Mütterchen Russland ruft, wir werden kämpfen, RUSSISCHER ABGEORDNETER GEHT AN DIE FRONT

Mütterchen Russland ruft, wir werden kämpfen, RUSSISCHER ABGEORDNETER GEHT AN DIE FRONT

Ein Abgeordneter der russischen Regierungspartei „Jedinaja Rossija“ in der Staatsduma, Jurij Schwitkin, hat seinen Wunsch geäußert, an die Front zu gehen. Ihm zufolge dienen dort seine Kameraden der Luftlandedivision von Pskow. “Ich möchte sagen, dass ich bereit bin, für sie da zu sein.”

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Seine Ankündigung wurde mit großem Applaus quittiert. Schwitkin verfügt über militärische Erfahrung. Er nahm am Tschetschenien-Krieg teil.

Jurij Schwitkin LINK zu WIKI

23.9.2022 Vier weitere Abgeordnete der Staatsduma baten darum, in die Sonderoperations-Zone entsandt zu werden Dies sind: Dmitry Chubesov, Vorsitzender des Staatsduma-Ausschusses für Gesundheitsschutz; Dmitry Sablin, stellvertretender Vorsitzender des Verteidigungsausschusses; Vitaly Milonov, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Familie, Frauen und Kinder; Sergej Sokol, stellvertretender Vorsitzender des Wirtschaftspolitik-Komitees. Die Anträge werden vom Verteidigungsministerium der Russischen Föderation geprüft.


Keine Ausnahme für Politiker in Russland

Das Oberhaupt der Krim, Sergej Aksenow, sagte, sein Sohn sei im Rahmen der Teilmobilisierung zur Armee eingezogen worden und habe sich bereits zu seiner Militäreinheit begeben. „Das Gesetz ist für alle gleich. Heute ist mein Sohn eingezogen worden und hat sich bereits auf den Weg zu seiner Einheit gemacht.“ Aksenov betonte, dass er stolz auf seinen Sohn sei, der sagte, er könne sich nicht von den Ereignissen fernhalten und müsse seine Pflicht gegenüber seinem Heimatland erfüllen, obwohl er bereits in der Armee gedient habe.

Ausnahme für ukrainische Politiker und deren Kinder

Die Überschrift gibt jedoch explizit nicht für die Ukraine! Denn dort müssen die Kinder der Führung nicht zur Armee, sie sind im Urlaub und auch die Funktionäre müssen nicht zur Waffe greifen.

SÖHNCHEN DER MILLIONÄRE IN UKRAINISCHEN EINHEITEN VERTEILEN, DAMIT DIESE BESSER VERSORGT WERDEN
Eine Soldatin der ukrainischen Armee hat eine Idee zur Verbesserung der Versorgungs-Lage an der Front. Die verwöhnten Gören der ukrainischen Millionäre und Abgeordneten sollten an der Front herumsitzen und sich bei Mutti und Vati über das schlechte Essen und den Mangel an Waffen beschweren. Dann würden sich Mutti und Vati schon darum kümmern, dass es den Bataillons, Gruppen oder Einheiten an nichts fehle.

 „Warum haben wir an der Front kein einziges Söhnchen weder der Millionäre, noch der Abgeordneten, noch der Abgeordneten eines Bezirksparlaments? Das würde doch einiges erleichtern. […] Sie müssten nicht mal schießen. Es wäre ausreichend, wenn sie einfach hinter uns sitzen würden.

 An und für sich eine kreative Idee, aber: Denkt die Soldatin ernsthaft, die Schönen und Reichen der Ukraine wären überhaupt noch im Land?


Link zum Artikel Mobilmachung


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Teilmobilisierung in Russland: im ganzen Land stehen Männer Schlange, um sich für den Militärdienst zu registrieren.

LINK ZU RT-Fernsehen

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MOSKAUER STIMMEN: “WENN DAS VATERLAND UNS RUFT, WERDEN WIR IN DEN KRIEG ZIEHEN”

Während in Europa die Emotionen über die Teilmobilisierung in Russland hochkochen, scheinen die einfachen Moskauer auf der Straße die Nachricht gelassen und ohne übermäßige Aufregung aufzunehmen. “Offensichtlich brauchen wir Männer, zumindest für die Rotation, damit unsere Armee richtig funktionieren kann”, erklärt ein junger Reservist.

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Auch einige, die noch nicht in der Armee gedient haben, sind theoretisch bereit, zur Verteidigung der Souveränität des Landes beizutragen.


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Es gibt aber auch Menschen, die nicht begeistert sind und auf der Strasse demonstrieren!

RUSSLAND: SPONTANE DEMONSTRATIONEN GEGEN DIE TEILMOBILISIERUNG In verschiedenen Städten fanden nicht genehmigte Kundgebungen statt, um gegen die von Präsident Wladimir Putin am Vortag angekündigte Teilmobilisierung zu protestieren. Die Anzahl der Demonstranten scheint nach aktuellem Stand überschaubar. Das russische Innenministerium gab an, dass die Proteste beendet und Teilnehmer zur Ermittlung auf Polizeistationen gebracht wurden. Laut verschiedenen Quellen wurden in ganz Russland zwischen 1.000 bis 1.500 Personen nach Protesten festgenommen.


Ausreiseverbot, in der Ukraine kommt keiner mehr raus!

Der ukrainische Grenzschutzdienst hat männlichen Studenten die Ausreise untersagt

Der Sprecher des ukrainischen Grenzschutzdienstes, Andrij Demtschenko, erklärte, dass es während des Kriegsrechts für männliche Studenten nicht mehr möglich ist, das Land zu verlassen. Anfang September versprach das ukrainische Innenministerium, alle Studenten zum Studium freizugeben, allerdings mit einem kleinen Vorbehalt – nur diejenigen, die vor dem 22. Februar an den Universitäten eingeschrieben waren, konnten ausreisen.

Kämpfen bis zum letzten Ukrainer..