Habeck ohne Fachkenntnis, PLEITE GEHEN, INSOLVENT SEIN, Politiker ohne Ausbildung
Habeck ohne Fachkenntnis, PLEITE GEHEN, INSOLVENT SEIN, Politiker ohne Ausbildung
ROBERT Habeck unser Wirtschaftsminister UND WIE ER DIE WELT SAH: PLEITE GEHEN IST ETWAS ANDERES ALS INSOLVENT SEIN
In einem befremdlichen Auftritt bei Maischberger blamierte sich der gegenwärtig – manchen Umfragen zufolge – beliebteste deutsche Politiker, Wirtschaftsminister Robert Habeck, bis auf die Knochen. So erklärte er auf die Frage von Maischberger: „Rechnen Sie mit einer Insolvenzwelle Ende dieses Winters?“
Nach dem entlarvenden Auftritt von Annalena Baerbock in Prag nun innerhalb kürzester Zeit der nächste kapitale Fauxpas eines grünen „Spitzenpolitikers“. War Habecks hilfloses Gestammel jetzt auch russische Propaganda?
Habeck ohne Fachkenntnis, PLEITE GEHEN, INSOLVENT SEIN, Politiker ohne Ausbildung
ROBERT Habeck Auftritt bei Maischberger, unser Wirtschaftsminister UND WIE ER DIE WELT SAH: PLEITE GEHEN IST ETWAS ANDERES ALS INSOLVENT SEIN
In einem befremdlichen Auftritt bei Maischberger blamierte sich der gegenwärtig – manchen Umfragen zufolge – beliebteste deutsche Politiker, Wirtschaftsminister Robert Habeck, bis auf die Knochen. So erklärte er auf die Frage von Maischberger: „Rechnen Sie mit einer Insolvenzwelle Ende dieses Winters?“
Habeck: „Nein, tu ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren.“
Wie bitte? Ganze Branchen hören „einfach erst mal auf zu produzieren“, gehen aber nicht pleite?
Habeck sprach von steigenden Preisen etwa beim Bäcker, sagte:
„Und dann werden – das sehen wir ja jetzt überall, dass in Läden, die darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben, Blumenläden, Bioläden, Bäckereien gehören dazu – dass die wirkliche Probleme haben, weil es eine Kaufzurückhaltung gibt. Und dann sind die nicht insolvent, automatisch, aber sie hören vielleicht auf, zu verkaufen.“
Ist der so blöd oder tut er nur so????
Herr Habeck, vielleicht hören Sie auf, uns zu regieren und verkaufen uns nicht länger für blöd…
Link zu Maischberger-Video oder hier LINK ZUM VIDEO
Das ist nur eine kleine Auswahl, es fehlen viele unter anderem der SPD Kronprinz… Kevin Kühnert aber bleiben wir mal bei der GRÜNEN Elite!
1. Katrin Göring-Eckardt
Ganz links sehen wir Katrin Göring-Eckardt, Jahrgang 1966. Diese absolvierte ein Theologie-Studium in Leipzig, welches sie 1988 nach vier Jahren erfolglos abbrach und die Hochschule ohne jede Berufsausbildung verließ. Anschließend soll sie als Küchenhilfe gearbeitet haben.
Doch dann sollte sich alles ändern, als sie in die Politik ging. 1989 wurde sie Gründungsmitglied der in der DDR entstandenen politischen Gruppierung Demokratischer Aufbruch und 1990 der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt und machte in den folgenden Jahren in Bündnis 90, die 1990 mit den Grünen fusionierten eine große Parteikarriere.
Bereits 1998 zog Göring-Eckardt als Abgeordnete in den Deutschen Bundestag ein, 2002 bis 2005 war sie zusammen mit Krista Sager Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, 2005 bis 2013 wurde sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, 2013 bis 2021 neben Anton Hofreiter Fraktionsvorsitzende im Bundestag. Katrin Göring-Eckard wird inzwischen sogar als kommende Bundespräsidentin gehandelt.
2. Claudia Roth
Als zweite von links sehen wir auf dem Bild Claudia Roth, Jahrgang 1955. Claudia Roth begann in München ein Studium der Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik, das sie nach einem Jahr abbrach. Auch sie blieb, wie Katrin Göring-Eckardt, ohne jede Berufsausbildung.
Aber auch sie machte den entscheidenden Schritt, als sie 1987 den Grünen beitrat, aus denen dann Bündnis 90/Die Grünen wurde. Schon 1985 bis 1989 fungierte Roth als Pressesprecherin der Bundestagsfraktion der Grünen. 1989 bis 1998 war Claudia Roth dann Abgeordnete des Europäischen Parlaments, wo sie ab 1994 Vorsitzende der Grünen-Fraktion war.
1998 zog sie für Die Grünen in den Deutschen Bundestag ein, und wurde 2001 (bis 2002) erstmals zur Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen gewählt. Daneben war sie auch frauenpolitische Sprecherin der Grünen. 2004 bis 2013 war sie erneut Bundesvorsitzende ihrer Partei und seit 2013 ist sie, nun zum dritten Mal, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
3. Ricarda Lang
Die Zweite von rechts auf dem Bild ist Ricarda Lang, Jahrgang 1994. Ricarda Lang studierte sieben Jahre lang Rechtswissenschaften, zunächst in Heidelberg (2012 bis 2014), dann in Berlin (2014 bis 2019). Dann brach auch sie ihr Studium nach sieben Jahre ab und blieb ohne jede abgeschlossene Berufsausbildung.
Aber auch sie brauchte gar keinen erlernten Beruf, denn auch sie war längst Bündnis 90/Die Grünen beigetreten. Wir sehen, mit diesem Prinzip kann man seit mehreren Jahrzehnten sehr erfolgreich sein in Deutschland. Statt Studienabschluss wurde Ricarda Lang nämlich zuerst zwei Jahre lang Sprecherin der Grünen Jugend und seit 2019 ist sie nun stellvertretende Bundesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der Grünen. Bei der Europawahl 2019 verpasste Lang zwar den Einzug ins Europäische Parlament und konnte bei der Bundestagswahl 2021 auch ihren Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd nicht gewinnen, aber sie zog über die Landesliste der Grünen in den Bundestag ein und ist nun ebenfalls Bundestagsabgeordnete.
Und hier erkennen wir nun auch, dass sich dieses Prinzip, um das es mir hier geht, schon über vier Jahrzehnte hinzieht (Claudia Roth, Jahrgang 1955, bis Ricarda Lang, Jahrgang 1994).
4. Annalena Baerbock
Ganz rechts auf dem Bild oben sehen wir schließlich Annalena Baerbock, Jahrgang 1980. Annalena Baerbock begann im Jahr 2000 an der Universität Hamburg ein Studium der Politikwissenschaft, das sie nach 4 Jahren ohne Abschluss abbrach. Anschließend erwarb sie in London einen fragwürdiger Master innerhalb von nur einem Jahr, in einem Studiengang, in den man sich gegen eine fünfstellige Summe einkaufen musste. Ihre Master-Arbeit, die wohl nur einen Mini-Umfang hatte und nie irgendwo veröffentlicht wurde, ist laut der Hochschule in London nicht mehr auffindbar, gilt als verschwunden.
2009 begann Baerbock an der Freien Universität Berlin eine von der grünen Heinrich-Böll-Stiftung aus öffentlichen Mitteln geförderte Dissertation. Nach drei bis vier Jahren brach Annalena Baerbock auch ihre Promotion ab, legte niemals eine Dissertation vor. Doch auch sie brauchte diesen Abschluss niemals, denn auch Baerbock war schon 2005 Bündnis 90/Die Grünen beigetreten und wurde 2008 bis 2013 Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Europa ihrer Partei. 2009 bis 2012 wurde sie Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei, 2009 bis 2013, in den Jahren, als sie an ihrer Dissertation arbeitete und hierfür drei bis vier Jahre gefördert wurde, Landesvorsitzende der Brandenburger Grünen.
2013 zog sie dann in den Bundestag ein. Zwar erhielt sie in ihrem Wahlkreis nur 7,2 Prozent der der Erststimmen, zog aber über die Landesliste der Grünen ins Parlament ein. 2018 wurde Baerbock Bundesvorsitzende der Grünen und 2021 Kanzlerkandidatin. In der neuen Bundesregierung wird sie sicherlich Bundesministerin werden, eventuell Außenministerin.
Zwei Studienabbrecher, die ihr Leben lang – die eine ist 28, der andere 46 – noch keinen Tag in einem richtigen Beruf außerhalb der Politikblase gearbeitet haben: Ricarda Lang und Omid Nouripour, die neue „Doppelspitze“ der „Grünen“, sind zwar repräsentativ für die „grüne“ Funktionärskaste, aber so richtig begeistert ist nicht einmal die eigene Basis von ihrer langwierig ausgekungelten Kür. Gerade mal jeder zweite „Grünen“-Anhänger findet, die beiden seien die „richtige Wahl“ für den Parteivorsitz der „Grünen“. Tja, Pech gehabt. Nun sind sie halt da.