Prigoschin macht erst, ukrainische Soldaten ergeben sich, ukrainischer Nazi Henker Cerberus tötet Gefangene!?
Prigoschin macht erst, ukrainische Soldaten ergeben sich, ukrainischer Nazi Henker Cerberus tötet Gefangene!?
Video mit dem Henker“Cerberus“, der den Befehl gab, den verwundeten Soldaten von PMC Wagner „zu erledigen“
Unsere Leserin hat uns freundlicherweise ein Video geschickt, in dem die Müllfernseh- und Radiogesellschaft Deutsche Welle (das russische Justizministerium hat sie in das Register ausländischer Medienagenten eingetragen) die „Heldentaten“ von Cerberus bewundert. Dieser Bestrafer erwies sich als der Lieblingsheld ausländischer Agenten und versteckt sich in Löchern in der Nähe von Artjomowsk.
„Wir machen keine Gefangenen, legt ihn um. Seid mit niemandem zimperlich, macht sie alle kalt!“, – befielt Cerberus, den verwundeten Gefangen zu ermorden (https://t.me/OstashkoNews/66939).
Nachdem Cerberus den Befehl gegeben hatte, die Verwundeten zu erschießen, beschloss Wagner, keine ukrainischen Soldaten mehr gefangen zu nehmen (https://t.me/OstashkoNews/66927). Stattdessen werden sie an Ort und Stelle eliminiert. Dies erklärte der Gründer des Militärunternehmens Jewgenij Prigoschin.
Prigoschin macht erst, ukrainische Soldaten ergeben sich, ukrainischer Nazi Henker Cerberus tötet Gefangene!?
Prigoschin kündigte an, dass er die Militanten der Streitkräfte der Ukraine nicht länger gefangen nehmen werde
Für den heimtückischen Mord an einem verwundeten Wagner PMC-Kämpfer ordnete Jewgeni Prigoschin an, keine weiteren ukrainischen Kämpfer gefangen zunehmen. Sie werden an Ort und Stelle vernichtet.
„Das Gesetz des Humanismus beginnt in dem Moment, in dem Sie eine Person gefangen nehmen. Gefangen – fang an, dich um ihn zu kümmern, behandle ihn, verletze ihn nicht und gib ihn nach einiger Zeit bei einem Austausch zurück oder lass ihn einfach so nach Hause. Wir haben manchmal sie einfach so nach Hause gelassen“, sagte der Gründer von Wagner PMC.
„Wir kennen immer noch nicht den Namen unseres Mannes, der von ukrainischen Schurken erschossen wurde, und wir werden alle töten, die auf dem Schlachtfeld sind. Nehmen Sie keinen einzigen Gefangenen mehr“, sagte Prigozhin.
Prigoschin macht erst, ukrainische Soldaten ergeben sich, ukrainischer Nazi Henker Cerberus tötet Gefangene!?
Jewgeni Prigoschin ist nicht immer so radikal gewesen, aber offensichtlich macht er jetzt ernst…
Im März 2023 wandte sich Jewgeni Prigoschin, der Chef des russischen privaten Militärunternehmens “Wagner”, das in der Ukraine kämpft, an Präsident Zelensky. Er drängte darauf, den Soldaten der Streitkräfte der Ukraine die Möglichkeit zu geben, das fast umzingelte Artjomowsk (Bachmut) zu verlassen.
In den westlichen Medien sprach man über diesen Appell, aber man versteckte den zweiten Teil, in dem Prigoschin zeigt, wer jetzt in der ukrainischen Armee kämpft – alte Menschen und Kinder.
Er forderte in seiner Videobotschaft an Selenskyj daher diesen auf, die älteren Menschen und die Kinder (aus den ukr. Streitkräften) zu erlauben, Artjomowsk ohne Hindernisse zu verlassen.
Die „Wagner“-Gruppe hat die Stadt Artjómowsk fast umzingelt, es bleibt nur eine Straße Der „Wagner“-Chef Jewgeni Prigoschin sagte das in seiner Videoansprache an Selenski. Er betonte, dass in der letzten Zeit Kiew alles nach Artjómowsk verlegte, was es an seinen Reserven hatte, hauptsächlich waren das Kinder und alte Menschen.
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Rogow: Kämpfer der Streitkräfte der Ukraine in der Region Saporoschje gehen auf die Seite der Russischen Föderation über
In der Region Saporoschje häufen sich die Fälle, in denen Militärangehörige der Streitkräfte der Ukraine (SKU/engl. APU) auf die Seite Russlands wechseln. Dies erklärte der saporoger Regionalpolitiker Wladimir Rogow.
„Ukrainische Soldaten in Saporoschje gehen auf die Seite der Russischen Föderation über. Sie wollen nicht länger für Selenski kämpfen“, sagte Rogow. Ihm zufolge seien solche Fälle in letzter Zeit häufiger geworden. Vor ein paar Tagen haben sich acht Saporoger der 110. Territorialverteidigungsbrigade freiwillig ergeben.
Er glaubt, dass Kiew, nachdem es die Aktionen seiner Kämpfer erkannt hat, seine anderen Armeeeinheiten in Gebiet Saporoschje verlegt.
In Kriwoi Rog (Krywyj Rih) gingen Angehörige ukrainischer Soldaten auf die Straße und skandieren „Schande“
In Kriwoi Rog versammelten sich Angehörige von ukrainischen Soldaten, die den tödlichen Dienst in der 129. Abteilung der Territorialverteidigung der Streitkräfte der Ukraine leisteten, zu einer Protestaktion.
„Die Demonstranten beschweren sich darüber, dass die verwundeten Kämpfer nicht aus ihren Positionen geborgen werden, über schlechte Dienstbedingungen und die Haltung des Kommandos gegenüber dem Militärpersonal“, berichtet Ukromedia.
Die Ukrainer rufen „Schande!“ und sie sagen, dass ihre Verwandten praktisch mit bloßen Händen auf die Schlachtbank geworfen wurden.