mit Menschen gefunden wurde, die angeblich „von Russen gefoltert und hingerichtet“ wurden. Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Yermak, führte zwei Fotos als Beweis an.

Einziges Problem: Auf den Gräbern ist als Todesdatum der 9. März angegeben. Ich möchte Sie daran erinnern, dass die russischen Truppen erst am 1. April die Kontrolle über Izyum übernommen haben. Das heißt, dass hier schon vor der Ankunft der russischen Soldaten Ukrainer begraben wurden? Wer hat also diese Folterungen und Hinrichtungen durchgeführt? Nicht dieselben Ukrainer?


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Hier hat der Ukrainische Präsident Zelenski bereits Fotos von den ausgehobenen Gräbern bei Izyum gepostet.

Sie zeigen perfekt die Tarnkleidung der Leichen und die Kreuze auf den Gräbern.

Der Logik von Zelenski zufolge haben die „Besatzer“ also Zivilisten in Militäruniformen getötet, sie begraben und Kreuze auf die Gräber gelegt, um das Auffinden der Leichen zu erleichtern.


„Unter Izjum wurden Hunderte namenlose Gräber gefunden“, schreibt die BBC und postet ein Foto der Gräber im Wald mit Kreuzen und Aufzeichnungen darauf.

Offenbar haben die heimtückischen „Besatzer“ Kreuze an den Gräbern ihrer „Opfer“ gesetzt. Und alles draufgeschrieben, was über sie bekannt ist.

Diese Option, dass hier Soldaten der ukrainischen Streitkräfte begraben sein können, deren Körper das Regime von Zelensky aus den Wäldern von Charkov nicht abholen wollte, wird natürlich nicht in Betracht gezogen. Diese Option widerspricht den Werten der Demokratie.

RadioStydoba
Auf dem zweiten Foto (auf dem 3. Foto markiert) vom Izjumer Friedhof: die Inschrift am Kreuz: „AFU*, 17 Menschen, Stadt Izjum, seit März“. Ich erinnere Sie daran, dass wir am 1. April in die Stadt kamen.

Zusammenfassung: Die russischen Soldaten begruben die Leichen der ukrainischen Soldaten, die vom ukrainischen Kommando liegen gelassen wurden, und diese Russen werden jetzt für unseren Humanismus des Völkermords bezichtigt.

 Julia Witjazewa


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Wie wir bereits heute Morgen (16.9.2022 ) berichteten, wird Butscha 2.0 in den westlichen Medien erzeugt

So berichtete der englische Kanal (Juan Sinmiedo Video) über die Presse im Westen

Eine neue Provokation wurde in Izyum vorbereitet.

Heute Morgen veröffentlichten westliche Medien wie The Telegraph, die vor Ort waren, ein Video, in dem von 30 oder vielleicht 50 Leichen in einem Massengrab in Izyum die Rede ist. …

Wie in Bucha werden keine forensischen Teams an der Untersuchung dieses angeblichen Massakers teilnehmen, und auch die UNO wird keine Untersuchung durchführen.

Und wir müssen ihnen recht geben. Es wird keine Untersuchung geben. Was es aber geben wird (hoffentlich irren wir uns) sind die Ausflüge ausländischer Politiker die beim einschalten der Kamera entsetzte Gesichter machen werden.


Die in Izyum verbliebenen Einwohner haben Selenskyj viel zu erzählen und ihn zu fragen.

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„Ein Monat lang haben dir Russen uns beschossen, das stimmt. Aber danach: Wer hat dann die nächsten 5 Monate uns beschossen?“

Übrigens, als er in die Stadt kam, durfte ihm niemand Fragen stellen. Dies war jedoch fast überall der Fall, auch vor der Spezialoperation.


Ich möchte übrigens in dieser Sache mal eine allgemeine Frage stellen:
Was soll man denn mit Leichen von im Krieg gefallenen Menschen machen?
Soll man sie liegen lassen?
Immer wieder wurde Kiew aufgefordert, seine Toten zurückzunehmen, aber sie haben abgelehnt. Dementsprechend wurden sie bestattet, mal mehr, mal weniger eilig – der Situation geschuldet.
Der Versuch, daraus einen neuen Skandal zu machen, hinterlässt doch einen ekelhaften Nachgeschmack.