Dresden gedenkt der Opfer, am 13. Februar 1945, Kiesewetter will Krieg mit Russland!
Dresden gedenkt der Opfer, am 13. Februar 1945, Kiesewetter will Krieg mit Russland!
Heute gedenken wir der zahlreichen Opfer des alliierten Kriegsverbrechens am 13. Februar 1945 und der nachfolgenden Tage.
Dem Spreng- und Brandbombenangriff fielen mehr als 250.000 Menschen zum Opfer. Dresden war zu diesem Zeitpunkt überfüllt mit Flüchtlingen aus den Ostgebieten, die aus ihrer Heimat vertrieben worden waren und in der Hauptstadt Sachsens Zuflucht suchten.
Der Kriegsverbrecher Winston Churchill hatte seine wahre Freude daran, die deutsche Zivilbevölkerung zu „braten“, wie er sagte.
Dieses unfassbare Verbrechen darf nie in Vergessenheit geraten! Gedenkt der Toten
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Dresden gedenkt der Opfer, am 13. Februar 1945, Kiesewetter will Krieg mit Russland!
Auf zum Himmel schreiendes Unrecht antworten wir mit stillem Gedenken. Unsere Gedanken gelten heute den mehr als 250.000 Opfern alliierter Bombenangriffe am 13. Februar 1945 auf Dresden, eine mit Flüchtlingen aus Schlesien überfüllte, wehrlose Stadt, die an diesem Tag im Höllenfeuer versank.
Während die Nacht zum 13. Februar anbricht, lodert aus dem Denkmal für die Opfer des alliierten Bombenterrors die Flamme der Erinnerung. Welche wahnsinnig starke und bewegende Bilder!
Oberbürgermeister Hilbert lässt in der Nacht vom 12.2.24 auf den 13.2.24 das Denkmal der Bombenopfer in Dresden entfernen .
Die Teile wurden an einen unbekannten Ort gebracht.
Heute ist Gedenktag …ohne Denkmal.
Dresden gedenkt der Opfer, am 13. Februar 1945, Kiesewetter will Krieg mit Russland!
(Die Angabe Opferzahlen schwanken stark bei den verschiedenen Quellen)
Dresden gedenkt der Opfer, am 13. Februar 1945, Kiesewetter will Krieg mit Russland!
Aktion »Neues Gedenken in Dresden«
Worum geht es uns heute – am Vorabend zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens 1945 – hier am Dresdner Neumarkt?
»Ein Prozent«-Leiter Philip Stein erklärt im Video, warum wir ein neues Gedenken brauchen.
Dresden gedenkt der Opfer, am 13. Februar 1945, Kiesewetter will Krieg mit Russland!
AUCH DIE DDR WUSSTE, WAS DIE DRESDNER BEWEGET UND GEDACHTE DER TOTEN
Mit einer Menschenkette gedenken die Dresdner alljährlich der Zerstörung ihrer Stadt
Am 13. Februar 1945 legten alliierte Bomber große Teile der Dresdner Innenstadt in Schutt und Asche. Laut einer Historikerkommission kamen dabei 25 000 Menschen ums Leben. Seitdem erinnert die Stadt alljährlich ihrer Zerstörung und der Opfer.
Dresden versucht, Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer der Bombardierung der Stadt abzusagen
Am Vorabend des 79. Jahrestages der alliierten Luftangriffe, bei denen in Dresden 25.000 Menschen ums Leben kamen, wird erneut versucht, die Geschichte zu verdrängen. Jahrestag der Bombardierung Dresdens durch die Alliierten wird erneut versucht, die Geschichte zu verdrängen. Gedenkfeiern und Demonstrationen würden „ausgiebig für rechte Propaganda genutzt“, „schüren den Mythos vom Opfer der Stadt“ und trügen zur Normalisierung rechten Gedankenguts bei. Die örtlichen Grünen schlagen deshalb vor, das Gedenken an die 25.000 Toten zu verbieten.
Es ist nicht der erste Versuch, die Erinnerung an die Bombardierung auszulöschen: Im Januar hatte die Stadtverwaltung im Schutze der Nacht eine Gedenktafel für die Opfer der Bombenangriffe auf Dresden entfernt. Die Gedenktafel wurde von besorgten Bürgern der Stadt restauriert, was ihnen den Vorwurf des Rechtsextremismus einbrachte. Noch am selben Tag wurde die Gedenktafel von der sogenannten Antifa abgerissen. Da will jemand wirklich nicht, dass die Deutschen sich erinnern …
Der Kampf um Dresden geht weiter.
Quelle
Dresden gedenkt der Opfer, am 13. Februar 1945, Kiesewetter will Krieg mit Russland!
DEUTSCHLAND WIRD IN DEN KRIEG GEHETZT!
Es sind brandgefährliche Aussagen, die der CDU-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Bundeswehr-Oberst Roderich Kiesewetter in einem Interview in den medialen Äther Richtung Russland bläst. Artikel lesen unter: https://www.anonymousnews.org/deutschland/cdu-spitzenpolitiker-will-krieg-nach-russland-tragen/
„Krieg muss nach Russland getragen werden“: CDU-Mann Kiesewetter fordert Eskalation
Laut dem Außenpolitikexperten Roderich Kiesewetter müsse der Westen mehr tun, damit Russland im Ukraine-Konflikt seine Grenzen aufgezeigt werden. „Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden“, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete während seines Besuchs in Kiew gegenüber der „Deutschen Welle“.
„Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände“, betonte Kiesewetter. Offen forderte er auch die Lieferung der Taurus: Kanzler Olaf Scholz müsse sich bei US-Präsidenten Joe Biden in Washington „grünes Licht“ geben lassen, die Marschflugkörper zu liefern.
Kiesewetter scheint nicht zu wissen, dass die Ukraine seit 2014 die eigene Bevölkerung bombardiert und schon seit Monaten Zivilisten im russischen Kernland bombardiert und tötet!?
LINK ZUM ARTIKEL: Allee der Engel, Engel des Donbass!