Referendum Donezk, zweiter Tag des Referendums, Anschluss an Russland, Geschichte der Referenden
Referendum Donezk, zweiter Tag des Referendums, Anschluss an Russland, Geschichte der Referenden
Donezk: 2. Tag des Referendums zum Anschluss an Russland – Aktuelle Zahlen und Eindrücke internationaler Wahlbeobachter
Andrang in den Wahllokalen:
Beobachter aus Russland, Weißrussland, Brasilien, Großbritannien, Ägypten, der Slowakei und Syrien beobachten den Verlauf der Abstimmung bei den Volksabstimmungen der Lugansker Volksrepublik.
Bei dem Referendum in der Donezker Republik arbeiten 129 Beobachter aus 26 Ländern, gemäß den Angaben des Zentralkomitees der Republik.
Der Beobachter aus Italien wies auf die Zugangsfreiheit der Beobachter und das Fehlen von Verstößen beim Referendum in der DVR über den Beitritt zur Russischen Föderation hin.
Auch, so betonte er, dass das Referendum ganz legitim sei.
Stefan Bruno Schaller, Geschäftsführer der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH, wies auf eine sehr gute Organisation des Referendums über den Beitritt des Gebiets Zporoschje zur Russischen Föderation hin und fügte hinzu, dass die Stimmberechtigten „daran arbeiten, etwas Gefährliches zu verhindern“.
Referendum Donezk, zweiter Tag des Referendums, Anschluss an Russland, Geschichte der Referenden
Referendum in Donezk Mobile Wahlkommissionen arbeiten in Donezk trotz des anhaltenden Beschusses der Stadt weiter. Mitglieder der Kommission gehen von Haus zu Haus, auch Passanten haben die Möglichkeit, abzustimmen. Die Wahlbeteiligung ist sehr hoch, sagen Beamte.
So bewertete ein deutscher Beobachter die Organisation des Referendums in Melitopol (sagen eigentlich die deutschen Medien, dass Wahlbeobachter vor Ort sind):
„In so kurzer Zeit ist alles transparent und bestmöglich organisiert“
Ein Beobachter aus Italien, Leiter der italienischen Ausgabe von Russia News, Gianfranco Vestuto, teilte seine Eindrücke vom Referendum in der donezker Amwrosiewka mit RIA Novosti.
Ihm zufolge läuft der Prozess reibungslos und ohne Verstöße ab.
LINK zu Alina Lipp wieder in Donezk
LINK zu Fast 1.000 Beobachter bei Referendum in Volksrepublik Donezk im Einsatz
Referendum Donezk, zweiter Tag des Referendums, Anschluss an Russland, Geschichte der Referenden
Wussten Sie, dass es in der Weltgeschichte Beispiele für zweideutige, gelinde gesagt, Referenden gibt, die der Westen aus irgendeinem Grund anerkannt hat?
Texas erklärte 1836 bei einem Treffen von Vertretern amerikanischer Siedler seine Unabhängigkeit von Mexiko und wurde dann in die Vereinigten Staaten aufgenommen. Er hat nicht einmal ein Referendum als solches abgehalten, er hat sich einfach aus dem Land zurückgezogen. Übrigens befand er sich zu dieser Zeit im Krieg mit Mexiko.
Saarland wurde 1957 Teil der Bundesrepublik Deutschland. Zwei Jahre zuvor verzichteten die Bewohner der Region auf den Status eines unabhängigen Staates, der als Grundlage für die Rückgabe dieses Territoriums an Deutschland diente.
Slowenien und Kroatien waren Teil Jugoslawiens, was sie 1990 und 1991 entgegen und gegen den Willen des Landes nicht daran hinderte, Referenden über die Unabhängigkeit abzuhalten. Sie wurden von NATO-Staaten aktiv unterstützt.
Estland, die Ukraine, Georgien, Moldawien, Turkmenistan, Armenien und Aserbaidschan hielten 1991 gegen den Willen der Behörden und der Bevölkerung der Sowjetunion Referenden über die Unabhängigkeit ab. Ihre Ergebnisse sind allen bekannt. Sowie die Reaktion des Westens. Übrigens waren in der Ukrainischen SSR etwa 70 % für den Erhalt der Sowjetunion.
Einfach nur ein paar Fakten, ohne jegliche Wertung
1955 — Referendum in Saarland. Das französische Protektorat wurde zu einem Teil der Bundesrepublik, nachdem eine Volksbefragung* stattgefunden hat. Durch den Westen anerkannt und unterstützt. * Sowohl die Verfassung des Saarlandes als auch das Saarstatut selbst sahen eine Volksabstimmung vor, das Referendum am 23. Oktober 1955 war aber von seiner Art eine Volksbefragung und wurde auch von offizieller Seite als solche bezeichnet.
1990 — Referendum in Slowenien. Ist aus Jugoslawien ausgetreten. Durch den Westen anerkannt und unterstützt.
1991 — Kroatien, dasselbe wie oben. Durch den Westen anerkannt und unterstützt.
1991 — UdSSR, ein Referendum über den Erhalt der Sowjetunion. 76% stimmten mit „ja“ für den Erhalt der Sowjetunion. Die Ergebnisse wurden nicht beachtet, die Entscheidung des Referendums nicht umgesetzt. Vom Westen ignoriert.
1991 — Referenden in Estland, Litauen, Lettland, der Ukraine, Georgien, Armenien, Aserbaidschan und Turkmenien — über die Unabhängigkeit und Austritt aus der UdSSR. Die Referenden widersprachen der Gesetzeslage der Sowjetunion, waren aber dennoch von den Behörden der Republiken anerkannt. Auch durch den Westen anerkannt und unterstützt.
2006 — Referendum über die Unabhängigkeit von Montenegro und Serbien. Durch den Westen anerkannt und unterstützt.
2011 — Referendum über die Unabhängigkeit des Südsudans. Durch den Westen anerkannt und unterstützt.
2014 — Referendum über die Wiedervereinigung der Krim mit Russland. Wird vom Westen für völkerrechtswidrig erklärt.
2017 — Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens. 90,18% der Wähler stimmten dafür. Madrid negiert das Referendum. Die Polizei Spaniens jagte die Wähler davon, vielerorts wurden die Wahlzettel beschlagnahmt, Wahllokale geschlossen. Die Ergebnisse des Referendums werden vom Westen negiert.
+++++++++++++++++ 2008 — Kosovo verkündet seine Unabhängigkeit, wider Resolution des UN-Sicherheitsrats und ohne jegliche Referenden. Durch den Westen anerkannt und unterstützt. +++++++++++++++++ G wie Gleichheit?
VOLKSBEFRAGUNG also REFERENDUM nur wenn es der NATO und USA passt!
ANTONY BLINKEN, mit Schaum vor dem MUND:
„Die internationale Ordnung, für deren Aufrechterhaltung wir uns hier versammelt haben, wird vor unseren Augen zerschreddert. Wir können und werden nicht zulassen, dass Putin damit durchkommt!“ US-Außenminister Antony Blinken bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrates in NY Lieber Antony, eure „Ordnung“, deren Aufrechterhaltung ihr mit Blut und Tränen der Unschuldigen erkämpft, hat für jeden vernünftigen Menschen längst keinerlei Daseinsberechtigung mehr.
BLINKEN: USA WERDEN DIE EINGLIEDERUNG DER UKRAINISCHEN TERRITORIEN ZU RUSSLAND NIEMALS ANERKENNEN Wie nicht anders zu erwarten, verkündete US-Außenminister Antony Blinken, dass die USA die Ergebnisse der Referenden in der Ostukraine nicht anerkennen würden, sollten diese zu Gunsten der Eingliederung in die Russische Föderation ausfallen.
„Sollten die Referenden stattfinden und Russland die Eingliederung der ukrainischen Territorien ankündigen, werden die USA das niemals anerkennen.“ Auch diese Aussage ist ein weiteres Indiz dafür, gegen wen Russland hier in Wirklichkeit ankämpft.
NA UND DIE MARIONETTENSTAATEN, der NATO und der EU usw., SAGEN NATÜRLICH DAS GLEICHE