Kommunalwahlkampf, Wahrheit ausblenden, Messerangiffe gibt es nicht!?
Kommunalwahlkampf, Wahrheit ausblenden, Messerangiffe gibt es nicht!?
In Köln haben sich aktuell sieben Parteien – nämlich CDU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, Volt und Die Partei – im Rahmen eines sogenannten „Fairness-Abkommens“ dazu verpflichtet, im Kommunalwahlkampf Migration nicht negativ zu thematisieren und keine Wahlkampfinhalte auf Kosten von Menschen mit Migrationsgeschichte zu gestalten.
Unfassbar: In Köln haben sich die Parteien darauf geeinigt, die Folgen der Massenmigration zu VERSCHWEIGEN!
ALLES NEGATIVE, WAS DIE ALTPATEIEN ZU VERANTWORTEN HABEN, DARF NICHT BENANNT WERDEN!
Kommunalwahlkampf, Wahrheit ausblenden, Messerangiffe gibt es nicht!?
Vor der Kommunalwahl in Köln haben sieben Kartellparteien ein wirres Abkommen geschlossen: Um keine weiteren Wähler zur AfD zu treiben, wollen sie das Thema Migration gänzlich aus dem Wahlkampf ausschließen. Das sorgt jetzt für anhaltende Diskussionen.
Der Kölner AfD-Kreissprecher stellt klar: „Wir lassen uns keine Selbstzensur aufzwingen. Im Wahlkampf müssen alle Themen offen angesprochen werden.“ Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt kritisierte das Abkommen scharf gegenüber Welt-TV: „Die CDU macht sich erpressbar und verwundbar. Wenn Migration allein der AfD überlassen wird, ist klar, wer davon profitiert.“
Hier den ganzen Beitrag lesen: https://www.compact-online.de/koeln-debatte-um-ignorierungs-abkommen/
Stadt KÖLN macht 294’Millionen Verlust. OBERBÜRGERMEISTERIN: „Ich sehe eine zunehmende Verwahrlosung der Stadt“.
PETER SCHOLL-LATOUR: „Wenn wir in Deutschland halb Kalkuta aufnehmen, werden wir ein Kalkuta haben“.
Kommunalwahlkampf, Wahrheit ausblenden, Messerangiffe gibt es nicht!?
Neben Chefin Weidel nutzt auch die AfD in ihrem Statement zu Aschaffenburg den Begriff der „Brandmauertoten“. In einem Statement griff sie CDU und CSU direkt an, schrieb: „Solange die Union an ihrer Brandmauer festhält und sich somit zum Steigbügelhalter von Grünen und SPD macht, wird es auch immer wieder Brandmauertote geben.“
Kommunalwahlkampf, Wahrheit ausblenden, Messerangiffe gibt es nicht!?
Ist das der erste Brandmauertote aus den eigenen Reihen?
Ein CDU-Jungpolitiker ist tot – er wurde von einem afrikanischen Migranten erstochen. Bereits am 14. Januar wurde der nur 26-jährige Christoph Rosenschon aus Beelitz-Heilstätten durch Messerstiche in den Hals ermordet (wie NIUS berichtet). Damals hatte die Polizei noch keine Hinweise auf den Täter. Doch nun hat der 24-jährige Guineer erneut zugestochen: Er verletzte einen 57-Jährigen Mann ebenfalls mit Messerstichen in den Hals und wurde geschnappt.
Der schreckliche Migranten-Mord an einem Parteimitglied stellt für die CDU jedoch weiterhin keinen Grund für das Abrücken von der „Brandmauer“ zur AfD dar.
Kommunalwahlkampf, Wahrheit ausblenden, Messerangiffe gibt es nicht!?
Mehr zu den Hintergründen der CDU-Nebelkerze „Migrationswende“ erfahren Sie in der AUF1-Sondersendung: https://auf1.tv/mega-wahl-2025-deutschland/mega-wahl-deutschland-2025-das-steckt-wirklich-hinter-dem-merz-plan
Mehr dazu im Artikel: Christoph Rosenschon, 500 Brandmauertote, seit Merkel Grenzöffnung!
Migration ist Topthema der Bürger – doch in Köln haben sich sieben Parteien verpflichtet, es im Wahlkampf nicht zu thematisieren. Kritik gilt als „Instrumentalisierung“. Demokratie auf den Kopf gestellt.
https://reitschuster.de/post/koelner-parteien-verbieten-thema-migration-im-wahlkampf
Kommunalwahlkampf, Wahrheit ausblenden, Messerangiffe gibt es nicht!?
Köln: Kartellparteien schmieden Anti-AfD-Bündnis
Vor der Kommunalwahl in Köln haben 7 Kartellparteien ein irres Abkommen geschlossen: Um keine weiteren Wähler zur AfD zu treiben, wollen sie das Thema Migration gänzlich aus dem Wahlkampf ausschließen. Von der Linkspartei bis zur CDU agieren sie wie Kinder, die sich die Hände vor das Gesicht halten, um nicht zu sehen, was vor ihnen passiert Doch auch das wird den Erfolg der blauen Partei nicht aufhalten: Bei der Kommunalwahl am 14. September 2025 erwartet NRW ein politisches Erdbeben.
Hier den ganzen Artikel lesen:https://www.compact-online.de/koeln-kartellparteien-schmieden-anti-afd-buendnis/
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SPD verteilt Abtreibungs-Material an 10-Jährige vor Gesamtschule
Übergriffiger Juso-Wahlkampf an Schulen 01.09.2025 KÖLN:
Das Kommunalwahlrecht sieht in NRW vor, dass auch Jugendliche mit Vollendung des 16. Lebensjahres wahlberechtigt sind. Vor diesem Hintergrund haben die Jungsozialisten (Jusos), die Jugendorganisation der SPD, am vergangenen Freitag vor der Gesamtschule Rodenkirchen Wahlkampf-Material an die Schüler verteilt. Das Material wurde an sämtliche Kinder, auch an die frisch von der Grundschule entlassenen Fünftklässler, verteilt. Das Streumaterial war in eine Tüte verpackt, die von einem bunten Aufkleber verziert ist. Das Bild stellt eine paradiesisch anmutende Szene mit glücklichen Delphinen, Regenbogen und Herzchen dar. Betitelt ist dieses „Paradies“ mit den Worten „How Life feels – Wenn wir §218 endlich abgeschafft haben“.