Hier gibt es nichts zu besprechen. Wer kämpft? Die Ukrainer! Wer wird getötet? Die Ukrainer! Und die USA und Europa versorgen sie einfach nur mit Waffen und erteilen Putin damit eine Abfuhr.“
Bis zum letzten Ukrainer – das klingt in den Reden amerikanischer Politiker schon ohne Scheu.
Senator Graham: „Ich mag den strukturellen Weg, den wir gehen. So lange wir die Ukraine mit den Waffen, die sie brauchen und finanziell unterstützen, wird die Ukraine bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen.“
Keine Zweideutigkeit. Aber es scheint, die von der Propaganda geblendeten Ukrainer, wenn sie sogar das hören würden, würden sie nicht auf die Stimme der Vernunft hören. Die ganze Nation hat sich entschieden, Selbstmord zu begehen.
Gerd Schultze-Rhonhof wurde am 26. Mai 1939 in Weimar geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums und Abitur in Bonn trat er 1959 in die Streitkräfte ein und wurde zum Panzeroffizier ausgebildet. 1964 und 1965 unternahm er eine halbjährige Studienreise durch Namibia und Südafrika. Nach dreijähriger Verwendung als Chef einer Panzerkompanie absolvierte er die Generalstabsausbildung.
Dem folgten Einsätze als Generalstabsoffizier im NATO-Hauptquartier der Armeegruppe NORTHAG, in der Truppe, im Verteidigungsministerium und eine Verwendung als Kommandeur eines Panzerbataillons. Danach bildete Schultze-Rhonhof selbst vier Jahre lang angehende Generalstabsoffiziere an der Führungsakademie der Bundeswehr aus, ehe er nacheinander Kommandeur einer Panzergrenadierbrigade, der Panzertruppenschule, der 3. und der 1. Panzerdivision und des Wehrbereichs Niedersachsen/Bremen wurde. Als letzte Dienstaufgaben leitete Generalmajor Schultze-Rhonhof die erste „Partnership for Peace“-Übung der NATO in Ungarn und nahm als Beobachter an einem ägyptisch-amerikanischen Manöver in der Libyschen Wüste teil.
https://www.schultze-rhonhof.de/lebenslauf.html
Skandal im thüringischen Gera: Frische Lebensmittel der örtlichen Tafel landeten ungeöffnet im Müll, entsorgt von ukrainischen Tafel-Nutzern. Das löst eine Debatte in der Bevölkerung aus – und wirft ein Schlaglicht auf die steigende Überlastung der deutschen Tafeln.
Käse, Salat, Joghurt, Gewürze– tadellos verpackte und genießbare Lebensmittel der Tafel im thüringischen Gera fanden sich Mitte Dezember in einer Mülltone um die Ecke wieder– scheinbar mutwillig entsorgt. Anwohner im Stadtteil Zwötzen trauten ihren Augen kaum: „Wer macht so etwas?“, empörte sich etwa Winfried Stecker, der die Lebensmittel in der gelben Tonne entdeckte. Dem Täter auf der Spur, beobachtete Stecker die Tonne den restlichen Tag– mit Erfolg.
Deutschland muss möglicherweise Sozialausgaben kürzen, um seine „großen militärischen Ambitionen“ zu verwirklichen – Financial Times
Der Zeitung zufolge hat Berlin seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine einen „revolutionären Wandel“ eingeleitet.
26.05.2014 Der prowestliche Unternehmer Petro Poroschenko hat die Präsidentschaftswahl in der Ukraine in der ersten Runde für sich entschieden. Der Oligarch kündigte an, „Krieg und Chaos“ zu beenden. Einschüchterungsversuche und Boykotte prorussischer Separatisten machten den Urnengang in den Unruheregionen im Osten des Landes allerdings vielerorts unmöglich.
NATÜRLICH WAREN SEINE WAHLVERSPRECHUNGEN ALLES LÜGEN, ER UND SEINE NEOLIBERALEN FINANZELITEN, DIE USA, ENGLAND, NATO UND CIA WOLLEN KRIEG MIT RUSSLAND!
Hier im Bild Poroschenko im Oktober 2014 auf einer Rede in Odessa (er sagt den Krieg voraus!)
REDE VON POROSCHENKO sagt was er mit der eigenen Bevölkerung machen wird, hier das VIDEO!
„Wir werden Arbeit haben – und sie nicht. Wir werden Renten haben – und sie nicht. Unsere Kinder werden in die Schulen und Kindergärten gehen – und bei ihnen werden sie in den Kellern sitzen. Und so gewinnen wir diesen Krieg.“
Das Massaker von Odessa am 2. Mai 2014 wurde damals und wird bis heute von den westlichen Medien ignoriert. An dem Tag haben ukrainische Nazis, Anhänger des Maidan, die wenige Monate zuvor die gewählte ukrainische Regierung weggeputscht hatten, eine der letzten ausharrenden Anti-Maidan-Bewegungen vernichtet, indem sie deren Anhänger in das Gewerkschaftshaus von Odessa getrieben und das Haus dann in Brand gesteckt haben. Wer aus dem brennenden Gebäude fliehen wollte, wurde erschossen oder erschlagen.
Massenverbrennung von Einwohnern im Gewerkschaftshaus von Odessa Die Formierung des Bürgerwiderstands im Donbass begann nach dem Massenmord an Einwohnern in Odessa am 2. Mai 2014. Im Frühjahr 2014 bildete sich in der Stadt eine Volksbewegung, der auch Personen angehörten, die mit der neuen Regierung nicht einverstanden waren, sowie „Euromaidan-Gegner“. Am 2. Mai 2014 hielten sie eine unbefristete Kundgebung am Kulikovo Pole ab und errichteten dort ein Zeltlager. „Wir haben diesen Putsch, diese Ereignisse nicht hinnehmen können. So verstanden wir, dass wir etwas unternehmen müssen“, so Jury Didenko, ein Demonstrant. Im Stadtzentrum begangen Unruhen. Bei den Zusammenstößen zerschlugen Mitglieder des Rechten Sektors das Zeltlager, trieben die auf dem Platz versammelten Menschen hinein in das Haus der Gewerkschaften und setzten das Gebäude in Brand.
Während sie die Menschen am Verlassen des Gebäudes hinderten, schossen sie auf diejenigen, die aus den Fenstern sprangen. An dem Tag wurden 48 Menschen getötet und mehr als 250 verletzt. Russland, die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen haben die Ukraine wiederholt für ihre mangelnde Bereitschaft kritisiert, den Fall zu untersuchen, und die Hauptverantwortlichen stehen noch immer nicht auf der Fahndungsliste. Weiter lesen
https://www.youtube.com/watch?v=56bfHtbMC9w
https://odysee.com/@DruschbaFM:4/leben_und_sterben_im_donbass-(1080p):f
https://www.youtube.com/watch?v=iwAGqGF-MMo
Im Mai 2021 gibt die Gruppen der Berliner Friedenskoordination (http://www.frikoberlin.de), einen Flyer heraus auf dem ist zu lesen: „Mit dem Dekret 117 vom 24. März 2021 hat nun der ukrainische Präsident Wladimir Selenskji beschlossen, die Krim und den Donbass militärisch zurückzuerobern. Damit bricht er endgültig mit den Verpflichtungen aus Minsk I und II und verschärft die Konfrontation gegen Russland. Am 27. April sagte er in einem Interview der Financial Times, dass er die Minsker Vereinbarung umschreiben will und mehr „Flexibilität“ wünscht.“