Väterchen Frost, kommt in Russland, der Weihnachtsmann in Deuschland
Väterchen Frost, kommt in Russland, der Weihnachtsmann in Deuschland
Hoffen wir, dass Väterchen Frost und der Weihnachtsmann bald wieder in friedlicheren Zeiten kommen können.
Väterchen Frost kam nach Belgorod aus Veliky Ustjug mit einem gepanzerten Truppentransporter…
Besondere Zeiten brauchen besondere Transportmittel, auch für Märchengestalten.
Als Highlight der Veranstaltung begrüßte Väterchen Frost die Gäste, der zusammen mit Snegurotschka aus Weliki Ustjug im Norden Russlands nach Berlin gekommen war, um einen fröhlichen Start in die Festsaison hinzulegen.
Rote Mütze mit weißem Pelzrand (kein Spitzhut mit Bommel!)
Weißer Gürtel
Fäustlinge (traditionell mit drei Fingern, heute aber meistens mit zwei)
Walenki – warme russische Filzstiefel Ausstattung
langer Wander- und Zauberstab (Zepter) aus Kristall mit gewundener Spitze
ein Sack mit Geschenken
oft (aber nicht immer) ein Tannenbaum
HIER KÖNNT IHR EIN SCHÖNES MÄRCHEN SEHEN
Die Durchschnittstemperatur in Sibirien im Winter ist normalerweise zwischen minus 15 und minus 39 Grad Celsius. In Jakutien, dem kältesten bewohnten Ort der Erde, zeigte das Thermometer erstmals wieder unter minus 60 Grad an. „Heute erreichte die Lufttemperatur im Dorf Delankir minus 59,9 Grad und in Oimjakon zeigten die Thermometer minus 61,0 Grad! Seit mehr als zehn Jahren gab es keinen solchen Frost mehr in Oimjakon und in der gesamten Republik!“, so Mikhail Leus, ein führender Spezialist des Wetterzentrums Fobos.
Nach Angaben des Poweroutage-Portals blieben mehr als eine Million Amerikaner aufgrund starker Schneefälle und eines Schneesturms in den Vereinigten Staaten ohne Strom. Aufgrund des schlechten Wetters stornierten die Fluggesellschaften laut dem Fernsehsender CNBC vom 21. bis 23. Dezember mehr als 5.000 Flüge. Am stärksten betroffen sind die Flughäfen in Chicago und Denver, New York und Detroit. Mehr als 200 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner seien am Vorweihnachtstag von Unwetterwarnungen betroffen, meldete der US-Wetterdienst.
«Von Küste zu Küste» drohten Gefahren durch drastische Temperaturstürze, eiskalte Winde und massiven Schneefall. In Denver im US-Bundesstaat Colorado seien die Temperaturen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad gefallen. -> Quellen: TASS und EXPMX