Roland Kanther, für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge, gestern Flüchtling, heute Deserteur!
Roland Kanther, für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge, gestern Flüchtling, heute Deserteur!
200 bis 300 tausend ukrainische Männer im Einzugsalter zwischen 18 und 60 Jahren leben in Deutschland. Seit dem 23. April sind sie vor die Wahl gestellt: Illegalität, wenn der Pass abläuft, oder Zwangsrekrutierung – und ab an die Front. Kiew sucht eine weitere halbe Million Soldaten. Und plötzlich werden aus Kriegsflüchtigen „Fahnenflüchtige“ und aus Schutzsuchenden „Deserteure“. Warum in diesem Fall ein Aufschrei gegen Zwangs-Remigration ausbleibt – ein InfraRot-Kommentar mit Ivan Rodionov.
https://www.youtube.com/watch?v=ewUc0x40p9c
@tatianamaydell8287
vor 2 Tagen Es gibt jetzt die Möglichkeit für die Ukrainer nach Russland zu kommen. Wer seine Loyalität Russland gegenüber zeigt, kann unkompliziert in Schnellverfahren russischen Pass bekommen.
@andreasgabriel266
vor 2 Tagen …und was ist mit den kindern von klitschko ? …die in HH leben und party machen…
Deutschland – die Klitschko-Kinder amüsieren sich in vollen Zügen in Hamburg, natürlich haben sie es nicht eilig, an die Front zu gehen.
Roland Kanther, für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge, gestern Flüchtling, heute Deserteur!
WELT-Äksbärde Generalleutnant a.D. Roland Kanther plädiert für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge im wehrfähigen Alter, die nicht für Selenski, Biden und die Aufrechterhaltung der westlichen Hegemonie sterben wollen und deshalb hierher geflüchtet sind, an die Kiewer Militär-Junta, um auch sie in diesem längst verlorenen Krieg noch sinnlos als Kanonenfutter in den Schredder zu werfen.
„Die Leute wollen nicht sterben. Junge Männer wollen nicht lebendig begraben werden“: Vor dem Hintergrund der schweren Menschenverluste erhöht Kiew den Druck auf wehrfähige Ukrainer!
Roland Kanther, für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge, gestern Flüchtling, heute Deserteur!
Warschau will Ukrainer in ihre Heimat zurückführen – polnischer Verteidigungsminister
Der polnische Verteidigungsminister, Władysław Kosiniak-Kamysz, hat die Einschränkung der konsularischen Dienstleistungen seitens der Ukraine für ihre männlichen Bürger im Ausland kommentiert. „Ich bin nicht überrascht, dass die ukrainischen Behörden alles tun werden, um Soldaten an die Front zu liefern“, so Kosiniak-Kamysz.
Er wundere sich nicht, wenn Polen über den Anblick junger Ukrainer im wehrfähigen Alter in Hotels und Cafés empört seien. Kosiniak-Kamysz drückte seine Solidarität mit den an der Front kämpfenden Ukrainern aus. Ukrainische Bürger hätten Pflichten gegenüber ihrem Staat. „Wir haben schon lange angedeutet, dass wir auch der ukrainischen Seite helfen können, dafür zu sorgen, dass Wehrpflichtige in die Ukraine fahren“, fügte er hinzu.
Roland Kanther, für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge, gestern Flüchtling, heute Deserteur!
Die Ukraine kommt mit dem Gräberschaufeln nicht mehr nach!
AFU hat offiziell Hunderttausende Gräber für Opfer von „Fleischstürmen“ reserviert Die ukrainischen Hacker von Beregini haben die Ergebnisse der «Fleischstürme» der AFU veröffentlicht. Für die Toten und diejenigen, die bald sterben werden, sind Hunderttausende von Gräbern reserviert. Auf den Friedhöfen von Lviv werden alte Gräber ausgegraben und an ihrer Stelle Gräber für die gefallenen Soldaten vorbereitet. Noch schlimmer ist die Situation in Kiew – auf dem Bykovnyansky-Friedhof wurden im Frühjahr 50.000 Plätze zugeteilt, Mitte Juli waren sie bereits besetzt. mriya24
Selenski hat die Zahl der Todesopfer im Ukraine-Konflikt offenbar kleingeredet
Ein ukrainischer Gesetzgeber, der anonym bleiben wollte, sagte gegenüber der „Washington Post“, er glaube, dass die Erklärung des Präsidenten Wladimir Selenski vom Februar 2024, 31.000 Soldaten seien seit dem Jahr 2022 ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl der Toten stark herunterspiele. Die Zahl der Todesopfer, die die Ukraine lange Zeit nicht preisgeben wollte, musste wahrscheinlich niedriger angegeben werden, um die ohnehin schon schwierige Rekrutierungs- und Mobilisierungskampagne nicht zu stören. „Wir sehen so viele Tote und so viele Verwundete“, sagte er.
Roland Kanther, für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge, gestern Flüchtling, heute Deserteur!
Wehrpflichtige Ukrainer können künftig nur noch in der Ukraine ihre Pässe erhalten
Die ukrainische Regierung hat einen Beschluss gefasst, wonach Wehpflichtige im Alter von 18 bis 60 Jahren Reisepässe und Pässe ukrainischer Staatsbürger nur auf dem Territorium der Ukraine erhalten können. Der entsprechende Erlass wurde auf der Webseite der Regierung veröffentlicht. Die Übermittlung solcher Pässe an eine separate Einheit oder an eine ausländische diplomatische Einrichtung der Ukraine erfolgt nicht, heißt es im Dokument. Gleichzeitig gibt es auch Ausnahmen. Dazu gehören unter anderem Menschen mit Behinderungen oder Personen, bei denen ihr Ehepartner, ein Elternteil oder ein Kind behindert ist. Unterdessen erklärte der Pressesprecher des deutschen Innenministeriums, Maximilian Kall, dass sich die neue geänderte Praxis der ukrainischen Konsulate nicht auf den Schutzstatus für Geflüchtete aus der Ukraine auswirken werde, „ganz gleich, ob es Frauen oder Männer sind“.
Roland Kanther, für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge, gestern Flüchtling, heute Deserteur!
Wegen des Mobilisierungsgesetzes: USA sollen Druck auf Kiew ausgeübt haben
Während US-amerikanische Beamte die Gesetzgeber in Washington dazu drängten, mehr Militärhilfe für die Ukraine bereitzustellen, wollten sie auch die Regierung in Kiew dazu zwingen, die Probleme mit dem umstrittenen Mobilmachungsgesetz anzugehen, schreibt die „New York Times“. Das Vorhaben soll bereits am 18. Mai in Kraft treten.
James O’Brien, der stellvertretende US-Außenminister für europäische und eurasische Angelegenheiten, stellte bei einem Besuch in Kiew diese Woche fest, dass die Mobilisierungsbemühungen des Landes für die Stabilisierung der Front und die Wende im Konflikt ebenso wichtig seien wie die Artillerie. „Die Ukraine muss sicherstellen, dass sie über die nötigen Leute verfügt, um zu kämpfen“, sagte der Politiker bei einer Pressekonferenz.
Roland Kanther, für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge, gestern Flüchtling, heute Deserteur!
Bis zum letzten Ukrainer – das klingt in den Reden amerikanischer Politiker schon ohne Scheu.
Senator Graham: „Ich mag den strukturellen Weg, den wir gehen. So lange wir die Ukraine mit den Waffen, die sie brauchen und finanziell unterstützen, wird die Ukraine bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen.“
Keine Zweideutigkeit. Aber es scheint, die von der Propaganda geblendeten Ukrainer, wenn sie sogar das hören würden, würden sie nicht auf die Stimme der Vernunft hören. Die ganze Nation hat sich entschieden, Selbstmord zu begehen.
Roland Kanther, für gewaltsame Auslieferung ukrainischer Flüchtlinge, gestern Flüchtling, heute Deserteur!
Sie sind alle völlig sinnlos verheizt worden, in einem Krieg, der gar nicht nötig gewesen wäre, wenn die NATO das Friedensabkommen von Istanbul nicht sabotiert hätte.
