Ulrike Herrmann, GRÜNER Wahnsinn, GRÜNES SCHRUMPFEN

Ulrike Herrmann, GRÜNER Wahnsinn, GRÜNES SCHRUMPFEN

Seit 2000 ist Herrmann Redakteurin bei der taz. Dort war sie zunächst Leiterin der Meinungsredaktion und Parlamentskorrespondentin. Seit 2006 ist sie Wirtschaftskorrespondentin. Von 2008 bis 2014 gehörte sie auch zum Vorstand der taz-Verlagsgenossenschaft. Herrmann nimmt häufig an politischen Diskussionen in Hörfunk und Fernsehen teil, unter anderem am Presseclub und bei Phoenix.

Ulrike Herrmann, GRÜNER Wahnsinn, GRÜNES SCHRUMPFEN

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Diese nette Dame heißt Ulrike Herrmann und ist die unbestrittene „Chefökonomin der Grünen“, also nicht irgendwer in dem Verein.

Ulrike Herrmanns Grundthese lautet, dass kapitalistisches Wirtschaftswachstum in einer endlichen Welt nicht möglich ist, weil die Produktion an absolute Grenzen stößt. Es gibt die Umweltgrenze und die Rohstoffgrenze. Die Umwelt ist überlastet und bald werden die Rohstoffe bis zum letzten aufgebraucht sein. Vorher aber kommt es bereits zur Klimakatastrophe, die das Leben auf dem Planeten unmöglich macht. Es muss schnell gehandelt werden.


Ulrike Herrmann, GRÜNER Wahnsinn, GRÜNES SCHRUMPFEN

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Die gelernte Journalistin und studierte Historikerin versteht es, ihre Gemeinde von der Notwendigkeit zu überzeugen, dass die deutsche Wirtschaft schrumpfen muss. Um von der heutigen Wachstumswirtschaft zur Kreislaufwirtschaft zu kommen, ist ein Zwischenstadium nötig, das es nun zu installieren gilt: Eine „kriegswirtschaftliche Schrumpfwirtschaft“. Konkret heißt das unter anderem: Einstellung des Flugverkehrs, Abschaffung des Individualverkehrs und Kürzung des Speiseplans, vor allem um den Fleischkonsum. Leitbild für ihre Vorstellungen ist die englische Kriegswirtschaft. So wie England zu Beginn des Zweiten Weltkriegs als es darum ging, die Wirtschaft möglichst schnell von der Friedens- auf die Kriegswirtschaft umstellen, so soll jetzt die gegenwärtige konsum- und wachstumsorientierte kapitalistische Wirtschaft auf eine „ökologische Kreislaufwirtschaft“ umgestellt werden. Investitionen und Konsum müssen an staatliche Vorgaben ausgerichtet werden. Die Preise werden kontrolliert, der Markt außer Kraft gesetzt. Es geht darum, die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit auf das Ziel ausrichten, die „CO2-Emissionen“ zu reduzieren.

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DER WAHNSINN HAT EINEN NAMEN, HIER NOCH EIN VIDEO!

Energiewende, GRÜNES SCHRUMPFEN und wofür die Ökoenergie nicht mehr reichen wird. Ulrike Herrmann


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