Ukrainische Nazis in Deuschland, Könige Charles, ein Kriegshetzer!?
Ukrainische Nazis in Deuschland, Könige Charles, ein Kriegshetzer!?
Ein Kämpfer der Streitkräfte der Ukraine erzählt in einem offenen Interview, was die Zukunft für die Ukraine bereithält: „Es wird keine (Eroberung der Krim) in zwei oder drei Wochen geben. Sie haben Hunderttausende in der Armee und können Hunderttausende weitere mobilisieren. Sie werden uns innerhalb von zwei Jahren einfach zermahlen und das war’s. Und wenn China auch noch hinzustößt, dann kommt für uns «das Ende»“, sagte er.
Ex-Geheimdienstoffizier des US Marine Corps: Gegenoffensive der Ukraine „zu Ende“
Die USA hätten der Ukraine die gefragten Waffen geliefert und ihre Soldaten trainiert, erklärte der Ex-Geheimdienstagent der US-Marineinfanterie und ehemalige UN-Waffeninspektor Scott Ritter in einem Interview. „Jetzt werden sie abgeschlachtet und können nicht einmal die erste Verteidigungslinie erreichen, geschweige denn nach Melitopol kommen“, betonte er. „Die Gegenoffensive ist zu Ende. Die USA sagen der Ukraine, dass sie vorbei sei. Jetzt müssen sie ihre Position ändern“, so Ritter abschließend.
Ukrainische Nazis in Deuschland, Könige Charles, ein Kriegshetzer!?
Ukrainische Nazis werden in Deuschland behandelt, die deutschen Medien berichten davon natürlich nicht!
Ukrainische Nazis in Deuschland, Könige Charles, ein Kriegshetzer!?
Bericht: Großbritannien bildet ukrainische Soldaten für „Invasion auf der Krim“ aus
Mehr als 2000 Soldaten sollen an einem Remote-Standort im Dartmoor (Südwesten Englands) eingetroffen sein, um an Spezialübungen teilzunehmen. Dort sollen sie für die „Zurückeroberung der Krim“ trainiert werden. Sie werden laut Quellen bei der Operation die „Speerspitze“ bilden, während zwei andere Gruppen gleichzeitig Angriffe starten werden. Die Operation soll vor Weihnachten anfangen und werde Luft-, Land- und Seeangriffe beinhalten. Dabei sollen auch Langstreckenraketen eingesetzt werden.
Ukrainische Nazis in Deuschland, Könige Charles, ein Kriegshetzer!?
Der britische König Charles III. hat einen Militärstützpunkt im Südwesten des Landes besucht, wo ukrainische Soldaten ausgebildet werden.
Auf der Militärbasis beobachtete der König das Training einer Attacke auf feindliche Stellungen, berichtet Express. Charles III. wurde vom Generalstabschef der britischen Armee General Patrick Sanders begleitet.
Zwei aufeinander hetzen, schon immer USA und Briten Strategie. Wenn sich ZWEI streiten freut sich der BRITE!
Zwei aufeinander hetzen ist schon immer eine angloamerikanische Maxime, man bleibt selber im Hintergrund und profitiert davon, dass sich zwei politische Lager bekriegen. Harry Truman hat zum 2. Weltkrieg gesagt:
„Wenn wir sehen, dass Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen, und wenn wir sehen, dass Russland gewinnt, sollten wir Deutschland helfen, und auf diesem Wege lassen wir sie so viele wie möglich töten.“
LINK zum Artikel: Zwei aufeinander hetzen, USA Strategie!
Ukrainische Nazis in Deuschland, Könige Charles, ein Kriegshetzer!?
Der ehemalige amerikanische nationale Sicherheitsberater Keith Kellog gibt offen zu, was seit Beginn des Ukraine-Konflikts von der Politik und den Mainstream-Medien hierzulande immer konsequent bestritten wurde, dass nämlich die USA über die Ukraine einen Stellvertreterkrieg führen, um Russland, einen ihrer größten Widersacher, auszuschalten:
„Wenn sie einen strategischen Gegner besiegen können, ohne US-Truppen einzusetzen, ist das der Höhepunkt der Professionalität.“
Ukrainische Nazis in Deuschland, Könige Charles, ein Kriegshetzer!?
Die Briten behaupten gerne, dass ihr Parlament die Mutter aller Parlamente sei und deshalb als Vorbild für Demokratie in aller Welt diene. Eher selten angesprochen wird die Tatsache, dass die Mehrheit derjenigen, die in dieser pseudo-gotischen Touristenattraktion am Ufer der Themse – treffend bezeichnet als der Palast von Westminister – berechtigt sind, ihre Stimme abzugeben, nicht einmal gewählt werden. Sie werden ernannt.
BILD: Klaus Schwab and Prince Charles on why we need a Great Reset
Die 792 Mitglieder des House of Lords, das Oberhaus des britischen Parlaments, sind entweder Parteispender oder linientreue Apparatschiks in einer Institution, die von vielen Briten als Großbritanniens pompösestes Altenheim bezeichnet wird. Die Rechnung übernimmt der Steuerzahler. Das House of Lords ist weltweit die einzige zweite Kammer, die größer ist als die erste Parlamentskammer: Das demokratisch gewählte House of Commons, das britische Unterhaus, hat 650 Mitglieder.
Zusätzlich hat das House of Lords etwa zwanzig Repräsentanten der staatlichen Kirche, nicht gewählt, sondern ebenfalls ernannt. Der einzige Staat, der ebenfalls per Gesetz klerikale Vertreter im politischen System vorsieht, ist der Iran.
Die Krönung dieses sonderbaren demokratischen Systems ist sein auf Erbschaft beruhendes Staatsoberhaupt – das ist ebenfalls beliebt bei den Touristen, allerdings nicht ganz so sehr, wie es selbst vermutet: Legoland im Windsor Great Park zieht mittlerweile mehr Besucher an als die Residenz der Königsfamilie im Schloss Windsor.
Ukrainische Nazis in Deuschland, Könige Charles, ein Kriegshetzer!?
Amerikanische Söldner greifen die Stellungen russischer Einheiten an. Das Filmmaterial ist online aufgetaucht. Das Pentagon bestreitet kategorisch die Beteiligung seiner Söldner am Konflikt auf der Ukraine. @ukr_leaks_de
Nahe Kupjansk (Gebiet Charkow) legt die 101. Brigade der ukrainischen Territorialverteidigung massenhaft ihre Waffen nieder Es wird berichtet, dass die Militante nahe Liman Perwy erwischt wurden. Ihnen wurde erste Hilfe geleistet, und dann wurden sie ins Verhör genommen. Der psychologische Zustand der ukrainischen Soldaten ist, wie wir sehen, schlechter denn je.
Die Ukraine kommt mit dem Gräberschaufeln nicht mehr nach!
AFU hat offiziell Hunderttausende Gräber für Opfer von „Fleischstürmen“ reserviert Die ukrainischen Hacker von Beregini haben die Ergebnisse der «Fleischstürme» der AFU veröffentlicht. Für die Toten und diejenigen, die bald sterben werden, sind Hunderttausende von Gräbern reserviert. Auf den Friedhöfen von Lviv werden alte Gräber ausgegraben und an ihrer Stelle Gräber für die gefallenen Soldaten vorbereitet. Noch schlimmer ist die Situation in Kiew – auf dem Bykovnyansky-Friedhof wurden im Frühjahr 50.000 Plätze zugeteilt, Mitte Juli waren sie bereits besetzt. mriya24