15 Minuten Stadt, Gefängnis für das Volk, Grüne sperren uns ein, Trennung arme und reiche Menschen!

15 Minuten Stadt, Gefängnis für das Volk, Grüne sperren uns ein, Trennung arme und reiche Menschen!

Was ist eine 15-Minuten-Stadt?

Haben Sie schonmal von der 15-Minuten-Stadt gehört? Das WEF hat sich die erste deutsche Stadt ins Visier genommen und möchte Hamburg zur 15-Minuten-Stadt transformieren. Wir stellen Ihnen nun das Konzept vor und erklären Ihnen den wahren Plan dahinter. Die Gefahr, die das Ganze birgt, wird wieder einmal unter den Teppich gekehrt.

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Deutschlands erste 15-Minuten-Stadt (es hat begonnen)

SIE werden so lange weitermachen, bis SIE ihr Ziel erreicht haben: der von Ihnen in Gedanken und Gefühlen manipulierte und kontrollierte Mensch, angeschlossen und gesteuert von einer KI, seelenlos und losgelöst von GOTT, ohne Chance auf geistige Entwicklung!

Das WEF ist von den 15 Minuten-Städte nun runter auf die 5 Minuten-Städte!

Wenn Sie 15-Minuten-Städte akzeptieren, dann kommen als nächstes die 5-Minuten-Städte.


15 Minuten Stadt, Gefängnis für das Volk, Grüne sperren uns ein, Trennung arme und reiche Menschen!

Menschen sind überflüssig, Schwab, Harari, WEF

DIE PRAXIS DER VERSCHWÖRUNG
DAS WEF KREMPELT DIE WELT UM
DAVOS, SCHWEIZ,

Menschen sind überflüssig, Schwab, Harari, WEF

Es ist keine Verschwörungstheorie, dass das Young-Leaders-Program des WEF einen Großteil der Regierungen der Welt infiltriert hat. Es ist keine Theorie, dass WEF-Chefideologe Harari einen Großteil der Weltbevölkerung für überflüssig hält und mit Drogen und Videospielen ruhig stellen will. Schwab & Harari geben das offen zu.

Link zum Artikel: Menschen sind überflüssig, Schwab, Harari, WEF


BEISPIEL OXFORD, Verkehrsberuhigung in Oxford

Versklavt in der 15-Minuten-Stadt: Die Oxford-Verschwörung

Ausgangspunkt der Geschichte ist Oxford: Dort will man solche „15-minute-neighbourhoods“ schaffen – mit Einkaufsmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung und Parks in Gehreichweite für alle. Niemand verliert dabei. Wer trotzdem eine Stunde unterwegs sein möchte und lieber am anderen Ende der Stadt einkaufen geht, kann das selbstverständlich auch in Zukunft tun und im Kreis gehen.

Zusätzlich wollte man in Oxford aber auch mit sogenannten „traffic filters“ gegen den überbordenden Autoverkehr vorgehen: An 6 verschiedenen Stellen in der Stadt sollte probeweise die Durchfahrt mit Autos eingeschränkt werden. Kameras sollen die Nummernschilder scannen. Anrainer, Taxis oder Pflegekräfte dürfen durch – anderen ist zumindest zu bestimmten Tageszeiten an diesen Stellen die Durchfahrt bei Strafe verboten. Trotzdem kann man immer noch von jedem Punkt in Oxford zu jedem anderen Punkt in Oxford mit dem Auto fahren – man muss nur eventuell eine andere Strecke wählen als bisher.

Nach den neuen Vorschlägen könnte jeder der 150 000 Einwohner Oxfords, der an mehr als 100 Tagen im Jahr außerhalb des ihm zugewiesenen Bezirks fährt, mit einer Geldstrafe von 70 Pfund belegt werden.

15 Minuten Stadt, Gefängnis für das Volk, Grüne sperren uns ein, Trennung arme und reiche Menschen!

Das kann man nun gut oder schlecht finden. Man kann es als unnötig kompliziert oder als wenig effektiv kritisieren, man kann grundsätzlich gegen Kameraüberwachung sein. Doch darum ging es nicht, als Ende 2022 dann Stimmung gegen dieses Projekt gemacht wurde: Obwohl es sich bei der „15-Minuten-Stadt“ und den „traffic filters“ um 2 ganz unterschiedliche Ideen handelt, wurden sie zu einer einzigen Verschwörungstheorie zusammengebacken: Man würde Leute in Stadtvierteln mit 15-Minuten-Radius einsperren, hieß es. „Die da oben“ würden bestimmen, wer sich wann wohin bewegen darf. Man dürfe angeblich mit dem Auto seine 15-Minuten-Zone nicht mehr verlassen.

Das wäre natürlich verrückt. Die 15-Minuten-Zonen sollen ja gerade dafür sorgen, dass man alles Wichtige ohne Auto erreichen kann und man nur noch für besondere Anliegen und weitere Strecken auf das Auto angewiesen ist. Das Auto auf Fahrten innerhalb einer kleinen Zone zu beschränken, wäre daher völlig widersinnig. Aber wen kümmert Logik, wenn man in dystopischen Phantasien schwelgen kann?

Die Bürger werden in einem ewigen „Klima-Lockdown“ eingesperrt werden. Das ist „Kommunismus“ und „Sklaverei“! Der kanadische Autor Jordan Peterson warnte vor „tyrannischen Bürokraten, die entscheiden, wo man fahren darf“. Nichts davon hatte irgendjemand gefordert – man wollte einfach nur den Verkehr einschränken und Nahversorgung für alle sicherstellen.

Die 15-Minuten-Stadt: Eine Lösung für das Klima? Oder nur eine „Ausrede für mehr Kontrolle“?

Das WEF-Komplott gegen… Parkplätze!

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Jordan B. Peterson ist ein Kritiker dieser 15 Minuten Städte!

Jordan B. Peterson Geburtstag: 12. Juni 1962 Jordan Bernt Peterson ist ein kanadischer klinischer Psychologe, Autor und Kulturkritiker. Seit 1997 lehrt er als Professor für Psychologie an der University of Toronto. Seine Hauptforschungsgebiete sind die Psychologie des religiösen und ideologischen Glaubens sowie die Beurteilung und Verbesserung der Persönlichkeit und Leistung. Größere Bekanntheit erlangte er als Kritiker des im Juni 2017 verabschiedeten kanadischen Gesetzes „Bill C-16“ .

Wie stellt sich die Welt den Wissenschaftler vor? In der Trivialliteratur bewegt er sich zwischen Genie und Wahnsinn. Von Zeit zu Zeit begegnet man jemandem, der dem populären Bild des im existentiellen Sinne verrückten Professors entspricht, auch in der Wirklichkeit beziehungsweise in den Medien. Ein solcher Fall ist der 1962 geborene kanadische Psychologe Jordan B. Peterson, seit 1998 Professor an der University of Toronto, dessen persönliche Schicksalsschläge dem um ihn entstandenen Mythos nun ein neues Kapitel hinzufügen. Die große Lesetour, auf der er seinen Bestseller „12 Rules for Life“ aus dem Jahr 2018 vorstellte, lockte Hunderttausende in die Säle. Die Zuschauerzahlen auf Youtube bewegen sich längst im Millionenbereich. Der Folgeband, der sinnigerweise den Titel „Beyond Order: 12 More Rules for Life“ trägt, erschien jedoch später als angekündigt, am 2. März 2021 bei Penguin in New York und in deutscher Übersetzung am 10. Mai im Münchner FinanzBuch Verlag.


15 Minuten Stadt, Gefängnis für das Volk, Grüne sperren uns ein, Trennung arme und reiche Menschen!

Das Konzept der 15-Minuten-Stadt kommt aus dem stadtplanerischen Kontext und beschreibt eine Stadt, in der alle Wege des Alltags in weniger als 15 Minuten bestritten werden können. Dabei sollen nachhaltige Verkehrsmittel genutzt werden: Die Strecken werden zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zurückgelegt. Hierfür braucht es eine gleichmäßige Verteilung der Stationen des Alltags über die gesamte Stadt. Unsere Karte macht diese Erreichbarkeit sichtbar.

Ghettos fürs VOLK, Link hier!

Hamburg wird erste 15 Minuten Stadt! Eine GRÜNE Abrechnung


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Perfekte Dystopie: Oxford teilt Stadt ab 2024 in Zonen ein und reguliert Bewegungen der Bürger

Nach den neuen Vorschlägen könnte jeder der 150 000 Einwohner Oxfords, der an mehr als 100 Tagen im Jahr außerhalb des ihm zugewiesenen Bezirks fährt, mit einer Geldstrafe von 70 Pfund belegt werden.

Dass das WEF die sogenannte Pandemie dazu nutzt, massive Einschränkungen für die Bürger auch im Zuge des postulierten “Klimanotstandes” durchzusetzen, ist bekannt – ebenso wie die Tatsache, dass diese “Empfehlungen” weltweit immer wieder bereitwillig aufgegriffen werden. Zuletzt sorgte das Konzept der 15-Minuten-Städte für Negativschlagzeilen: In Oxford möchte man die Stadt durch “Verkehrsfilter” in sechs solche 15-Minuten-Zonen unterteilen und die Bewegungen der Bürger zwischen den Zonen gezielt reduzieren. Solche Konzepte werden bereits weltweit gefördert.

Die “Oxford Mail” kündigte das Vorhaben Ende Oktober wie folgt an:

Straßensperren, die die meisten Autofahrer daran hindern, durch das Stadtzentrum von Oxford zu fahren, werden die Stadt in sechs „15-Minuten“-Viertel aufteilen, sagte der Travel Chief des County Council. Und er bestand darauf, dass der umstrittene Plan durchgeführt wird, ob es den Leuten gefällt oder nicht.

“15-Minuten-Städte” – oder in diesem Fall Viertel – sollen alle Läden und Einrichtungen des täglichen Bedarfs enthalten und die Bürger mit allem Lebensnotwendigen versorgen. Das WEF postulierte im Frühjahr reißerisch:

Aber mit COVID-19 und seinen Varianten, die alle zu Hause (oder näher als gewöhnlich) halten, wurde die 15-Minuten-Stadt von einem „nice-to-have“ zu einer Parole. Alle Bedürfnisse innerhalb einer Geh-, Fahrrad- oder Transitdistanz zu erfüllen, war plötzlich eine Frage von Leben und Tod. Die Pandemie hat eine Dringlichkeit in Bezug auf einen gerechten Urbanismus geschaffen, die Streitigkeiten über Radwege und andere „Annehmlichkeiten“ beiseite geschoben hat, die die Gemeinden seit Jahren aufgewühlt haben.

Bedenklich werden solche Konzepte, sobald die Mobilität der Bürger eingeschränkt wird – und genau das plant man in Oxford ab 2024, vorgeblich, um den Verkehr zu reduzieren. Die Oxford Mail bezichtigt sich in einem weiteren Artikel quasi selbst der Fake News, scheitert aber gleichzeitig kolossal daran, die massiven Bedenken hinsichtlich der sogenannten “Traffic Filter” zwischen den Zonen zu zerstreuen. Das Statement des County Council, das dieser wegen massiven Widerstandes und angeblicher Falschbehauptungen verfasste, bestätigt die Befürchtungen: Es werden spezielle Kameras aufgestellt werden, die die Grenzen zwischen den Zonen überwachen. “Passiert zu bestimmten Tageszeiten ein Fahrzeug den Filter, liest die Kamera das Nummernschild und Sie erhalten (wenn Sie keine Ausnahme- oder Aufenthaltserlaubnis haben) ein Bußgeld per Post.” Ausgenommen sind Busse und Taxis, auch zu Fuß oder per Fahrrad dürfen die Filter gnädigerweise passiert werden. Der normale Autofahrer hat das Nachsehen:

Einwohner von Oxford (und Einwohner einiger umliegender Dörfer) können eine Genehmigung beantragen, um an bis zu 100 Tagen im Jahr durch die Filter zu fahren. Einwohner, die im Rest von Oxfordshire leben, können eine Genehmigung beantragen, um an bis zu 25 Tagen im Jahr durch den Filter zu fahren.

Es solle sich ganz sicher nicht um eine Form des Klima-Lockdowns handeln, wie gemeine “Verschwörungstheoretiker” der Stadt vorwerfen, sondern lediglich um ein Mittel zur Reduktion des Verkehrsaufkommens:

Unser Ziel ist es, das Verkehrsaufkommen und Staus zu reduzieren, die Busse schneller und zuverlässiger zu machen sowie Radfahren und Gehen sicherer und angenehmer zu machen. Oxford braucht ein nachhaltigeres, zuverlässigeres und inklusiveres Verkehrssystem für alle, insbesondere für die 30 % unserer Haushalte, die kein Auto besitzen.

15 Minuten Stadt, Gefängnis für das Volk, Grüne sperren uns ein, Trennung arme und reiche Menschen!

Seitens der Stadt bemüht man sich, das Vorhaben als ganz harmlos darzustellen – doch dass man hier die Möglichkeit für noch radikalere Mobilitätsbeschränkungen schafft, ist offensichtlich. Die Bewegungen der Bürger zwischen den Zonen werden überwacht, Genehmigungen können entzogen werden und mit Pech früher oder später jeder Übertritt von einer Zone in die nächste verboten werden – denn mit den gepriesenen “15-Minuten-Vierteln” soll schließlich sichergestellt werden, dass ein Zurücklegen von weiteren Strecken offiziell nicht mehr nötig und somit auch schwerlich zu rechtfertigen sein wird.

15 Minuten Stadt, Gefängnis für das Volk, Grüne sperren uns ein, Trennung arme und reiche Menschen!

Schlussendlich brauchen Regierende in Oxford sich also nicht wundern, wenn ihnen vorgeworfen wird, dass sie für die Bürger die Grundlage für eine zukünftige Käfighaltung mit eingeschränktem Auslauf schaffen. Pikant ist vor allem, dass solche Konzepte nicht nur exzessiv vom Mainstream beworben werden, sondern auch für andere Städte der Welt (etwa Canterburry, Brisbane, Melbourne und andere) längst angekündigt wurden. Geht es hier wirklich rein um die Regulierung des Verkehrs?


Seit 2010 gibt es diese institutionalisierte Einflussnahme der Großkonzerne auf die Regierungen des G20-Clubs. Zuvor hatte Klaus Schwab, wie er in einer Jubiläumsschrift des Weltwirtschaftsforums stolz berichtete, gezielte Einflussnahme der Konzerne auf die G20-Präsidentschaft via Weltwirtschaftsforum informell begonnen und immer weiter ausgebaut.

Justin Trudeau, Klaus Schwab, SOROS, Euthanasie, Death Panels!?

LINK zu unserem Artikel: Insekten essen, Todeszellen, Big Reset, Klaus Schwab in die Irrenanstalt!?

LINK zu unserem Artikel: Justin Trudeau, Klaus Schwab, SOROS, Euthanasie, Death Panels!?


Das World Economic Forum (WEF) wird immer mehr zu einer ungewählten Weltregierung, die die Menschen nie gefordert haben und auch nicht wollen

– Elon Musk


Die 15-Minuten-Stadt ist ein Plan der UN und des WEF

Die „15-Minuten-Stadt“. Die grüne Agenda lehnt sich an die Zeiten der Lockdowns an.

„Zu diesem Zweck will der Grafschaftsrat von Oxfordshire, der von der Labour Party, den Liberaldemokraten und der Grünen Partei geführt wird, die Stadt Oxford in sechs „15-Minuten-Stadtteile“ unterteilen. In diesen Bezirken, so heißt es, sollen die meisten Dinge des täglichen Bedarfs in einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sein, so dass die Bewohner kein Auto mehr brauchen.

Oberflächlich betrachtet mögen diese 15-Minuten-Nachbarschaften angenehm und bequem sein. Aber es gibt auch einen zwingenden Grund. Der Stadtrat plant, den Autoverkehr und die Verkehrsüberlastung zu verringern, indem er strenge Regeln für Autofahrten aufstellt.

Die Bewohner müssen ihre Autos bei der Stadtverwaltung anmelden, und ihre Fahrten durch die wichtigsten Einfallstore werden gezählt. Das Sozialkreditsystem beginnt mit dem Auto und funktioniert wie Punkte für Vielflieger.“

Zu eike-klima-energie.eu


15 Minuten Stadt, Gefängnis für das Volk, Grüne sperren uns ein, Trennung arme und reiche Menschen!

Der Werbefilm des WEF malt die „15-Minuten-Stadt“ in den schönsten Farben. Alle werden glücklich sein, wenn sie alles Wichtige, also Arbeit, Schule, Einkaufen, Freizeitgestaltung in 15 Minuten erreichen können. Nur von Kontrolle der Bewohner der Stadt ist nicht die Rede.

Zu weforum.org

https://www.unsere-grundrechte.de/elementor-57263/


Er will die verbliebene Restsouveränität der EU-Mitgliedsstaaten zugunsten einer „Europäische Bundesrepublik mit gemeinsamer Fiskalpolitik“ abschaffen.

Auflösung der Nationalstaaten, Habeck in Davos, We Make America Great Again!?

Dieser Typ vertritt mitnichten unsere Interessen, Habeck ist eine Gefahr für Deutschland!

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Habeck, Baerbock, Amerika zuerst, America first!

Link zum Artikel: Habeck, Baerbock, Amerika zuerst, America first!

Küchenhilfe regiert, VERBLÖDUNG der Kinder, Grüne in der Regierung!?

Link zum Artikel der GRÜEN Politik