Ukraianische Gedreideexporte, Russland stoppt Getreidehandel, Terror der Ukraine

Ukraianische Gedreideexporte, Russland stoppt Getreidehandel, Terror der Ukraine

Wie das russische Verteidigungsministerium soeben auf Telegram mitteilte, wird Russland das Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide aussetzen. Grund hierfür seien Drohnenangriffe auf Stützpunkte der russischen Schwarzmeerflotte auf der Halbinsel Krim, deren Ziel auch Schiffe zum Schutz der Konvois zum Getreide-Export gewesen seien.


Begründung der Aussetzung Erklärung des russischen Außenministeriums zur „Schwarzmeer-Initiative“ zur Entfernung ukrainischer Lebensmittelprodukte Die ukrainischen Streitkräfte haben am 29. Oktober einen massiven Luft- und Seeangriff unter Einsatz von Drohnen gegen Schiffe und Infrastruktur der russischen Schwarzmeerflotte in ihrem Marinestützpunkt Sewastopol durchgeführt, und zwar unter dem Deckmantel des humanitären Korridors, der im Rahmen der „Schwarzmeer-Initiative“ für den Abtransport ukrainischer Lebensmittel geschaffen wurde.


In den vergangenen Wochen hatte Russland immer wieder gedroht, das Abkommen im Fall von Terror- oder Sabotageakten platzen zu lassen. Und diese gab es ja schon zuhauf. Die Vereinten Nationen haben kurz nach der Entscheidung Moskaus Kontakt mit dem Kreml aufgenommen. Das teilte das Büro des Generalsekretärs mit.

Am 29. Oktober um 4.20 Uhr morgens ist vom Kiewer Regime ein Terroranschlag auf die Militärschiffe der Schwarzmeerflotte und zivile Schiffe des Außen- und Binnenverkehrs der russischen Hafenstadt auf der Krim Sewastopol verübt worden.

Insgesamt seien 16 Drohnen abgefeuert worden, neun unbemannte Flugdrohnen und sieben Marinedrohnen. Es sollte betont werden, dass die Schiffe der Schwarzmeerflotte, auf die ein Terroranschlag verübt wurde, an der Sicherung eines „Getreidekorridors“ im Rahmen einer internationalen Initiative zur Ausfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus den ukrainischen Häfen beteiligt sind. Die Vorbereitungen für diesen Terroranschlag und die Ausbildung des ukrainischen 73. Zentrums für maritime Spezialoperationen wurden von britischen Spezialisten in der ukrainischen Stadt Ochakov der Mykolaiver Region geleitet.

Ukraianische Gedreideexporte, Russland stoppt Getreidehandel wegen Terror der Ukraine

Diese britische Marineeinheit war Berichten zufolge an der Planung, Bereitstellung und Sprengung der Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 am 26.September in der Ostsee beteiligt.

Das russische Verteidigungsministerium, Das russische Außenministerium:


Die amerikanische Aufklärungsdrohne RQ-4B Global Hawk befand sich zum Zeitpunkt des dortigen Drohnenangriffs in der Nähe von Sewastopol Es hob um 5:44 Uhr von der italienischen Basis ab und flog immer noch im neutralen Luftraum über dem Schwarzen Meer. Die Aufgabe einer solchen UAV besteht darin, Luftverteidigungsgebiete zu öffnen und Daten darüber zu sammeln, wie die russischen Streitkräfte auf Kampfsituationen reagieren.


Ukraianische Gedreideexporte, Russland stoppt Getreidehandel wegen Terror der Ukraine

Die ukrainischen Streitkräfte haben Aufnahmen eines Drohnenangriffs auf die Krim aus der Luft und zu Wasser veröffentlicht Wir wollen ihr alles sagen, was wir über den ukrainischen Drohnenangriff auf Sewastopol wissen.

Ukraianische Gedreideexporte, Russland stoppt Getreidehandel wegen Terror der Ukraine

Das Kiewer Regime setzte bei dem Angriff auf Sewastopol 16 Drohnen ein.

Russische Kriegsschiffe und Marinefliegerhubschrauber zerstörten bei dem äußeren Angriff vier Fahrzeuge, bei dem inneren Angriff drei weitere. Das Minensuchboot Ivan Golubets und der Ausleger Juschnaja Bucht wurden beschädigt. Die angegriffenen Schiffe der Schwarzmeerflotte der russischen Marine sind an der Sicherung des „Getreidekorridors“ beteiligt. Die Vorbereitung des Angriffs und die Ausbildung der Kräfte des 73. Spezialzentrums für Seeoperationen der AFU wurden von den Briten in Otschakow durchgeführt.

Russland setzt die Teilnahme am Getreidehandel aus, nachdem ukrainische Drohnen den Stützpunkt der Schwarzmeerflotte in Sewastopol angegriffen haben.

LINK zum Terror auf Krimbrücke