Grüne Politik, Politik gegen Russland, NICHT Politik für Deuschland, Neoliberale Marionette Sergey Lagodinsky!?

Grüne Politik, Politik gegen Russland, NICHT Politik für Deuschland, Neoliberale Marionette Sergey Lagodinsky!? Ein Grüner, Freund von Alexej Nawalny, nannte Russländer Drittweltbürger! Will Russen VISA verweigern!

Wenn Deutsche Welle auf Bündnis90 - Die Grünen trifft:

Der Europaabgeordnete der Grünen Lagodinsky nannte Russländer Drittweltbürger und begründete die Verweigerung von Visa mit „Misshandlung und Mord in Butscha“:

(Hat Sergey noch nicht mitbekommen, dass BUTSCHTA ein FAKE ist? Wahrscheinlich doch, er benutzt es aber weiter als Argument!)

Es geht um die Einreise in andere Länder. Ich sehe nicht, dass Vertreter von Ländern der Dritten Welt, der arabischen Welt oder des Iran frei in unsere Länder einreisen könnten.

Wir müssen uns jetzt entscheiden, was uns strategisch wichtiger ist. Um den russischen Bürgern, die diese Aggression unterstützen, zu zeigen, dass dies seine Konsequenzen hat, und dass es auch Konsequenzen für sie gibt. Oder um ihnen eine Alternative aufzuzeigen – dass wir nicht irgendein zusammenbrechendes Europa sind, sondern um zu zeigen, wie gut Europa lebt.

Aber das ist naiv, und wir müssen über die Einschränkung nachdenken. Keine Touren zu den wunderschönen Schlössern von Dresden, in einer Situation, in der Mariupol bombardiert wurde, wenn Menschen in Butscha misshandelt und ermordet werden. Es ist unzeitgemäß, Touristenvisa auszustellen, um die Architektur Dresdens ansehen zu lassen.“

 Verschweigen ukrainischer Kriegsverbrechen, Stillschweigen zu den Rechtsradikalen von Asow und deren Misshandlungen und Beschuss von Mariopolern Bürg
er, Beschuldigungen ohne internationale Untersuchungen mit abschließendem Urteil = Vorverurteilungen, Neokoloniales Gebaren vom hohen Ross (Drittweltbürger, schaut wie gut wir es hier in Europa haben), Faschistische Kollektivschuld-Bestrafung von Russländern – das ist das, was wir in diesem Interview sehen.

„Weit“ seid ihr gekommen, ihr Grünen…

Hier mal eine Aussage von Lagodinsky:

Europapolitik habe viel mit der Arbeit zu tun, die er bei der Heinrich Böll Stiftung macht, sagt Lagodinsky. Was wäre, wenn Ungarn nicht nur die Soros-Stiftung, sondern auch die parteinahen Stiftungen aus anderen EU-Staaten aus dem Land drängt, die dort die Zivilgesellschaft unterstützen? „Das können wir nur politisch ausschließen. Und wir müssen Strukturen schaffen, die das von vornherein unmöglich machen. Wir haben in Europa zwar eine Währungs- und eine Verteidigungsunion“, sagt er. „Aber wir brauchen eine Rechtsstaatsunion.“

Diese AUSSAGE zeigt sein Bestreben die neoliberalen und ihre Stiftungen (NGOs) in die Länder auf der Welt einzuschleusen und dadurch wachsenden Einfluss auf die Regierungen zu nehmen.


Grüne Aufgabe, Politik gegen Russland, NICHT Politik für Deuschland, Neoliberale Marionette Sergey Lagodinsky!?

Großes politisches Potenzial

Sergey Lagodinsky (in Bild vorne 2. von links): Alexej Nawalny (im Bild vorne links) setzte in Yale seine neuen Erfahrungen sofort um

Ehemalige Yale-Kommilitonen – wie der Berliner Grünen-Politiker Sergey Lagodinsky – bestätigen, dass Nawalny in dieses Schema passt. Das „große Potenzial“ des Bloggers sei offensichtlich gewesen, sagte Lagodinsky der DW: „Man hatte das Gefühl, dass er einer der Oppositionsführer ist.“

Neoliberale Marionette Sergey Lagodinsky, ein Grüner, Freund von Alexej Nawalny,nannte Russländer Drittweltbürger

Hier im Bild zwei Russen (Nawalny links und Lagodinsky), die emigriert sind, die CIA hat sie dann ins Förderprogramm genommen um neoliberale Politik zu machen und sie als Marionetten beliebig einzusetzen!

Seine neuen Erfahrungen an der US-Eliteuniversität setzt Nawalny sofort um. „Während wir in den Pausen miteinander gesprochen haben, setzte sich Alexej an seinen Computer und schrieb seinen Blog“, erinnert sich Lagodinsky. Noch während des Aufenthalts in den USA beschuldigt Nawalny den staatlichen Ölkonzern „Transneft“, Milliarden beim Bau einer Pazifik-Pipeline abgezweigt zu haben.


WAS sagt WIKI? Schnell wird klar, er ist ein ganz übler Neoliberaler und ein Kriegshetzer! Er ist tief verstrickt in NGOs und die verdeckten Machenschaften der USA und Englands gegen Russland. GEH AN DIE FRONT SERGEY!

Sergey Lagodinsky (russisch Сергей Лагодинский; * 1975 in Astrachan, Sowjetunion) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Publizist und Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) russisch-jüdischer Herkunft. Seit der Europawahl 2019 ist er Mitglied des Europäischen Parlaments als Teil der Fraktion Die Grünen/EFA.[1]

Lagodinsky zog mit seiner Familie Ende 1993 als jüdischer Kontingentflüchtling nach Deutschland,[2] wo sie sich in Kassel niederließen. Lagodinsky studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen sowie Public Administration an der Harvard University[3]. Er promovierte im Bereich Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und war Fellow am Global Public Policy Institute und bei der Stiftung Neue Verantwortung. 2010 war er mit Persönlichkeiten wie Alexei Nawalny Greenberg World Fellow der Yale University.[4]

Publizistisch arbeitet er für mehrere Zeitungen und Rundfunkanstalten wie Deutschlandradio Kultur, Deutschlandfunk und Deutsche Welle. Ebenso kommentierte er für den BBC World Service sowie RTVi, für Radio Liberty und N24 und veröffentlichte Gastbeiträge unter anderem für den Tagesspiegel, die Süddeutsche Zeitung sowie für Die Welt, die Financial Times Deutschland und das Handelsblatt.[5] Von September 2003 bis Februar 2006 war Lagodinsky Direktor des Berliner Büro des American Jewish Committee. Seit 2008 war Lagodinsky Präsidiumsmitglied der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.[6] Seit 2016 ist er Mitglied der Repräsentantenversammlung.[7]

Politik

Vorstellungsvideo von Sergey Lagodinsky der Heinrich-Böll-Stiftung/Green European Foundation

Seit 2001 war Lagodinsky Mitglied der SPD.[8] Er gründete den Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten und beteiligte sich am Bundesarbeitskreis der Integration und Migration beim Bundesvorstand der SPD.[9] Nach der Einstellung des Parteiordnungsverfahrens gegen Thilo Sarrazin beendete er 2011 seine Parteimitgliedschaft[10] und veröffentlichte einen Offenen Brief an die Generalsekretärin Andrea Nahles, in dem er seinen Austritt mit der Ängstlichkeit und Unentschlossenheit der Partei begründete.[11] Kurze Zeit später trat er Bündnis 90/Die Grünen bei.[12] Seit April 2012 ist Lagodinsky Leiter des Referats Europäische Union / Nordamerika der Heinrich-Böll-Stiftung.[13]

Im November 2018 kandidierte Lagodinsky auf der Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen für die Europawahlliste, die Delegierten nominierten ihn für den 12. Listenplatz.[14][15] Seine Partei gewann bei der Europawahl mit 20,5 Prozent der Stimmen 21 der 96 deutschen Mandate, sodass Lagodinsky direkt einzog. Er trat der Fraktion Die Grünen/EFA bei, für die Fraktion ist er Mitglied im Rechtsausschuss, zu dessen stellvertretendem Vorsitzenden er gewählt wurde. Des Weiteren ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten sowie im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres.[16]

Am 14. September 2020 übernahm er die Patenschaft für Maksim Snak, belarussischer Anwalt und politischer Gefangener.[17][18]