Gekaufte Journalisten, Bundesregierung kaufte Lügenmedien, AFD deckt auf!?

Gekaufte Journalisten, Bundesregierung kaufte Lügenmedien, AFD deckt auf!?

Bundesregierung macht gekaufte Journalisten zum Staatsgeheimnis

Die Bundesregierung hat neue Listen von Journalisten veröffentlicht, die sich von Ministerien oder Kanzleramt für Auftritte haben bezahlen lassen.

Sie stuft allerdings über die Hälfte der Dokumente zu von der Regierung bezahlten Journalisten von ARD und ZDF als geheim ein.

Die Dokumente lagern jetzt dort, wo normalerweise Akten über Geheimdienst-Informanten oder Militärgeheimnisse liegen– unter absurden Sicherheitsstandards.

Regierung kauft Journalisten, Liste der Journalisten, Judith Rakers, Linda Zervakis, Anne Gellinek!?

Bärbock verwickelt in neuesten Korruptions-Skandal!

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Die Bundesregierung hat neue Listen mit den Namen von Journalisten herausgegeben, die sich in den vergangenen Jahren von der Regierung haben bezahlen lassen. Anfang März erschien die erste Liste der Bundesregierung, damals – allerdings anonymisert. Pleiteticker.de deckte daraufhin die Namen viele der anonymisierten Journalisten auf, darunter prominente Moderatoren von ARD und ZDF wie Linda Zervakis und Judith Rakers.

Die neuen Listen hat die Bundesregierung nach wiederholter Verzögerung auf Anfrage der AfD-Fraktion veröffentlicht. Die Listen sind jedoch unvollständig. Der Grund: Die Bundesregierung macht sie allen Ernstes zum Staatsgeheimnis

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Die Sache wird zum Staatsgeheimnis erklärt

Auf die Anfrage der AfD-Fraktion antwortete die Bundesregierung mit insgesamt neun Anlagen – jeweils Listen mit Namen von Journalisten und den angenommenen Zahlungen. Allerdings wurden nur vier dieser Listen öffentlich gemacht, sie liegen Pleiteticker.de vor. Fünf weitere Listen, also der Großteil, sind vertraulich, vier davon liegen gar in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages.

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Die Bundesregierung verweist bei Honoraren auf geheime Anlagen.

In dieser Geheimschutzstelle lagern Dokumente, die als „GEHEIM“ oder „STRENG GEHEIM“ eingestuft werden. Eigentlich Kategorien, die für Geheimdienst-Angelegenheiten bestimmt sind – Informationen etwa, die „die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder gefährden“ fallen darunter.

Selbst Abgeordnete erhalten nicht einfach Zutritt zu diesen Akten, sondern müssen entweder in dafür speziellen Ausschüssen sitzen oder eine Genehmigung der Bundestagspräsidentin erhalten. Notizen, Fotos und selbst Aktentaschen sind verboten, jeder Zugriff auf ein vertrauliches Papier wird genau vermerkt. Die Kopien sind nummeriert und mit rotem Stempel gekennzeichnet. Die Weitergabe solcher Dokumente stellt eine Straftat dar, selbst Telefongespräche über den Inhalt der Dokumente sind gesetzlich reguliert.

Im obersten Stock des Marie-Elisabeth-Lüders-Haus lagern die Geheimnisse des Bundestages unter Verschluss.

Die Regierung macht Honorarzahlungen an Journalisten für teils öffentliche Veranstaltungen damit zu einem Staatsgeheimnis. Sie stellt Honorare an ÖRR-Journalisten auf eine Stufe mit Identitäten von Nachrichtendienst-Agenten, V-Männern und staatsgefährdenden Militärgeheimnissen. Offenbar ist man bereit alles zu tun, um die dubiosen Zahlungen von der Regierung an ihr gewogene ÖRR-Journalisten vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Dabei ist es wohl im Gegenteil das Recht der Öffentlichkeit zu erfahren, welche öffentlich-rechtliche Journalisten von der Regierung Geld annehmen – schließlich ist die Öffentlichkeit dazu verpflichtet hier gleich doppelt zu bezahlen.

Die absurde Begründung: Lediglich Journalisten, die einer Veröffentlichung zustimmen, werden in der Liste aufgeführt. Damit fehlen in der Aufstellung zahlreiche Journalisten komplett und bei vielen weiteren die Summen ihrer Honorare.
Die AfD will nun gegen die Geheimhaltung klagen.

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Regierung kauft Journalisten, Liste der Journalisten, Judith Rakers, Linda Zervakis, Anne Gellinek!?

Linda Zervakis spricht mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei der „re:publica 2022“

Einige Informationen aus der unvollständigen neuen Liste der Bundesregierung sind aber dennoch brisant.

Denn bisher konnte das Honorar von Ex-ARD-Moderatorin Linda Zervakis nur geschätzt werden. Für die ehemalige „Tagesschau“-Moderation errechnete Pleiteticker damals anhand des Durchschnitts ein Honorar von etwa 12.000 Euro – es ist jedoch weitaus höher. Laut den neuen Listen erhielt Zervakis für Moderationstätigkeiten beim Bundeskanzleramt insgesamt 21.125,53 Euro – beinahe das Doppelte der anfänglichen Schätzung.

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Etwa 9.000 erhielt Linda Zervakis für drei Aufträge vom Bundeskanzleramt.

Damit führt Zervakis die nun veröffentlichte Listen allerdings nicht an. Der Tagesspiegel-Kolumnist Jan-Martin Wiarda erhielt für fünf Auftritte insgesamt 23.550,01 Euro vom Bundeswirtschaftsministerium. Dicht gefolgt mit 18.000 Euro kommt Sumi Somaskanda von der öffentlich-rechtlichen Deutschen Welle. Somaskanda moderierte 2022 eine viertägige Konferenz in Berlin für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Außerdem wurde bekannt, dass die Ehefrau von Cem Özdemir ebenfalls Geld für Moderationen erhalten hat. Mehr lesen Sie hier.

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Ein Auszug aus Anlage 2 in der Linda Zervakis mit etwa 12.000 Euro auftaucht.

Der durchschnittliche monatliche Nettolohn liegt in Deutschland bei 2.245 Euro. Von diesem Lohn müssen alle Deutschen außerdem den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit 18,36 Euro im Monat finanzieren.

Zu vielen weiteren Journalisten schweigt die Bundesregierung weiterhin. Darunter auch viele Journalisten von ARD und ZDF über die Pleiteticker bereits berichtete.


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Tagesschau-Moderatorin Judith Rakers

Nach unseren Recherchen verbirgt sich auch eine der bekanntesten Tagesschau-Moderatorinnen des Landes hinter einer der Tarn-Bezeichnungen, nämlich Judith Rakers. Rakers moderierte am 16. März 2019 eine Veranstaltung im Arbeitsministerium mit Hubertus Heil. Am 1. Dezember 2020 moderierte sie eine Veranstaltung für das Wirtschaftsministerium. Das Ministerium von Hubertus Heil zahlte im Durchschnitt 4260 Euro, das Wirtschaftsministerium im Durchschnitt 5962, es geht also im Schnitt um rund 10.000 Euro Honorarzahlung. Die meisten Menschen in diesem Land müssen dafür mehr als zwei Monate arbeiten.
Auf Anfrage wollte sich Rakers gegenüber Pleiteticker bisher nicht zu dem Vorgang äußern.

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Tagesschau-Moderatorin Judith Rakers.

„Journalist 97“ – Linda Zervakis

Ein weiterer prominenter Fall ist in dem Dokument als „Journalist 97“ geführt – es handelt sich unseren Recherchen zufolge um Linda Zervakis. Die Pro7-Moderatorin und ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin hat von der Bundesregierung in den vergangenen Jahren wohl eine fünfstellige Honorar-Summe erhalten. Legt man durchschnittliche Honorare zugrunde, könnte Zervakis allein im Jahr 2022 mehr als 12.000 Euro vom Bundeskanzleramt und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration für Moderationsjobs bekommen haben – etwa auch bei der Veranstaltung „Deutschland. Einwanderungsland. Dialog für Teilhabe und Respekt“.

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Linda Zervakis bei der Veranstaltung „Deutschland. Einwanderungsland. Dialog für Teilhabe und Respekt“.


Auf Anfrage von Pleiteticker erklärte Linda Zervakis’ Management mit, dass sie bei den „benannten weiteren Veranstaltungen […] als Moderatorin, nicht als Journalistin, tätig geworden“ sei.

„Journalist 58“ – Anne Gellinek

Nach unseren Recherchen auch auf der Liste öffentlich-rechtlichen Journalisten in Diensten der Regierung: Anne Gellinek, die stellvertetende ZDF-Chefredakteurin und Leiterin der ZDF-Hauptredaktion. Sie moderierte, wie auch Rakers, für das Wirtschaftsministerium, das – wie schon erwähnt – im Schnitt fast 6000 für Honorare ausgibt. Auf Anfrage antwortete das ZDF, Frau Gellinek habe in ihrer Funktion als ZDF-Europa-Korrespondentin nur eine Diskussion zum Thema Energiepolitik in der Europäischen Union moderiert mit Ursula von der Leyen und Robert Habeck moderiert. Sie habe dafür kein Honorar entgegengenommen. In der Liste der Bundesregierung wird sie dennoch aufgeführt.

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Die stellvertetende ZDF-Chefredakteurin und Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Anne Gellinek.

„Journalist 21“ – Monika Jones

Zu den Top-Verdienern dürfte laut der Liste Monika Jones gehören, die vor allem für die Deutsche Welle tätig ist. Mit Einsätzen für das Verkehrsministerium, das Landwirtschaftsministerium und das Bildungsministerium könnte sie auf Honorare in Höhe von über 40.000 Euro gekommen sein. Bis zum Veröffentlichungszeitpunkt hat Frau Jones dazu keine Stellung bezogen.

„Journalist 6“ – Anja Heyde

Ähnlich dürfte es sich unseren Informationen zufolge auch mit Anja Heyde verhalten, bekannt aus dem ZDF-Morgenmagazin – sie übernahm unseren Recherchen zufolge Aufträge aus fünf verschiedenen Ministerien, insbesondere aus dem Arbeits- und dem Justizministerium.

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ZDF-Moderatorin Anja Heyde (rechts) beim 1. Nationalen Stahlgipfel (2018) in Saarbrücken.

„Journalist 49“ – Angela Elis

In ähnliche Sphären dürfte wohl auch Angela Elis gelangt sein – früher bekannt dank ARD, ZDF und 3sat, jetzt freie Moderatorin und für fast alle Ministerien im Einsatz. Auf ihre Stellungnahme warten wir noch.

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Angela Elis

„Journalist 73“ – Andrea Thilo

Ebenfalls dabei ist Andrea Thilo, die einen großen Teil ihrer Karriere im öffentlich-rechtlichen Apparat verbracht hat. Gleich sieben Mal taucht sie auf der Liste der Bundesregierung auf, was ihr im Durchschnitt Honorare in Höhe von 40.000 Euro einbringen würde.

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„Journalist 73“ taucht allein auf einer Seite sechs Mal auf.

„Journalist 10“ – Shelly Kupferberg

Ein weiterer Fall, der auffällt: Shelly Kupferberg, bekannt durch Deutschlandradio und aus dem RBB. Sie arbeitete für vier Ministerien, was ihr Honorare von 20.000 Euro eingebracht haben könnte. Erst vor kurzem moderierte sie das Panel zum Start des Bündnisses gegen Sexismus vom Familienministerium.

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Shelly Kupferberg Moderation (links), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Mitte) und Christiane Benner, zweite Vorsitzende der IG Metall (rechts), bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des 102. Katholikentag in Stuttgart.

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875.231,92 Euro für ARD und ZDF

Insgesamt gingen 875.231,92 Euro an Journalisten von ARD, ZDF und Deutschlandradio. 596.596,55 Euro bekamen die, die bei privaten Medien arbeiten. 116 Journalisten, die Honorare von der Regierung bekamen, arbeiten laut Liste für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, 84 für private Medien. Insgesamt zahlte die Bundesregierung 1.471.828,4 Euro an Journalisten.

Bemerkenswert: Am meisten Geld bekamen Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen laut Dokument vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (198.807,36 Euro), gefolgt von Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (143.102,87) und Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (142.081,04). Zum Vergleich: Vertreter privater Medien (Sender/Zeitungen) bekamen von den gleichen Ministerien teils deutlich weniger. Beim BMBF 96.232,40 Euro, beim BMWK 55.983,31 Euro. Die Namen der Minister, die seit 2018 am meisten Geld an Vertreter des ÖRR zahlten: Anja Karliczek, Peter Altmeier und Julia Klöckner (alle CDU), dann folgt Hubertus Heil (SPD).    

Die exakten Beträge der Honorar-Zahlungen an Einzelne gehen aus der Auflistung der Bundesregierung nicht hervor. Als Maßstab haben wir den durchschnittlichen Betrag aller von einem Ministerium angegebenen, an öffentlich-rechtliche Journalisten gezahlten Honorare genommen.

Verfassungsrechtler Rupert Scholz: „Von Staatsferne und unabhängiger, kritischer Kontrolle politischen Handelns kann unter diesen Umständen keine Rede sein.“

Ein Skandal, findet der Verfassungsrechtler und frühere Verteidigungsminister Rupert Scholz (CDU). Er sagte uns: „Der Vorgang ist hoch problematisch. Die Pressefreiheit ist verfassungsrechtlich notwendigerweise durch Unabhängigkeit von jeglichen staatlichen Organen und möglicher Einflussnahme staatlicher Stellen gekennzeichnet. Wenn Pressevertreter Honorare von Ministerien oder Kanzleramt erhalten, ist das ein Stück Korrumpierung dessen, was man die vierte Gewalt nennt. Von Staatsferne und unabhängiger, kritischer Kontrolle politischen Handelns kann unter diesen Umständen keine Rede sein.“

Sonia Seymour Mikich, ehemalige Chefredakteurin des Westdeutschen Rundfunks, hat über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mal gesagt: „Was für eine Errungenschaft: Angebote für alle, ohne damit Geld machen zu müssen, ohne Rücksicht auf den Staat oder mächtige Wirtschaftsgruppen.“ Gilt das wirklich? Oder gehen Anspruch und Wirklichkeit da deutlich auseinander?

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Auf Anfrage keine Stellungnahmen

Wir haben alle Ministerien und betroffene öffentlich-rechtlichen Sender um eine Stellungnahme gebeten. Äußern wollte sich bis jetzt niemand. Das Gleiche gilt für die oben genannten, in der Liste geführten Personen. Wir hätten gerne mit ihnen über die enge Verbindung zwischen Regierung und öffentlich-rechtlichem Journalismus gesprochen – sie äußerten sich aber bisher nicht zu unseren Recherchen.

Es ist klar: Öffentlich-rechtliche Journalisten, die wir alle bezahlen, damit sie unabhängig und staatsfern berichten, wurden von der Regierung gekauft.


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Peter Hahne zur Aufdeckung von geheimen staatlichen Honoraren an hauptsächlich öffentlich-rechtliche Journalisten: „Man kann nicht mehr von Demokratie sprechen, wenn Journalismus und Politik so eng verflochten sind.“

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Bundesregierung gibt zu: Geheimdienst bezahlt Journalisten für gefällige Berichterstattung!

Die Bundesregierung hat seit 2018 rund 1,5 Millionen Euro an Journalisten gezahlt – natürlich ohne Gegenerwartung, eine regierungsnahe Berichterstattung ist sicherlich reiner Zufall. Doch der eigentliche Sprengstoff ist eine weitere Aussage, die gestern von der Bundesregierung getätigt wurde: Der Bundesnachrichtendienst (BND) kauft offenbar im großen Stil Journalisten für eine „Kooperation“ ein. Es scheint eine solch große Summe zu sein, dass es angeblich das Wohl der Bundesrepublik gefährden würde, diese Zahl zu nennen.

Regierung kauft Journalisten, Liste der Journalisten, Judith Rakers, Linda Zervakis, Anne Gellinek!?

Im Klartext: Der Geheimdienst finanziert die Mainstreampresse und kauft sich seine Journalisten, die natürlich dann so berichten, wie es der Staat möchte. Und das wird uns dann als „freie Medienlandschaft“ verkauft!


Gekaufte Journalisten, Bundesregierung kaufte Lügenmedien, AFD deckt auf!?

Was wir Ihnen heute erzählen, werden Sie kaum irgendwo anders sehen, hören oder lesen. Der Grund dafür ist schockierend, einfach und klingt wie eine Verschwörungstheorie: Es geht um gekaufte Journalisten.

Journalisten, die von der Bundesregierung direkt bezahlt werden und deswegen natürlich kein Interesse haben, darüber zu berichten. Journalisten, die große Summen für wenig Arbeit von den Leuten annehmen, über die sie eigentlich objektiv und unbestechlich berichten sollen.

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Wir zeigen die Liste, die diese wahnsinnige Geschichte belegt, dieses Dokument wurde von der Bundesregierung höchst selbst angefertigt. Auf der Liste stehen insgesamt 200 Journalisten, die seit 2018 für 14 Ministerien und Behörden gearbeitet und dafür fürstliche Honorare kassiert haben.

Die Journalisten sind nicht namentlich genannt, ihre Identität wird von der Regierung geheim gehalten. Weil wir glauben, dass die Steuerzahler ein Recht haben, zu wissen, welche Journalisten von der Regierung Honorare kassieren, haben wir zahlreiche Namen recherchiert und den Zahlungen zugeordnet. Und den Protagonisten sind zahlreiche prominente Gesichter von ARD und ZDF – und ein ZDF-Reporter, der für die Bundesregierung Werbefilme im Zuge der Corona-Impfkampagne gedreht hat … Anne Gellinek, die im Video thematisiert wird, steht zwar auf der Honorar-Liste, das ZDF dementiert allerdings, dass sie für ihre Moderation ein Honorar erhalten hat.

Geheim-Liste: Regierung bezahlte 116 Journalisten von ARD & ZDF / ZDF-Reporter drehte Impf-Werbung

Was wir Ihnen heute erzählen, werden Sie kaum irgendwo anders sehen, hören oder lesen. Der Grund dafür ist schockierend, einfach und klingt wie eine Verschwörungstheorie:…

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Das Geld wandert gleich doppelt aus unseren Taschen! Einerseits durch die GEZ Gebühren und andererseits durch die Regierung, die zahllose Journalisten „kaufte“ indem sie diese auf ihre Gehaltslisten nahm. Ich finde das ist ein handfester Skandal!

Mehr Infos hier: https://pleiteticker.de/bundesregierung-macht-gekaufte-journalisten-zum-staatsgeheimnis/