KRIEGSBEITRITT EUROPAS, Langstreckenwaffen nach Kiew, Friedrich Merz von Blackrock USA

KRIEGSBEITRITT EUROPAS, Langstreckenwaffen nach Kiew, Friedrich Merz von Blackrock USA

DIE NATO BEREITET EUROPA AUF KRIEGSBEITRITT VOR

Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete am Dienstag aus vertraulichen Quellen, dass die NATO eine verbindliche Handlungsanweisung für den Fall eines großen europäischen Krieges ausarbeitet. Sie gilt auch außerhalb der Selbstverteidigungsklausel des Artikels 5 des NATO-Statuts. Ein weiteres Zeichen dafür, wohin die Reise geht…

KRIEGSBEITRITT EUROPAS, Langstreckenwaffen nach Kiew, Friedrich Merz von Blackrock USA

…Es ist klar, dass in erster Linie Polen und andere Osteuropäer geopfert werden sollen. Aber es besteht kein Zweifel, dass die USA auch für Westeuropa weitreichende Pläne haben. Washington hat die europäischen Eliten und die Führung der europäischen Länder so fest unter Kontrolle, dass ihr Gehorsam selbst auf dem eingeschlagenen, für jedermann sichtbar selbstmörderischen Weg garantiert ist. Und so könnten die amerikanischen Pläne, die Alte Welt an der Ostfront durch den Fleischwolf zu ziehen, ebenfalls in Erfüllung gehen.
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Friedrich Merz (noch ein neoliberaler Politiker im Dienst der amerikanischen Finanzelite), lobt seinen früheren Arbeitgeber BlackRock als nachhaltig.

Selenskij verkauft die Ukraine? USA kaufen die Ukraine!? Friedrich Merz (noch ein neoliberaler im Dienst der amerikanischen Finanzelite), lobt seinen früheren Arbeitgeber BlackRock als nachhaltig.

Ein Loblied auf BlackRock

Das neue Nachhaltigkeitsversprechen kam auch Friedrich Merz im Rennen um den CDU-Vorsitz sehr gelegen. 2016 heuerte er als Aufsichtsratsvorsitzender bei einer wichtigen deutschen BlackRock-Tochter an. Spätestens seit 2018 stand Merz für BlackRock dann auch regelmäßig in Kontakt mit der Spitze des Bundesfinanzministeriums, führte dort auch gemeinsam mit Konzernchef Fink Gespräche zu „aktuellen Finanzmarktfragen“.

Im März 2020 verließ Merz den Finanzgiganten. Doch mit BlackRock fühlt er sich offenbar bis heute verbunden. Das machte er gerade erst in der ARD-Talkshow Anne Will wieder deutlich und lobte BlackRock dafür, „dass dieses Unternehmen das erste war, das sich zu diesen Themen so geäußert hat, dass zum Beispiel ökologische, soziale und gesellschaftliche Themen eine Rolle spielen – auch in den Kapitalmärkten“.

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Friedrich Merz glaubt die Waffenlieferungen würden den Krieg verkürzen. Dabei liegt er komplett falsch, denn egal ob man für oder gegen Waffenlieferungen ist, muss ein jeder der sich auskennt bestätigen, dass diese das Vorankommen der Russen im Krieg nur verlangsamen und deshalb hinausziehen.

Von 2009 bis 2019 war Merz Vorsitzender der Atlantik-Brücke[6] und von 2016 bis 2020 Aufsichtsratschef des deutschen Ablegers des Vermögensverwalters BlackRock, für den er Beziehungen zu  wichtigen Kund*innen, Behörden und Regierungsstellen in Deutschland vermittelte.[7] Weiterhin betätigte er sich bis Ende 2021 als Senior Counsel der Wirtschaftskanzlei Mayer Brown LLP[8], die auf ihrer Webseite auch den Tätigkeitsbereich Lobbyismus anbietet.[9]

LINK zum Artikel: Elga Bartsch, Blackrock übernimmt Deutschland, Blackrock leitet Habeck Ministerium!?


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London werde als erstes „Langstreckenwaffen“ nach Kiew liefern, sagte der britische Premierminister in München

 Sunak wandte sich an die europäischen Länder und drängte darauf, die Erschöpfung ihrer Arsenale nicht als Problem zu betrachten, da sie seiner Meinung nach dazu bestimmt seien, die Russische Föderation zu bekämpfen.

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Selenski erwartet Raketen mit größerer Reichweite aus dem Westen

„Es gibt wichtige Erklärungen von den Führern der Welt zur Unterstützung unseres Staates, und es gibt Signale zur Stärkung der Waffen für unsere Verteidigung“, sagte Selenski am Samstagabend in seiner täglichen Videoansprache.

Dies gelte insbesondere für Raketen mit größerer Reichweite. Selenskis Äußerung ist vor allem auf das diesbezügliche Versprechen des britischen Premierministers Rishi Sunak zurückzuführen, der in München weitere Waffenhilfe für die Ukraine zugesagt hat.

„Gemeinsam müssen wir der Ukraine helfen, ihre Städte vor russischen Bomben und iranischen Drohnen zu schützen. Und deshalb wird Großbritannien das erste Land sein, das der Ukraine Waffen mit größerer Reichweite zur Verfügung stellt.“


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Gleichzeitig mit dem Kult der Freiheit und der Verherrlichung demokratischer Klischees des Westens gibt es in der Ukraine Prozesse, die eindeutig der „europäischen Moral“ widersprechen:

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 Schaffung eines nationalistischen Kults im Staat;

 Die Junta, die nach dem Putsch und dem Scheitern der Wahlen an die Macht kam, erklärt einen Bürgerkrieg (ATO);

 Völlige Missachtung der Minsker Vereinbarungen, Verwendung militärischer Waffentransite aus den USA und Großbritannien;

 Nach dem Beginn der Spezialoperation verwenden die ukrainischen Streitkräfte Zivilisten in Mariupol und anderen Städten als lebendes Schild;

 Die ukrainische Armee vermint Wohnhäuser mit Antipersonenminen;

 Die ukrainische Armee vermint das Wassergebiet des Schwarzen Meeres;

 Die ukrainische Armee plant eine Dammexplosion im Wasserkraftwerk Kakhov und beschießt es zwei mal, um sich zu üben;

In frontalen Gebieten führen ukrainische Einheiten Sabotageaktivitäten durch und organisieren Terroranschläge mit Morden der Menschen; Rekrutierung russischer und ukrainischer Bürger, indem sie ihre Verwandte als Geiseln nehmen;

 Die ukrainische Armee beschießt das Kernkraftwerk von Zaporozhye;

Die ukrainische Armee verwenden Kampfgiftstoffe gegen russische Truppen;

Die ukrainischen Behörden fordern Kampfjets, ATACMS, U-Boote und Atomwaffen.

Und so weiter,  und so fort… geschweige denn andere Themen, wie schwarze Transplantologen oder IS-Kämpfer in der ukrainische Armee…

Quelle: Lomovka