„Ich schäme mich, dass ich Ukrainerin bin, dass ich einen ukrainischen Pass habe! Denn wegen Leuten wie Euch denken die Leute, dass alle Ukrainer verrückt sind! Ihr schürt Hass, verflucht alle und wünscht allen den Tod.“
Sie habe mehr Mitleid mit denen, die jetzt an der Front sterben als all diese Ukrainer, die sich im Internet über Kriegserfolge erfreuen, über den Durst trinken und sich amüsieren.
Ich hoffe, die mutige Frau landet nicht auf einer ukrainischen Todesliste, wie Alina Lipp oder Daria Dugina
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ukrainische Webseite, myrotvoretsInteressant, dass die Ukraine ihre Beteiligung dementiert, aber auf ihrer Inoffiziellen Todeslisten Website es so eingetragen wird. Wir berichteten über den Terroranschlag.
HIER ist der Link zur ukrainischen Webseite, VORSICHT VERSTÖRENDE BILDER!!!
Veröffentlicht am 15. März 2022
blauerbote.com – Die ukrainische Website Myrotvorets ist eine Art Fahndungsseite für angebliche kriminelle Feinde der Ukraine. Ein Hass-Pranger, an den auch unabhängige westliche Journalisten gestellt werden, die …
Der ukrainische Verteidigungsminister Alexej Resnikow hat in seiner Rede über Kampferfolge seiner Streitkräfte die Eltern der russischen Soldaten beleidigt. Ihm zufolge kämpfen die Russen in der Ukraine und ihre Familien und Verwandten warten dann bis sie sterben, um Sozialunterstützung zu bekommen und sich neue Autos zu kaufen.
„Sie haben keine Moral, wofür sie kämpfen sollen, außer dass ihre Eltern von einem weißen Lada träumen und dass ihr Sohn dafür früher oder später sterben wird.“
Und er setzt noch einen drauf: Die Ukrainer würden für ihr Land kämpfen und das unterscheide sie stark von den russischen Soldaten. Nun brauche die Ukraine noch ein paar kleine Siege, damit die Russen aus der Ukraine fliehen. Herr Resnikow: Ihre Soldaten kämpfen für ein Regime, das Nazismus duldet und sterben als Kanonenfutter für westliche Interessen.
„ICH EMPFINDE TIEFEN HASS UND ABSCHEU“: GEFANGENER „ASOW“-KÄMPFER WIRD MIT VERBRECHEN SEINER KAMERADEN KONFRONTIERT Dieser ehemalige Asow-Kämpfer musste sich ein Video ansehen, in dem Zivilisten über die Willkür der Nationalisten sprechen. Er distanzierte sich sogleich von den Verbrechen seiner Kameraden:
„Diese Leute sind meiner Meinung nach nicht einmal würdig, als Soldaten bezeichnet zu werden. Es ist das Niedrigste, Zivilisten als Schutzschild zu missbrauchen und sich hinter ihrem Rücken zu verstecken, geschweige denn auf sie zu schießen.“
Für jeden Gefangenen des Asow-Bataillons wird eine umfassende Untersuchung durchgeführt: Bloße Worte des Bedauerns werden vor der gerechten Strafe nicht schützen.