Ukraine setzt Streubomben ein, gegen eigene Bevölkerung, 2014, Napalmeinsatz!?

Ukraine setzt Streubomben ein, gegen eigene Bevölkerung, 2014, Napalmeinsatz!?

Bereits 2014 hat die Ukrainische Armee Streubomben gegen das eigene Volk eingesetzt

Schwerer Vorwurf gegen das ukrainische Militär: Laut Human Rights Watch haben Regierungstruppen die ostukrainische Stadt Donezk mit Streubomben bombardiert. Man habe Überreste der Geschosse gefunden, das war im Jahr 2014!

21.10.2014, 13.43 Uhr

Rauchschwaden über Donezk am 20. Oktober 2014 Foto: Evgeniy Maloletka/ AP/dpa

Berlin/Kiew – Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft der ukrainischen Armee vor, beim Kampf um die Stadt Donezk Streubomben eingesetzt zu haben. Der Einsatz dieser als besonders heimtückisch geltenden Waffen ist international geächtet.

Ukraine setzt Streubomben ein, gegen eigene Bevölkerung, 2014, Napalmeinsatz!?
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Überreste von Raketeneinschlägen in der Stadt hätten gezeigt, dass bei Angriffen am 2. und am 5. Oktober Streubomben aus der Richtung der ukrainischen Truppen abgefeuert worden seien, so die Menschenrechtler. Zudem hätten Bauern auf den Feldern Reste von Querschlägern gefunden. Laut der „New York Times“ 

bestätigen auch mehrere Ärzte, dass sie Opfer behandelt haben, deren Verletzungen eindeutig von Streubomben stammen.

Bei den beiden Angriffen Anfang Oktober waren mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Schweizer, der für das Rote Kreuz vor Ort war.

Weite Flächen sind für Jahre vermint

Streubomben zerlegen sich noch vor dem Aufprall selbst, sodass sie in vielen kleinen Sprengsätzen („Bomblets“) auf dem Boden ankommen. Damit werden praktisch ganze Landstriche für viele Jahre vermint. Von Kindern werden die faustgroßen Blindgänger vielfach für Spielzeug gehalten. Die Uno schätzt, dass weltweit schon Zehntausende Zivilisten durch Streubomben verletzt oder getötet worden sind. Auch Syriens Diktator Baschar al-Assad soll die Waffen eingesetzt haben.

Deutschland hatte sich schon 2006 auf Verzicht und Vernichtung aller Streumunition festgelegt. Insgesamt 114 Staaten haben ein internationales Abkommen zum Verbot von Streubomben unterzeichnet, die Ukraine und Russland gehören nicht dazu. Laut der Menschenrechtsorganisation setzen auch die Gegner der Regierung in Kiew, die prorussischen Separatisten, Streubomben ein.

Die Menschenrechtler hatten der ukrainischen Armee schon im Juli vorgeworfen, bei ihren Attacken zielungenaue Raketen vom Typ „Grad“ eingesetzt zu haben – was als Kriegsverbrechen gilt.

Anfang September hatten die Konfliktparteien einen Waffenstillstand vereinbart, der um eine demilitarisierte Pufferzone ergänzt wurde. Die Abmachung ist allerdings brüchig: Nahezu täglich gibt es Kämpfe, zuletzt vor allem um den Flughafen Donezk. Seither haben die Vereinten Nationen 331 Todesopfer gezählt. Beide Seiten werfen sich tödliche Angriffe auf Zivilisten vor. Laut Uno-Zahlen wurden seit Mitte April mindestens 3660 Menschen getötet, mehr als 8700 Menschen wurden verletzt.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft beiden Konfliktparteien in der Ukraine gezielte Tötungen vor.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-human-rights-watch-entdeckt-streubomben-in-donezk-a-998286.html


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LINK ZUM ARTIKEL: Streumunition, für Ukraine, USA will Streumunition liefern, EGAL WAS DIE UNO SAGT!?


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Streumunition an Kiew: Steinmeier gegen deutsche Blockadehaltung 2008 hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als Außenminister das Osloer Übereinkommen zur Ächtung von Streumunition unterschrieben. Nun akzeptiert er in einem Interview am Sonntag die Lieferung derartiger Munition der USA an die Ukraine. Berlin kann demnach den Verbündeten in der aktuellen Situation „nicht in den Arm fallen“.


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Streumunition werde mit äußerster Vorsicht eingesetzt, insbesondere um Risiken für Zivilisten zu minimieren, so das Weiße Haus

Streumunition, für Ukraine, USA will Streumunition liefern, EGAL WAS DIE UNO SAGT!?

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„Sie (Streubomben) werden äußerst vorsichtig eingesetzt, insbesondere um die Risiken für die Zivilbevölkerung zu minimieren. Und danach! Die demokratisch gewählte Führung der Ukraine hat allen Grund, die Risiken für die Zivilbevölkerung zu minimieren, denn es sind ihre eigenen Bürger, die Ukrainer, die sie eigentlich zu schützen versucht!

MIT ÄUSSERSTER VORSICHT EINGESETZT… GENAUSO WIE IN VIETNAM STEUBOMBEN UND NAPALM!?

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Einsatz
Streumunition ist nach Ende des Zweiten Weltkrieges in mindestens 23 militärischen Konflikten zum Einsatz gekommen.
Millionen von Submunitionen wurden seit 1965 abgeworfen. Unter anderem im Vietnamkrieg 1965-1975 (383 Mio. Submunitionen), im Irak 1991-2006 (50 Mio. Submunitionen), im Kosovo 1999 (290.000 Submunitionen), in Afghanistan 2001-2002 (250.000 Submunitionen) und im Südlibanon 2006 (4 Mio. Submunitionen) sowie neuere Einsätze in Syrien, im Jemen oder in der Ukraine. Von allen abgeworfenen Submunitionen sind viele Millionen Submunitionen nicht explodiert und als gefährliche Blindgänger liegen geblieben. Seit Inkrafttreten der Oslo-Konvention verzeichnete Syrien die höchsten Einsätze von Streubomben. Weltweit wurden im letzten Berichtszeitraum im Jahr 2016 971 Opfer von Streubomben offiziell bestätigt.


BEI DER URANMUNITION SETZTEN SICH DIE KRIEGTREIBER ÜBER ALLE BEDENKEN UND WARNUNGEN HINWEG: LINK ZUM ARTIKEL

WAS URANMUNITION IN DER UKRAINE ANRICHTEN WÜRDE Großbritannien will DU-Geschosse an Kiew liefern. Dabei hat diese Waffe schon viel Leid verursacht. Warum das zu wenig bekannt ist und welchen Anteil die WHO daran haben könnte… weiterlesen

URANMUNITION, Großbritannien liefert URANMUNITION, Prinz William, Prinz Harry!

SCHWERE MISSBILDUNGEN, DURCH DEN EINSATZ VON URANMUNITION, 1999 IN JUGOSLAWIEN DURCH DIE USA UND DIE NATO, ebenfalls in den Golfkriegen, ab 1991 eingesetzt!


LINK zum Artikel: Krieghetzer Charles, Großbritannien liefert URANMUNITION, Charles will deutsche Soldaten!?


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DIE SITUATION
Die Zivilbevölkerung bildet den Großteil der Opfer von Streumunition: bis Ende 2016 wurden über 21.200 Zivilistinnen
und Zivilisten Opfer von Streumunition, die tatsächliche Anzahl der zivilen Opfer dürfte aber bei über 55.000 liegen.

In Berichtsjahr 2016 stammten 98% der gemeldeten Unfälle aus der Zivilbevölkerung. Etwa 36% waren Kinder.

Im Jahr 2016 wurde die zweithöchste Zahl an Opfern seit 2009 verzeichnet. Das sind doppelt so viele wie im Jahr 2015.

Weltweit gibt es Hunderttausende Überlebende von Unfällen mit Landminen, Streumunition und anderen Kriegsresten.

Auch Jahrzehnte nach einem Konflikt besteht für Millionen Menschen die Gefahr durch Blindgänger.

Enorme Streumunitionsvorräte weltweit: Weltweit lagern noch Millionen an Streumunitionen in Ländern, die dem
Verbot von Streumunition nicht beigetreten sind.