Gewalt in der Gesellschaft, Klimawandel ist schuld, GRÜNER IRRSINN!?
Gewalt in der Gesellschaft, Klimawandel ist schuld, GRÜNER IRRSINN!?
Die Gewaltexzesse in öffentlichen Sommer-Bädern im vergangenen Jahr schlugen buchstäblich hohe Wellen. Der gebührenfinanzierte „Westdeutsche Rundfunk“ liefert jetzt eine haarsträubende Begründung.
Steile These des WDR: Klimawandel ist schuld an Freibad-Randalen. „Extreme Hitze macht aggressiv“.
Steile These des WDR: Klimawandel ist schuld an Freibad-Randalen „Extreme Hitze macht aggressiv“
Die Gewaltexzesse in öffentlichen Sommer-Bädern im vergangenen Jahr schlugen buchstäblich hohe Wellen. Der gebührenfinanzierte „Westdeutsche Rundfunk“…
Gewalt in der Gesellschaft, Klimawandel ist schuld, GRÜNER IRRSINN!?
Sommer, Sonne, Randale. Wer im Sommer 2022 vor der Hitze ins kühle Nass flüchten wollte, konnte dies in manchen deutschen Großstädten nur dank der Unterstützung durch die Polizei. Für die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik etwa hatten die Schlägereien in den Freibädern eine „neue Qualität“ erreicht. Im Neuköllner Sommerbad mussten sich selbst die Security-Mitarbeiter vor Gästen, die mit Schlagstöcken und Reizgas bewaffnet waren, in den Bademeisterturm retten.
Deutschlands oberster Bademeister wiederum sah sich dazu gezwungen, vor dem Besuch im Schwimmbad zu warnen. Er würde schlicht unverantwortlich handeln, wenn er derzeit mit seinen drei Enkelkindern in ein Freibad gehen würde, sagte Peter Harzheimer. „Diese Bilder erschüttern mich. Wenn ich das sehe, graut es mir. Diese Personen, die ich dort sehe, haben keinen Respekt vor den Leuten. Das kann so nicht weitergehen.“ Er habe selbst drei kleine Enkelkinder, doch wenn er „mit denen da hereingehen würde, würde ich schlicht unverantwortlich handeln“.
Er sehe hauptsächlich Personen mit Migrationshintergrund auf den Bildern, sagte der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister gegenüber der „Welt“. Selbst Bundesinnenministerin Nancy Faeser musste einräumen, dass die Gewalt in den Freibädern vor allem vom „migrantischen Milieu“ ausgeht.
LINK ZUM Artikel: Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Klimalügen rund um die Uhr!?
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Zusammenhang Gewalt gegen Frauen und Klimawandel
Klimawandel und Umweltzerstörung können die Gewalt gegen Frauen auf der ganzen Welt verstärken. Das zeigt sehr eindrücklich die im Jahr 2020 veröffentlichte Studie „Gender-based violence and environment linkages – The violence of inequality“ der Weltnaturschutzunion IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources). Sie ist die bislang größte und umfassendste Studie über die Auswirkungen von Klimawandel und Umweltzerstörung auf geschlechterspezifische Gewalt. Umweltzerstörung und geschlechtsspezifische Gewalt – so das Fazit der Studie – müssten gemeinsam angegangen und gestoppt werden.
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Gebührensender erklärt Migranten-Gewalt in Freibädern: Der Klimawandel ist schuld
Ausschreitungen und Übergriffe auf weibliche Badegäste – in vielen Freibädern kam es vergangenen Sommer zu enormer Gewalt. Der deutsche Gebührensender WDR hat jetzt eine Erklärung dafür: Der Klimawandel ist schuld.
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Klima der Unsicherheit: Was der Klimawandel mit Krieg und Gewalt zu tun hat | Fridays for Future
Wir freuen uns Delf Rothe als krönenden Abschluss der Ringvorlesung in diesem Semester begrüßen zu dürfen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik Hamburg und trägt passenderweise zum Thema „Klima der Unsicherheit: Was der Klimawandel mit Krieg und Gewalt zu tun hat“ vor. Also lasst uns heute Abend ein letztes Mal zusammenkommen und gemeinsam im Audimax II (!) diskutieren.
LINK ZUR SEITE von Fridays for Future DE
Klimawandel an vermehrter Gewalt in Deutschland schuld:
https://www.youtube.com/watch?v=zJGPUtotaro
Schon gehört oder vorbeigeschaut? Eine Plattform für freie Meinung und Diskussionen: ►► https://www.meinopinio.com/
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Erhöhte Gewaltbereitschaft, Hitzestress bei über 30 Grad: Lässt uns der Klimawandel ausrasten?
Wenn die Sonne knallt und der Schweiß läuft, reißt einem schnell der Geduldsfaden. Das kennt jeder, der schon einmal ohne Klimaanlage im Stau stand. In vielen Schwimmbädern kommt es immer wieder zu lauten Streits und Gewalt. Droht deshalb mit dem Klimawandel eine Zunahme von Gewalt, wie manche Wissenschaftler erwarten?
Bei unangenehm hohen Temperaturen hupen Autofahrer länger, greifen Polizisten in Trainingssituationen häufiger zur Waffe, sinkt bei Verkäufern im Laden die Hilfsbereitschaft. Auch in Schwimmbädern kommt es vermehrt zu Gewalttaten.
Studien zeichnen auf den ersten Blick ein eindeutiges Bild: Unter Hitzestress zeigen sich Menschen feindseliger, unsozialer, reizbarer. Auch in Deutschland dürfte sich an Hitze-Tagen so manches sonst sanfte Gemüt zum Hitzkopf verwandelt haben. Kann das in Zeiten des Klimawandels Folgen für die Gesellschaft haben? Bringt er neben der erwarteten Zunahme an Hitzewellen auch Wellen der Gewalt?
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Knapp 40 Grad – Eskalation in Freibädern
Jüngst stiegen die Temperaturen auf teilweise knapp 40 Grad an, in vielen Bereichen Deutschlands hatten Menschen mit der extremen Hitze zu kämpfen.
Vergangenen Freitag ereignete sich in einem Düsseldorfer Freibad ein Massenstreit mit mehreren Hundert beteiligten Badegästen. Die Polizei rückte daraufhin mit Dutzenden Beamten an und versuchte zu schlichten, doch die Situation eskalierte. Getränkekartons wurden in Richtung der Einsatzkräfte geworfen, vereinzelte Badegäste versuchten, die Polizisten durch herausforderndes Herantreten zu provozieren.
Die Polizisten setzte daraufhin Pfefferspray ein. Auch nachdem sich die Lage im Schwimmbad beruhigt hatte, war ein Teil der aggressiven Personengruppe kurze Zeit später erneut durch Geschrei am Messebahnhof aufgefallen.
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall. In einem Essener Freibad hatte eine Gruppe junger Männer vergangene Woche zwei Bademeister und ein junges Mädchen attackiert. Die Zwölfjährige und einer der Bademeister kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus, wie eine Polizeisprecherin berichtete.
In Hessen kam es am Mittwoch vor einem überfüllten Badesee zu Ausschreitungen. Wegen starken Andrangs war der Einlass vorläufig geschlossen worden. Daraufhin versuchten nach Polizeiangaben etwa 200 Leute gewaltsam, auf das Gelände vorzudringen. Wartende warfen Steine und beschimpften die Sicherheitskräfte. In einem Freibad in Mannheim versprühte ein Mann am Samstag bei einem Familienstreit Pfefferspray. Fünf Menschen, darunter zwei Kinder, erlitten leichte Verletzungen.
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Bademeister warnen vor zunehmender Aggressivität
Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister beklagt schon seit längerem eine zunehmende Aggressivität in Freibädern. „Ich bin jetzt 45 Jahre im Job“, sagt Verbandspräsident Peter Harzheim. „Man hat sicherlich einiges erlebt, aber was sich in den letzten 40 Jahren getan hat, ist doch erschreckend. Das Wort ‚Respekt‘ hatte früher eine ganz andere Bedeutung als heute.“ In den vergangenen zehn bis 20 Jahren habe sich das gründlich geändert.
Es sei offensichtlich, dass schnelle Klimaerwärmung mehr Gelegenheiten für aggressive und gewalttätige Situationen schaffe. Das zumindest schreiben Autoren um den US-Gewaltforscher Craig Anderson (Iowa State University) in einer Studie von Februar.
Seit Jahrzehnten beschäftigen sich amerikanische Experten mit dem Thema. Lange, heiße und auch mit Gewalt einhergehende Sommer sind dort nichts Neues. Sie stellten entsprechende Experimente an und werteten Kriminalitätsraten nach Regionen und Jahren aus.