GRÜNE POLIZEI, Kriegshetzer vom ÖRR in Demo geschmuggelt, ZDF Team lügt!?
GRÜNE POLIZEI, Kriegshetzer vom ÖRR in Demo geschmuggelt, ZDF Team lügt!?
In Unterlüß ist am Montag der erste Spatenstich für eine neue Munitionsfabrik des Rüstungskonzerns Rheinmetall erfolgt. Mit dabei war Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Begleitet wurde der Termin von Demonstrationen.
Die Bauern haben vorgestern in Niedersachsen für ihren Bio-Diesel demonstriert. Und 5 Minuten bevor Olaf Scholz an der Demo vorbeifährt, versucht das ZDF-Team einen eigenen Mann mit riesigen KRlEGS-Treiber-Plakaten unter die Menge zu mischen, sodass die Bauern-Demo statt dessen wie eine Pro-Kriegs-Demonstration aussieht. Zum Glück ist jetzt der komplette Videobeweis aufgetaucht!
HIER IST DAS ZDF-TEAM
HIER IST DER KRIEGSHETZER MIT POLIZEIBEGLEITUNG
DER KRIEGSHETZER WIRD MIT HILFE DER POLIZEI BEI DEN BAUERN PLATZIERT
DIE BAUERN DISTANGSIEREN SICH VOM KRIEGSHETZER
DAS ZDF-TEAM MACHT AUFNAHMEN VON DER DEMO UND DEM KRIEGSHETZER
GRÜNE POLIZEI, Kriegshetzer vom ÖRR in Demo geschmuggelt, ZDF Team lügt!?
Hier ist das Video von UTOPIA, ein sehr sehenswerter KANAL!
SKANDAL & Provokateur bei BAUERNPROTEST Welche Rolle spielt das ZDF Unterlüß Rheinmetall
HIer ein Komentar: Videobeweis: ZDF unterwandert Bauern-Proteste mit KRlEGS-Treibern!
https://www.youtube.com/watch?v=OP9aqAuV3sc
GRÜNE POLIZEI, Kriegshetzer vom ÖRR in Demo geschmuggelt, ZDF Team lügt!?
Gewalt-Drohung aus der Parteizentrale: Grüne Polizei will sich um Reichelt „kümmern“ …
Ricarda Lang, Vorsitzende der Grünen Partei
12.02.2024 – 22:36 Uhr Julian Reichelt
https://www.youtube.com/watch?v=2PMTyhZPF8g
Das wirklich Allerletzte, was wir in diesem Land jemals wieder wollen, ist eine politische Polizei. Eine Polizei, die im Dienste der herrschenden Partei steht und mit der ganzen Macht der Polizei gegen politische Gegner, gegen die Kritiker der Mächtigen und unbequeme Medien vorgeht und mit Polit-Kommissaren gemeinsame Sache macht.
GRÜNE POLIZEI, Kriegshetzer vom ÖRR in Demo geschmuggelt, ZDF Team lügt!?
Unser Land hat zwei Mal Bekanntschaft gemacht mit einer solchen Polizei, die aus der Parteizentrale gesteuert und befehligt wird. Zwei Mal war es eine historische Katastrophe. Zwei Mal ist genug. In Partei-Hauptquartieren sollte es keine Polizei geben.
Gibt es aber. Und zwar natürlich bei der Grünen Partei. Es gibt in Deutschland keine Polizei der CDU, keine Polizei der SPD, keine Polizei der AfD, aber es gibt tatsächlich eine „Polizei Grün“.
Wir denken uns diesen Namen nicht aus. Die „Polizei Grün“ besteht aus echten Polizisten und sitzt in der Parteizentrale der Grünen. In der Parteizentrale!
Dort ist als Adresse die Parteizentrale der Grünen angegeben. Das ist natürlich furchterregend und verstößt vollkommen offenkundig gegen das Neutralitätsgebot der Polizei. Die Polizei darf für keine Partei arbeiten.
Aber ganz offenkundig baut sich die Grüne Partei in ihrem Hauptquartier eine eigene Einschüchterungstruppe aus treu ergebenen Polizeibeamten auf, die auch noch unter dem Namen „Polizei“ auftreten. Sie versuchen es nicht einmal zu verschleiern. Warum nicht? Weil sie wollen, dass die Leute Angst vor dieser Polit-Polizei bekommen.
„Polizei Grün“ ist nichts anderes als ein digitaler Schlägertrupp, wo echte Polizisten unter dem Namen Polizei als Vollstrecker grüner Ideologie auftreten. Partei-Polizisten, die Zugriff auf Polizei-Computer, auf Ihre Daten haben. Polizisten, die im Schutze der Grünen Partei gegen Presse- und Meinungsfreiheit vorgehen.
Auf der Website von Polizei Grün heißt es: „Für die aktive Mitgliedschaft muss die Zugehörigkeit zu einer Länderpolizei, zur Bundespolizei, zum Bundeskriminalamt oder zur Deutschen Hochschule der Polizei nachgewiesen werden. Auch Mitarbeitende anderer Sicherheitsbehörden mit vollzugspolizeilichen Aufgaben können eine aktive Mitgliedschaft beantragen.“
Mitglied bei der Polizei in der Grünen Parteizentrale dürfen also nur Menschen werden, die „vollzugspolizeiliche Aufgaben“ haben. Was soll da schon schief gehen?
GRÜNE POLIZEI, Kriegshetzer vom ÖRR in Demo geschmuggelt, ZDF Team lügt!?
Die „Bundeszentrale für politische Bildung“ (BpB) berichtet: „Dass ,grün sein‘ nicht automatisch mit links-alternativen Einstellungen einhergeht, machte der Partei ,Die Grünen‘ in ihren Anfangsjahren zu schaffen. Mit Baldur Springmann und Werner Vogel gehörten zwei ehemalige NSDAP-Mitglieder zu den Gründungsmitgliedern der Partei. Die Traueranzeige für Baldur Springmann, der 2003 verstarb (und hier auf dem Bild zu sehen ist), erschien in der ,Nordischen Zeitung‘. Auffällig ist sowohl das Geburts- und Todestagsymbol – die nordische Lebensrune wurde benutzt, (um das christliche Symbol des Kreuzes zu umgehen) – als auch die Jahreszahlen: Gerechnet wird hier wohl nach einer Zeitrechnung, die die Artgemeinschaft ,Nordungen‘ konstruiert haben soll und die Bezug nimmt auf die Blütezeit der Megalith-Kultur, in der die Steine von Stonehenge errichtet wurden. Dass die Endziffern der vierstelligen Jahreszahl mit den Endziffern der christlichen Zeitrechnung übereinstimmen, ist so gewollt.“
GRÜNE POLIZEI, Kriegshetzer vom ÖRR in Demo geschmuggelt, ZDF Team lügt!?
„Springmann bewirtschaftete seit den 1950er-Jahren den Hof Springe in Geschendorf (Kreis Segeberg) in biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise. Damit gehörte er in Deutschland zu den Öko-Pionieren. Springmann engagierte sich in der Anti-Atomkraft-Bewegung und war 1980 Gründungsmitglied der Partei Die Grünen. Wenig später trennte er sich im Zorn von den Grünen, da diese nach seiner Meinung zu stark nach links gerückt waren“, so die „Welt“.
„Watson.ch“ wörtlich: „Auch der rechtsextreme Ökobauer und Alt-Nazi Baldur Springmann – 1980 Gründungsmitglied der deutschen Grünen – zählte zu diesem Kreis. Wie andere völkisch denkende Umweltschützer hegte auch Springmann esoterische Vorstellungen. Seinen Hof bewirtschaftete er nach den Grundsätzen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, die auf den Anthroposophen Rudolf Steiner zurückgeht.“
Über Vogel führt die „FAZ“ aus: „Dann fand die Nachrichtenagentur Associated Press heraus, dass Vogel nicht nur ein netter alter Herr war, sondern in der Nazi-Zeit unter anderem Sturmführer der SA. Noch nicht richtig im Parlament angekommen, hatten die Grünen ihren ersten Skandal. Die Parteifreunde legten dem großen, hageren Mann den Rückzug nahe. Nun könnte herauskommen, dass Vogel – obwohl er seit 1992 tot ist – auch ein weiteres Kapitel der Parteigeschichte geprägt hat. Der Fast-Alterspräsident war zu Lebzeiten so etwas wie der Parteibeauftragte für zwei den Grünen nahestehende Kommunen, in denen es mehrfach zu Fällen von sexuellem Missbrauch gekommen sein soll.“
GRÜNE POLIZEI, Kriegshetzer vom ÖRR in Demo geschmuggelt, ZDF Team lügt!?
Der ehemalige Sturmführer der SA hatte im Jahr 1980 in einem Wahlwerbespot der Grünen mitgespielt – HIER!
Nach Angaben der deutschen Soziologen akzeptieren die Grünen „bis heute weitgehend nur ihr eigenes, eher monolithisches Wertesystem, das sie in extrem intoleranter Weise für das einzig richtige und für sie verbindliche halten“, so die „Zeit“.