Minen des Typs Blütenblatt, Blattmine in Donezker Wohnviertel gegen Kinder und Zivilisten
Minen des Typs Blütenblatt, Blattmine in Donezker Wohnviertel gegen Kinder und Zivilisten
Die Ukrainer haben Donezk in ein Minenfeld verwandelt, Dmitrij Steschin, Sonderkorrespondent der Medienholding Komsomolskaja Prawda, über die Minen „Lepestok“ (Blütenblatt):
Die Ukrainer warfen gestern Grad- oder Hurricane-Raketen mit den verbotenen Blattminen auf die Stadt ab.
Das Gebiet im Kirowski-Bezirk rund um den Sportpalast wurde mit diesen Anti-Personenminen vermint. Die Bezirke Kievsky und Kuibyshevsky werden ebenfalls geräumt. Viele Straßen sind abgesperrt. Die Entschärfung ist in Arbeit.
Die Ukrainer werden den Beschuss damit fortsetzen. Sie haben mehrere Millionen solcher Minen auf Lager. Manchmal können etwa 1.000 Blütenminen pro Tag geräumt werden.
Der Prozess wird nun jedoch schwieriger werden. Es ist Sommer-Ende, die Blätter fallen von den Bäumen. Die Blattminen sind daher kaum vom Gras und Laub zu unterscheiden. Auch Dächer, Balkone und Innenhöfe sind meist begrünt.
In dieser Nacht wurden fünf Menschen verletzt. Ein Mann hatte ein Trauma mit Fußamputation.
Diese Mine kann nur visuell erkannt werden. Ein Detektor kann es nicht identifizieren. Zivilisten helfen bei der Räumung.
Manche West-Medien (zB New York Times) lügen dreist, indem sie behaupten, dass Ukrainer die von russischen Blattminen getroffenen Stadt entminen.
ALLIIERTE STREITKRÄFTE RÜCKEN WEITER IN RICHTUNG AWDEJEWKA UND MARJINKA VOR
Der Chef der Volksrepublik Donezk Denis Puschilin, meldete Erfolge der alliierten Streitkräfte in Richtung Awdejewka, dem Ort, von dem aus ukrainische Kämpfer ständig Donezk beschießen.
Ukrainische Nationalisten werden mit Flugblättern zum Aufgeben aufgerufen
Die Volkswehr der Donezker Republik versucht so, die Nationalisten zur Niederlegung der Waffen zu bewegen. Auch Alina Lipp berichtete über die Flugblattaktion, die nicht die erste ist. Dabei werden über ihren Positionen in der Siedlung Awdejewka unter Einsatz von Drohnen Flugblätter mit Regeln der Kriegsgefangenschaft abgeworfen.
AWDEJEWKA und MARJINKA sind die nächsten Ziele der alliierten Streitkräfte, so Puschilin
„Es gibt einige Erfolge: Unsere Einheiten haben bereits die Route Jasinowataja-Konstantinowka überquert, wodurch wir einen ziemlich großen Brückenkopf in Richtung Awdejewka erreichen konnten. (…) Unsere Einheiten haben sich in der Peski-Siedlung verschanzt, und auch in Richtung Marjinka können wir jetzt schon von positiven Trends sprechen.“
Die alliierten Streitkräfte stehen in Awdejewka vor einer schwierigen Aufgabe. Während der vergangenen acht Jahre haben die ukrainischen Kämpfer die Stadt sehr gut befestigt. Zudem liegt Awdejewka auf einer Anhöhe, mit Wasserhindernissen und zerklüftetem Gelände im Norden. Im Süden liegen flache Felder, die über viele Kilometer in gerader Linie durchschossen werden.
Minen des Typs Blütenblatt, Blattmine in Donezker Wohnviertel gegen Kinder und Zivilisten
Ukraine wirft Minen des Typs „Blütenblatt“ oder Blattmine in Donezker Wohnvierteln abgeworfen
Die PFM-1 Lepestok-Mine ist eine gefährliche und verbotene Antipersonenmine, die am Boden nur sehr schwer zu erkennen ist. Sie ist speziell darauf ausgelegt, Menschen und nicht militärisches Gerät zu treffen, so dass ihr Abwurf in Donezk ein weiteres Kriegsverbrechen der ukrainischen Militanten darstellt.
Gefunden wurden sie im Kuibyschewski Viertel, in der Putilowskaja-Straße 114a und in benachbarten Straßen. Auch in der Svetlichnaya Straße in der Siedlung Zastantsii wurden welche gefunden. Inzwischen sind die Blütenblätter fast überall in der Stadt zu finden!
Wir erinnern uns – das „Blatt“ – ist eine Mine, die nicht tötet, aber die Beine und Arme leicht abreißt… SIE DÜRFEN UNTER KEINEN UMSTÄNDEN BERÜHRT WERDEN!!!!
Die Bewohner von Donezk finden bei sich neben ihren Häusern Raketenpakete mit „Blütenblättern“
Auf dem ersten Foto konnte sich so ein Raketenpaket nicht vollständig öffnen und hat es nicht geschafft, die „Blütenblätter“ bezirksweise zu zerstreuen.
Foto 2 bis 5: So sehen die Straßen in Donezk aus, auf denen die Ukronazis diese „Blütenblätter“-Minen abgeworfen haben. Die Einheimischen decken diese Geschosse mit Kartons zu und lassen Warnungen stehen.
Das Kiewer Regime jagt weiterhin Furcht ein und schüchtert Zivilisten ein, es bringt politische Situation in Schwung, versucht über Gewalt bestimmte Ziele zu erreichen. Kiew hat das in den Rang des staatlichen Terrorismus erhoben, der auf jede Art und Weise gefördert wird.
In den letzten Tagen wurde gemeldet: GROSSER ERFOLG ALLIIERTER STREITKRÄFTE BEI AWDEJEWKA
Die alliierten Streitkräfte sind bei ihrer Offensive in Awdejewka erfolgreich. Es gelang ihnen, nach Norden vorzudringen, die Verteidigung zwischen Peski und Krasnogorowka zu durchbrechen, indem sie weitere Einheiten aus einer günstigen Richtung in die Nähe dieser Siedlungen zurückzogen – um so die Verteidigungslinie der ukrainischen Streitkräfte aufzubrechen.
Diese Offensive erwies sich für die ukrainischen Truppen als eine Überraschung. Auch verschiedene ukrainische Artilleriesysteme wurden zerstört, sowohl in rückwärtigen als auch Frontstellungen. Die Intensität des alliierten Artilleriefeuers in der Nähe von Awdejewka entspricht einem Verhältnis von 1 zu 3, 1 zu 4 zu russischen Gunsten.
Hier mal ein LINK zu einer PROUKRAINISCHEN Webseite, hier werden die Tatsachen etwas anders dargestellt. Die alliierten Streitkräfte werden als russisch-terroristischen Banden bezeichnet! Was die Antiterror-Operation (ATO) sein soll? Keine Ahnung, hat sich bestimmt die CIA, ausgedacht, die sind ja sehr erfinderisch.
Es ist doch gut einmal beide Seiten zu sehen. Auf der PROUKRAINISCHEN Webseite heisst es:
Die Situation in der Zone der Antiterror-Operation (ATO) hat sich zugespitzt. Binnen des gestrigen Tages haben die russisch-terroristischen Banden 47 Mal die Positionen der ukrainischen Streitkräfte entlang der Konfliktlinie beschossen. Am aktivsten war der Feind in der Nacht.