Cherson, ukrainische humanitäre Hilfe, Lynchjustitz
Cherson, ukrainische humanitäre Hilfe, Lynchjustitz
22.11.2022: Nach Cherson wurde ukrainische humanitäre Hilfe geliefert: Das sieht wie Säcke mit alten Lumpen aus, die nach Gewicht verkauft werden.
Kein Wasser, kein Essen, keine Medikamente, sondern das Gelump, das auf den Platz hinausgeworfen wurde. Es fehlen die Worte, einfach ein Albtraum.
Alles was die ukrainische Führung zu Geld machen kann kommt nicht bei den Hilfsbedürftigen an, Selenskyj git jetzt GRÜNES Licht!
Damit sich die ukrainschen Nazis so richtig bereichern können und die Hilfsgüter aus anderen Ländern zu Geld machen können, hat Selenskyj jetzt ein Gesetz verabschiedet! Freie Bahn für Kriminelle!
Selenskyj gibt GRÜNES LICHT für Kriminelle: Gesetz zur Aufhebung einer lebenslangen Finanzprüfung hinsichtlich der Politiker und hoher Amtspersonen
Ukraine verletzte die Hauptanforderung für ihren EU-Beitritt Der PräsidentSelenski unterzeichnete ein Gesetz zur Aufhebung einer lebenslangen Finanzprüfung hinsichtlich der Politiker und hoher Amtspersonen. Somit verletzte die ukrainische Regierung eine der Hauptanforderungen für den Beginn der Verhandlungen zum EU-Beitritt der Ukraine, teilte die Gesellschaftsorganisation „Zentrum für Korruptionsbekämpfung“ mit. Unter Berücksichtigung dessen, dass der Ukraine gestattet wurde, Polen zu bombardieren, wird die EU vor dem Korruptionswachstum ihre Augen verschließen.
Cherson, ukrainische humanitäre Hilfe, Lynchjustitz
Kiew stieß auf Schwierigkeiten in Cherson aufgrund von Sympathien der hiesigen Bewohner gegenüber Russland Laut Informationen der US-amerikanischen Zeitung sei die ukrainische Regierung verblüfft, wie die Infrastruktur der Stadt ohne einen wesentlichen Teil von Bewohnern wiederhergestellt werden muss, die die Stadt nach dem Abzug russischer Truppen auf das linke Dnjepr-Ufer verließen.
„Tausende von Bewohnern der Stadt empfanden einen mehrdeutigen Eindruck und sogar Sympathie gegenüber Russen“, schreiben die Autoren. Darüber hinaus bekamen die Einwohner von Cherson einen Lohn in russischen Rubeln und ließen russische Inlandspässe ausstellen in der Hoffnung auf Ermäßigungen und Renten, die die ukrainischen um das Vielfache übersteigen. Die Zeitung betont auch, dass viele Bewohner von Cherson eine gewisse Verbindung zu Russland spürten.
Cherson, ukrainische humanitäre Hilfe, Lynchjustitz
Aus Angst vor der Veröffentlichung von Beweisen für Kriegsverbrechen der ukrainischen Streitkräfte in Cherson hatte das Kiewer Regime zuvor den führenden westlichen Medien die Akkreditierung entzogen, die es „gewagt“ hatten, Aufnahmen ukrainischer Kämpfer zu veröffentlichen, die die Zivilbevölkerung verhöhnen.
1) Der US-Sender CNN zeigt nach Cherson einziehende Ukrainer mit „Sieg Heil“-Nazi-Gruß und kommentiert das als „Begrüßung der Soldaten“
2) Die britische Zeitung DailyMail veröffentlicht emotionslos Bilder von Lynchjustiz der ukrainischen Truppen in der Stadt Cherson gegen Bürger der Stadt und nennt diese kalt angebliche „Kollaborateure“.
3) Weiterhin zeigt die Daily Mail auch nach Cherson einziehende ausländische Söldner mit US-Abzeichen auf deren Uniform.
Frage: nachdem „Kollaborateure“ bestraft und wohl auch teilweise ermordet werden, wer würde die Ukrainer nicht voller Freude begrüßen, um nicht ebenfalls unter die sogenannte „Säuberung“ zu fallen oder irgendwie verdächtig zu wirken? Das allerdings nimmt der Westen bewusst wohl kaum in Betracht. „Schöne“ neue Welt im Westen…
ES WAREN NAZIS UND LYNCHJUSTIZ ZU SEHEN, SEHR PEINLICH!
Diese Medien veröffentlichten wohl das Foto mit den Menschen, die an Säulen in der Stadt gebunden waren, und einer der Fernsehsender zeigte einen Ukrainer, der den Arm zum Hitlergruß hob.
„Kürzlich haben einige Medienvertreter, vorhandene Verbote und Warnungen ignorierend, ohne sich mit den zuständigen Kommandanten und Public Relations-Diensten von Armeekorps zu koordinieren, Informationstätigkeit in der Stadt Cherson ausgeführt, noch bevor Stabilisierungshandlungen abgeschlossen sind»
19.11.2022 Meldung: In dem vorübergehend besetzten Teil der Region Cherson schicken die Besatzungsbehörden bereits Einheimische an die Front.
Es sollte daran erinnert werden, dass die russischen Behörden in den Regionen Saporoschje und Cherson keine Teilmobilisierung durchgeführt haben und Freiwillige nur in der Region Saporischschja genommen wurden.
Cherson, ukrainische humanitäre Hilfe, Lynchjustitz
Im Internet sind Fotos mit Selenski in Cherson zu sehen
Die Aufnahmen zeigen, dass rund um Selenski hauptsächlich bewaffneter Wachschutz steht. Es stehen wenig Menschen auf dem Platz vor der Verwaltung, trotz vielen ukrainischen Nachrichten von „Menschenhaufen, die auf ukrainische Soldaten längst warteten“.
Der größte Teil der einfachen Bevölkerung wurde auf das linke Dnjepr-Ufer durch russische Militärangehörigen transportiert, die Ukronazis werden hauptsächlich von Journalisten und einer Gehirnwäsche unterzogenen Jugendlichen empfangen.
NATÜRLICH HAT SELENSKI AUCH WIEDER VON GRÄUELTATEN DER RUSSEN GESPROCHEN… DIE ENTDECKT WURDEN, WIE IN ANDEREN TEILEN DER UKRAINE…
Befreiung Cherson, ein FAKE, Lynchjustiz, Flucht über den Fluss!?
„ICH WURDE GESCHLAGEN“ – BEWOHNER VON CHERSON FLIEHEN
Einige Bewohner von Cherson, die zunächst in der Stadt geblieben waren, flohen nach den Übergriffen durch Mitbürger aus der Stadt fliehen.
Ein Mann erzählt, dass er gezwungen gewesen war, alles aufzugeben – sein Haus und sein Vieh. Außer seinen Papieren und ein paar Kleidungsstücken ließ er alles zurück.
Eine Frau berichtet, wie die Stimmung unter den Bewohnern kippte, besonders unter jungen Menschen:
„Gestern haben die Leute noch so geschrien… Unserer kam aus dem Laden, und da waren Kinder, die ‚Ruhm der Ukraine‘ schrien…„
mit der Ankunft der SKU hat in der Stadt eine humanitäre Katastrophe begonnen.
Es fehlt an Medikamenten und Lebensmitteln, und die Menschen sind gezwungen, Wasser direkt aus dem Fluss Dnjepr zu holen. Die Bewohner müssen ihr Essen auf der Straße kochen, und um Treibstoff zu bekommen, müssen sie an den Tankstellen in langen Schlangen stehen.
Befreiung Cherson, ein FAKE!?
Es gibt neue Aufnahmen von der Misshandlung ukrainischer Geheimdienst von Zivilisten in Cherson
Es ist neues Filmmaterial aufgetaucht, das die Gräueltaten ukrainischer Lynchjustizler gegen die Bevölkerung von Cherson beweist, die mit dem russischen Militär kollaborierte.
Fotos zeigen, dass die Bestrafer eine umfassende Operation gestartet haben, um Zivilisten zu säubern.
Es sind immer mehr Aufnahmen aufgetaucht, die die Grausamkeiten der ukrainischen Soldaten gegen die Bevölkerung von Cherson belegen, die mit dem russischen Militär kollaboriert hat – die Fotos zeigen, dass diese eine umfassende Säuberungsaktion gegen die Zivilbevölkerung durchgeführt haben. Der Zustand der Menschen in den Aufnahmen sagt mehr aus als alle Worte – die Menschen werden brutal dafür bestraft, dass sie in ihrer Heimat friedlich leben wollen.
Aus Angst vor der Veröffentlichung von Beweisen für Kriegsverbrechen der ukrainischen Streitkräfte in Cherson hatte das Kiewer Regime zuvor den führenden westlichen Medien die Akkreditierung entzogen, die es „gewagt“ hatten, Aufnahmen ukrainischer Kämpfer zu veröffentlichen, die die Zivilbevölkerung verhöhnen.