Nord-Korea will 50.000 Soldaten schicken, tributpflichtiger Vasallenstaat, Experten!

Nord-Korea will 50.000 Soldaten schicken, tributpflichtiger Vasallenstaat, Experten!

Nord-Korea will Russland im Krieg unterstützen und 50.000 Soldaten in die Ukraine schicken und weitere 500.000 Soldaten stehen bereit. Das wird für eine Eskalation mit den USA führen.

Pjönjang – Laut Alexander Sladkov, einem langjährigen russischen Militärkorrespondenten, der in einem Kreml-Ausschuss zur Mobilisierung für den Krieg in der Ukraine sitzt, will Nordkorea Truppen in den Krieg schicken, um Russland zu unterstützen. Darüber berichtete Sino NK. Es ist nicht die erste Einschätzung dieser Art. „Die Demokratische Volksrepublik Korea ist bereit, Truppen in die Ukraine zu entsenden, um an der speziellen Militäroperation zur Unterstützung Russlands teilzunehmen“, so der russische Militärkorrespondent Alexander Sladkov in seinem Vlog. Dazu sei das „OK“ von China erforderlich.

Nord-Korea will 50.000 Soldaten schicken, tributpflichtiger Vasallenstaat, Experten!

Sladkov zufolge sind nicht weniger als eine halbe Million nordkoreanische Soldaten bereit, sich den russischen Streitkräften anzuschließen. Sladkov erläuterte, dass Nordkorea die Rekrutierung von Freiwilligen angekündigt hat, die bereit sind, sich an den russischen Operationen in der Ukraine zu beteiligen. Am ersten Tag hätten sich Tausende dazu bereit erklärt, in den Krieg zu ziehen.

Nordkorea will Russland 50.000 Soldaten schicken

„Ich habe mit einem Freund von mir gesprochen, dem Leiter einer Organisation von Korea-Kriegsveteranen. Er war kürzlich hier. Ich fragte ihn: ‚Was habt ihr denn so alles? Er sagte: ‚50.000 Spezialkräfte sind einsatzbereit‘“, so Sladkov. Es ist nicht das erste Mal, dass Pjöngjang seine Bereitschaft signalisiert, Russland bei seinen militärischen Operationen zu helfen. Kim Yo-jong, die Schwester von Kim Jong-un, sagte dazu, dass ihr Land „im selben Boot“ wie Russland sitze.

Daher ist Pjöngjang bereit, nicht nur Freiwillige, sondern auch Truppen zu entsenden, die derzeit im aktiven Dienst stehen, um Russland zu helfen. Außerdem erklärte Kim Yo-jong, dass es zu einem Krieg zwischen Nordkorea und den USA kommen könnte.

Nordkorea sitzt im gleichen Boot wie Russland

Kim Yo-jong, sagte der staatlichen koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur KCNA kürzlich, dass man den „Pazifischen Ozean als Schießplatz“ nutzen werde, sollten sich die USA weiter einmischen. Darüber hatte unter anderem CNN berichtet. Yo-jong gilt als mögliche Nachfolgerin von ihrem Bruder. Sie äußert sich immer häufiger außenpolitisch. Meistens sind es Drohungen, die sie gegen die USA oder Südkorea, die sie ausspricht. Im November 2022 warnte sie die USA vor einer „tödlichen Sicherheitskrise“, falls es weiterhin die Raketentests verurteile. Die USA seien ein „bellender Hund, den die Angst gepackt hat“. Gerne droht sie anderen Ländern mit Atomschlägen. (mse)

https://www.merkur.de/politik/nordkorea-will-russland-50-000-soldaten-schicken-92181234.html

https://www.youtube.com/watch?v=b4EY_DgRoLg

Nord-Korea will 50.000 Soldaten schicken, Deutschland tributpflichtiger Vasallenstaat, Militärexperten!

KOMMENTARE:

lettow

2. April 2023 um 13:46 Uhr

Die USA wollten die ganze Welt hinter sich gegen Russland versammeln. Nun aber, nach und nach, versammelt sich die Welt gegen die USA. Die Welt hat genug vom Hegemoniebestreben der amerikanischen Politik. AMI GO HOME!

h_vischer

31. März 2023 um 18:16 Uhr

@ Mirkan. Hoch lebe Putin! Russland, China und die BRICS Staaten!! Der dekadente Westen, wo der ganzen Welt ihre Werte aufzwingen will muss ausgeschaltet werden. Und zwar sofort! Speziell die arroganten Deutschen! Der neue Zwerg Scholz ist der neue Kasperle von der EU. Aber das deutsche Volk merkt es einfach nicht! Die waren immer Herdentiere! Da kann man nicht viel machen! Oder doch?

Rasiermesser

31. März 2023 um 15:23 Uhr

Nachdem der Wertewesten im 1. Weltkrieg im Zuge seines Eine-Welt-Anspruchs Bürger aus aller Welt gegen deren eigenen Interessen an den europäischen Fronten gegen die Anständigen Mitteleuropas verheizte, um wieviel berechtigter sind heute 6.6 Milliarden Erdbewohner, wann immer & wo immer sie müssen, gegen die atlantischen Angreifer endgültig einzuschreiten. Die Damen & Herren im Westen dachten, ihre Spielchen liefen immer so weiter: Sie können als ihr letztes Aufgebot Genderkrieger einsetzen!

severus

31. März 2023 um 13:22 Uhr

Das mit dem Ukrainekrieg geht völlig in die Hose – für den Westen oder für das, was vom ehemals stolzen und freien Westen noch übrig ist, nachdem ihn die linken Krawallbrüder gekapert haben.

Marwin Darx

31. März 2023 um 13:08 Uhr

Gebt dem Putin endlich was er will und löst die EU und die Nato östlich von Deutschland auf. Gegen Russland und China und Nordkorea und Iran haben wir keine Chance. Kommt hinzu, dass auch Brasilien bald seine Truppen nach Russland entsenden wird. Der Westen mag zwar der grösste Wirtschaftsblock sein, aber die 330 Millionen Amis und 550 Millionen Europäer können diesem Ansturm nicht trotzen.

WEITER KOMMENTARE HIER DER LINK


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Zbigniew Brzezinski, geboren 1928 in Warschau, gestorben 2017 war von 1977 bis 1981 Sicherheitsberater von US-Präsident Carter. Er war Professor für Amerikanische Außenpolitik an der Johns Hopkins Universität in Baltimore und Berater am »Zentrum für Strategische und Internationale Studien« (CSIS) in Washington D.C.

Zbigniew Brzezinski war ein ewiger Hetzer gegen die SU und gegen Russland!

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Schon damals sagte Brzezinski voraus: Die Ukraine wird der Schlüssel sein, für Russlands Zukunft und den Frieden. Denn in der Ukraine entscheide sich, ob Russland sich nach Europa orientiert oder in imperiales Auftrumpfen zurückfällt.

„Allein schon die Existenz einer unabhängigen Ukraine hilft, Russland zu verändern. Ohne die Ukraine hört Russland auf, ein eurasisches Imperium zu sein. Es kann zwar immer noch imperialen Status beanspruchen, würde dann aber in Konflikte mit den zentralasiatischen Staaten verwickelt. Auch China würde sich erneuter russischer Dominanz in Zentralasien entgegenstellen. Wenn Russland aber die Kontrolle über die Ukraine zurückgewinnt, wäre es wieder eine Imperialmacht.“

Das Video öffnet dir die Augen!

Geopolitik »DIE EINZIGE WELTMACHT« Amerikas Strategie der globalen Vorherrschaft Zbigniew Brzeziński

https://www.youtube.com/watch?v=YcHDtpy8J20


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Im Interview mit ZDF heute, im April 2023, zeichnet Militärexperte Keupp

ein desaströses Bild der russischen Armee nach. Er rechnet mit einem Sieg der Ukraine im Oktober 2023.

Wir kennen die Experten des ZDF und der ARD, es sind neoliberale Befehlsempfänger der USA, Marionetten nicht im Stande selbstständig zu denken!

Nord-Korea will 50.000 Soldaten schicken, tributpflichtiger Vasallenstaat, Experten!

Ist die russische Armee in einem so schlechten Zustand, dass sie im Oktober eine Niederlage im Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verzeichnen hat? Davon geht Militärexperte Marcus Keupp aus und erklärt im Interview mit ZDFheute live die Gründe: Nach Schätzungen von Militäranalysten habe Russland bald 10.000 schwere Waffensysteme und Panzer verloren, so Keupp. Das sei eine Abnutzungsrate, die Russland nicht durchhalten könne. „Das ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis ihnen die Reserven ausgehen.“

https://www.youtube.com/watch?v=V7Xdqgwz_NQ


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Noch ein Experte vom ZDF, hier Interview August 2022!

Gustav Gressel, UKRAINISCHE ARMEE WIRD STÄRKER, neoliberale Durchhalteparolen und Fantasien

Westliche Medien verheddern sich immer mehr in ihren eigenen Lügen. Obwohl es offensichtlich ist, dass die Ukraine auch mit westlichen Waffen nicht vorankommt, versucht man weiterhin verzweifelt den Endsieg der Ukraine zu verkaufen. So berichtet ROTER OKTOBER in Telegram!

ZDF-Experte Gustav Gressel, gegen Reporter vor ORT, GETÖTETE AUSLÄNDISCHE KÄMPFER, WERDEN von Ukrainern AUSGERAUBT

Der Militärexperte Gustav Gressel erzählt im ZDF, die ukrainische Armee werde „von Tag zu Tag“ stärker, da sie immer mehr Gerät erhalte. Einige Sekunden später heißt es aber:

 „Den Ukrainern fehlt auch noch die Feuerkraft, um wirklich große Offensiven bei Cherson zu leisten. Wenn sie es schaffen, die Brücken zu unterbrechen, dann können sie vielleicht abgeschnittene russische Verbände schlagen. Aber größere Offensiven kommen ein bisschen später, vielleicht im Herbst.“

Hier der Link zur SENDUNG, 12.08.2022:

https://www.youtube.com/watch?v=VyLPiVQdBEI


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Noch ein Experte! „Experte“ Stefan Meister (übrigens ehemaliger Fellow der Transatlantischen Akademie in Washington), arbeitet schon seit Jahren daran Georien gegen Russland aufzuhetzen!

Steffan Meister ist einer der Leute, die vor Jahren schon in Georgien eingesetzt wurden, um dort einen USA Marionettenstaat zu installieren. Ziel ist die 2. Front gegen Russland!

Um die Wahrheit über den Ukrainekrieg, der 2014 von der Ukraine und den USA begonnen wurde, lassen die deutschen Medien sogenannte Experten wie Dr. Stefan Meister zu Wort kommen:

„Die russische Armee bombardiert Wohngebiete und tötet einfach Menschen“. – „Experte“ Stefan Meister, ehemaliger Fellow der Transatlantischen Akademie in Washington.

Alina Lipp berichtete: Seit 2014, Genozid im Donbass? Wie Kiew Zivilisten der Grenzregion terrorisiert!

SEHEN WIR UNS DOCH DEN EXPERTEN etwas genauer an und schauen was er mit Georgien zu tun hat!

Stefan Meister ist ein neoliberaler Anhänger der GRÜNEN und der NATO-Politik und verdient durch Propaganda sein Geld, er ist kein freier Journalist. Er arbeitet für die Heinrich-Böll-Stiftung und die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP).

Schauen wir uns die Heinrich-Böll-Stiftung und die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) etwas genauer an, dann wissen sie Bescheid. Stefan Meister hat engste Beziehungen zu:

Heinrich-Böll-Stiftung

Die Heinrich-Böll-Stiftung e. V. (hbs) ist die parteinahe Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen.

Von Juli 2019 bis Juli 2021 war Stefan Meister Büroleiter für die Südkaukasus-Region bei der Heinrich-Böll-Stiftung in Tiflis, was hat er denn dort gemacht? Sollte er Vorarbeit für eine 2. Front gegen Russland machen? Tiflis, ist die Hauptstadt Georgiens, dort macht die CIA schon seit vielen Jahren Stimmung gegen Russland.

Stefan Meister wird öfter bei den Medien eingesetzt, hier ein LINK zum Thema Alina LIpp:


Nord-Korea will 50.000 Soldaten schicken, tributpflichtiger Vasallenstaat, Experten!

Hier ist ein richtiger unabhäniger Experte, SCOTT RITTER:

BAKHMUT ALS REALITÄT UND DAS DEUTSCHE WUNSCHDENKEN

Deutschland versucht sich als politischer Akteur im Ukraine-Konflikt erneut in Stellung zu bringen. Der Besuch von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vermittelt den Eindruck, die Ukraine könne schon heute wiederaufgebaut werden – als wäre der Krieg gegen Russlands siegreich beendet worden. Tatsächlich befindet sich das ukrainische Militär seit Wochen in der Stadt Bachmut in einer verheerenden Abnutzungsschlacht mit der russischen Gruppe Wagner, einer privaten Militärorganisation unter der Leitung von Jewgeni Prigoschin.

US Experete Scott Ritter, Scott Ritter, es ist ein Fehler gegen Russland Krieg zuführen

Scott Ritter: I Am BLACKLISTED by Ukraine, 09.08.2022

https://www.youtube.com/watch?v=ah-pl3GzJF

Der US-Militärexperte Scott Ritter erklärt im Exklusiv-Interview „Im Auge des Bruders“, welche Rolle die Gruppe Wagner bei der Zerschlagung der ukrainischen Armee spielt. Ritter ist sich sicher: „Wenn diese Schlacht endet, wird es keine ukrainische Armee mehr geben“. Und das deutsche Bestreben beim Wiederaufbau der Ukraine? Nur Wunschdenken. Quelle HD


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Hier ist noch ein unabhäniger Experte: Ex-US-Senator Richard Black!

„Die NATO möchte, dass Sie glauben, dass die Kampfhandlungen im Februar dieses Jahres begonnen haben. Aber sie begannen nicht damals, sondern waren vor 2014 geplant. Dies ist eine Folge von Obamas rücksichtslosem Handeln.“ Das sinnlose Blutvergießen und die Zerstörung in der Ukraine seien das Ergebnis des aggressiven Vorgehens der NATO, sagte Black. Er ist auch davon überzeugt, dass Russland angesichts einer existenziellen Bedrohung gezwungen war, seine Interessen zu verteidigen.

Richard Black betonte, dass die Ukraine den Donbass verloren habe und keine Chance auf seine Rückkehr habe. Außerdem glaubt er zu Recht, dass das Kiewer Regime einen Teil der Schwarzmeerregion verloren hat. „Die Ukraine hat keine Möglichkeit, den Donbass zu behalten, und auch keine Chance, die bereits verlorenen Teile der Schwarzmeerküste zurückzugeben. Ich halte das für unrealistisch.“

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 Besonders interessant ist die Position von Colonel Black bezüglich der Krim, die sich 2014 dafür entschieden hat, sich wieder mit Russland zu vereinen. „Wolodimir Selenskis Wunsch, die Krim zurückzuholen, ist absurd und unglaublich dumm.“ Black selbst beurteilt die Persönlichkeit des ukrainischen Präsidenten äußerst negativ. „Er ist der schlechteste Anführer der Welt, der sein Land in die Zerstörung geführt hat.“

DEUTSCHE RASSELN ÜBER ROTE LINIE WAS WIRD RUSSLAND MACHEN?

Die USA sind ihrem Ziel, die Bundesrepublik in einen direkten Konflikt mit der Russischen Föderation zu treiben ein großes Stück näher gekommen. Die Bundeswehr darf sich weiter kannibalisieren und muss 14 hochmoderne Leopard-II A6 aus ihren Beständen abgeben. Wie wird Russland reagieren?

Es wäre naiv zu glauben, dass man den Russen ungestraft immer wieder mit einen Stock ins Auge stechen kann, ohne dass es irgendwann zu einer nicht mehr kontrollierbaren Eskalation kommt.

Vor einem „1914-Moment“ hat der von Wladimir Solowjow (Moskaus Mann fürs Grobe) interviewte Ex-US-Senator Richard Black bereits im Juni gewarnt. Zeitgleich äußerte Annalena Baerbock, sie sähe „einem Atomkrieg gelassen entgegen“ (Mirjam Lübke, Jüd. Rundschau, Nr.6/2022, S.11).

Wenn wir also in einem Atomkrieg untergehen, dann können wir uns auch bei den Grünen bedanken, die niemals „Waffen in Krisengebiete“ liefern wollten.

Link zum Artikel: Richard Black, Ukraine hat verloren!