Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz, Kriegspropaganda

Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz, Kriegspropaganda

Das Massaker von Odessa am 2. Mai 2014 wurde damals und wird bis heute von den westlichen Medien ignoriert. An dem Tag haben ukrainische Nazis, Anhänger des Maidan, die wenige Monate zuvor die gewählte ukrainische Regierung weggeputscht hatten, eine der letzten ausharrenden Anti-Maidan-Bewegungen vernichtet, indem sie deren Anhänger in das Gewerkschaftshaus von Odessa getrieben und das Haus dann in Brand gesteckt haben. Wer aus dem brennenden Gebäude fliehen wollte, wurde erschossen oder erschlagen.

Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz,  Kriegspropaganda

Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz, Kriegspropagandav

Massenverbrennung von Einwohnern im Gewerkschaftshaus von Odessa Die Formierung des Bürgerwiderstands im Donbass begann nach dem Massenmord an Einwohnern in Odessa am 2. Mai 2014. Im Frühjahr 2014 bildete sich in der Stadt eine Volksbewegung, der auch Personen angehörten, die mit der neuen Regierung nicht einverstanden waren, sowie „Euromaidan-Gegner“. Am 2. Mai 2014 hielten sie eine unbefristete Kundgebung am Kulikovo Pole ab und errichteten dort ein Zeltlager. „Wir haben diesen Putsch, diese Ereignisse nicht hinnehmen können. So verstanden wir, dass wir etwas unternehmen müssen“, so Jury Didenko, ein Demonstrant. Im Stadtzentrum begangen Unruhen. Bei den Zusammenstößen zerschlugen Mitglieder des Rechten Sektors das Zeltlager, trieben die auf dem Platz versammelten Menschen hinein in das Haus der Gewerkschaften und setzten das Gebäude in Brand.

Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz, Kriegspropaganda

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Während sie die Menschen am Verlassen des Gebäudes hinderten, schossen sie auf diejenigen, die aus den Fenstern sprangen. An dem Tag wurden 48 Menschen getötet und mehr als 250 verletzt. Russland, die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen haben die Ukraine wiederholt für ihre mangelnde Bereitschaft kritisiert, den Fall zu untersuchen, und die Hauptverantwortlichen stehen noch immer nicht auf der Fahndungsliste. Weiter lesen


Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz, Kriegspropaganda

An diesem traurigen Tag müssen die Überlebenden des Gewerkschaftshauses in Odessa aufgrund des Drucks der örtlichen „Machthaber“ immer noch um ihre eigene Sicherheit und die ihrer Angehörigen fürchten. Auf unsere Bitte um eine Stellungnahme zum Jahrestag hin konnte ein solcher Überlebender aus Angst um seine Angehörigen in der Ukraine uns nicht entgegen kommen, obwohl er sich selbst in sicherer Entfernung von dort befindet.

Leider kann ich ’s nicht. Meine Verwandten in der Ukraine stehen unter genauer Beobachtung, sind unter Druck.“ Wir wünschen allen, dass sie in Sicherheit bleiben und ein schnelles Ende solcher Gestapo-Bedingungen!

In Gedenken an die getöteten im Gewerkschaftshaus in Odessa am 2. Mai 2014.

Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz,  Kriegspropaganda

Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz, Kriegspropaganda

Was ist mit den Dokumentarfilmen „Leben und Sterben im Donbass“ oder „Remember Odessa – wir vergessen nicht, wir vergeben nicht!“. Wieso werden diese Filme nicht im öffentlich rechtlichen Fernsehen gezeigt? Sind die Filme Schwindel? Sie sind vom Dokumentarfilmer Wilhelm Domke-Schulz.

Der link zu „Remember Odessa – wir vergessen nicht, wir vergeben nicht!“

https://www.youtube.com/watch?v=56bfHtbMC9w

https://odysee.com/@DruschbaFM:4/leben_und_sterben_im_donbass-(1080p):f

Leben und Sterben im Donbass: Im Gespräch mit Wilhelm Domke-Schulz hier im Viedeolink:

https://www.youtube.com/watch?v=iwAGqGF-MMo

Was ist das Dekret 117?

Im Mai 2021 gibt die Gruppen der Berliner Friedenskoordination (http://www.frikoberlin.de), einen Flyer heraus auf dem ist zu lesen: „Mit dem Dekret 117 vom 24. März 2021 hat nun der ukrainische Präsident Wladimir Selenskji beschlossen, die Krim und den Donbass militärisch zurückzuerobern. Damit bricht er endgültig mit den Verpflichtungen aus Minsk I und II und verschärft die Konfrontation gegen Russland. Am 27. April sagte er in einem Interview der Financial Times, dass er die Minsker Vereinbarung umschreiben will und mehr „Flexibilität“ wünscht.“


Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz, Kriegspropaganda

Politische Propaganda, leider ist die Berichterstattung in Deuschland eine TOTALPROPAGANDA. Wahrheiten wie der Massenmord an Einwohnern in Odessa am 2. Mai 2014, werden verschwiegen!?

Politische Propaganda ist die gezielte Anwendung kommunikativer Techniken, um die Meinung einer großen Anzahl von Empfängern einer Botschaft gemäß den Interessen und Zielen ihres Absenders zu beeinflussen. In der Praxis der Meinungsbildung spielt es keine wesentliche Rolle, ob die dabei vermittelten Tatsachenbehauptungen wahr oder falsch sind. Allerdings ist es ein Irrtum anzunehmen, Propaganda habe vor allem mit Lügen zu tun. Lügner errichten, wie jeder Verhörspezialist weiß, zunehmend instabilere Gebäude und provozieren immer kompliziertere Kontextkonstruktionen, die irgendwann der Wirklichkeit nicht mehr standhalten. Propaganda mit wahren Behauptungen setzt sich dieser Gefahr nicht aus – ist aber oft nicht realisierbar, wenn der Sender der Botschaft Interessen durchsetzen will, die nicht mit denen der Empfänger identisch oder Tatsachen zu bekannt sind. Der erfolgversprechendere Weg ist daher der Einsatz von Halbwahrheiten.

Massenmord an Einwohnern in Odessa 2014, Wilhelm Domke-Schulz,  Kriegspropaganda

Vor allem darf Kriegspropaganda nicht als solche erkannt werden, dann hat sie schon verloren („… die Absicht muss so klug und so virtuos kaschiert sein, dass der, der von dieser Absicht erfüllt werden soll, das überhaupt nicht bemerkt“, schrieb Goebbels). Sie entspricht noch heute den Prinzipien, die Arthur Ponsonby nach dem Ersten Weltkrieg zusammenfasste:

1. Das feindliche Lager trägt die alleinige Schuld am Krieg.

2. Wir sind unschuldig und freiheits­liebend.

3. Der Feind hat dämonische Züge.

4. Wir kämpfen für eine gute Sache, der Feind für eigennützige Ziele.

5. Der Feind begeht mit Absicht Grausamkeiten, bei uns ist es ein Versehen.

6. Der Feind verwendet unerlaubte ­Waffen.

7. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners aber enorm.

8. Unsere Sache wird von Künstlern und Intellektuellen unterstützt.

9. Unsere Mission ist heilig.

10. Wer unsere Berichterstattung in ­Zweifel zieht, ist ein Verräter.


Link zum Artikel: Kinderspielzeug, NaziKinder, SPIELZEUG FÜR UKRAINISCHE KINDER, MENSCHLICHE ÜBERRESTE