General Harald Kujat, Larry Johnson, Biden will den Weltkrieg in Europa!
General Harald Kujat, Larry Johnson, Biden will den Weltkrieg in Europa!
Der scheidende US-Präsident habe laut dem ehemaligen CIA-Analysten Larry Johnson nichts zu verlieren und handele deshalb nicht im Interesse der nationalen Sicherheit der USA oder des Weltfriedens. Vielmehr sei zu befürchten, dass er eine Eskalation des Ukraine-Konflikts geradezu forciere.
Ehemaliger CIA-Mitarbeiter Larry C. Johnes!
US-Präsident Joe Biden, Initiator der Erlaubnis Washingtons an Kiew, militärische Ziele tief innerhalb russischen Territoriums angreifen zu können, Washington, 17. November 2024.
US-Präsident Joe Biden hat keine Angst davor, die USA in einen Krieg mit Russland zu ziehen, und ist bereit, Risiken einzugehen, um Donald Trumps künftige Präsidentschaft und jede Chance auf eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts zu vereiteln, sagte der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson gegenüber RT.
„Sie haben bereits verloren. Es ist, als hätte jemand eine tödliche Krankheit diagnostiziert; sie sind bereit, Risiken einzugehen, die sie vorher vielleicht nicht eingegangen wären. Er wird in zwei Monaten sowieso aus dem Amt entfernt. Warum kümmert es ihn? Ich meine, er ist zu diesem Zeitpunkt wie ein Selbstmordattentäter.“
https://de.rt.com/international/226864-ex-cia-analyst-joe-biden/
General Harald Kujat, Larry Johnson, Biden will den Weltkrieg in Europa!
Die Aufrüstung des NATO-Westens gegen Russland geht weiter. Und wenn der Ernstfall eintritt, können wir sicher sein, dass von Deutschland nicht mehr viel übrig bleiben wird, denn hier verläuft die Hauptkontaktlinie. Dazu beitragen soll auch der neueste US-Plan (natürlich abgesegnet von der Berliner Regierung), ab 2026 Tomahawk-Marschflugkörper in Deutschland zu stationieren, die mit einer Reichweite von 2500 Kilometern, bis nach Moskau und St. Petersburg, gegen Ziele in Russland eingesetzt werden können.
Ob die Stationierung dieser Marschflugkörper sogar in den östlichen Bundesländern erfolgt, ist bisher noch unklar. Fest steht jedoch: Statt weitere Waffen bei uns zu stationieren, wird es höchste Zeit, dass die amerikanischen Besatzer ihre Koffer packen und wieder in ihr Land verschwinden. Ami go home!
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Biden ist krank, ein dementer Präsident hat Vorteile!?
„Wer regiert das Land?“ Der Journalist Seymour Hersh wundert sich, warum Biden noch nicht zurückgetreten ist.
„Das Abdriften von Präsident Joe Biden ins Leere dauert schon seit Monaten an. Unterdessen fordern er und außenpolitische Berater einen Waffenstillstand, der in Gaza nicht stattfinden wird, und liefern weiterhin Waffen, die einen Waffenstillstand unwahrscheinlicher machen.
Ein ähnliches Paradoxon besteht in der Ukraine, wo Biden einen Krieg finanziert, der nicht gewonnen werden kann, und sich weigert, an Verhandlungen teilzunehmen, die das Blutvergießen beenden könnten. Die Realität ist, wie mir seit Monaten gesagt wurde, dass der Präsident einfach nicht mehr in der Lage ist, die Widersprüche der Politik zu verstehen, die er und seine außenpolitischen Berater verfolgen.
Amerika sollte keinen Präsidenten haben, der nicht weiß, was er unterzeichnet hat. Die Machthaber müssen für das, was sie tun, zur Rechenschaft gezogen werden. Seit Monaten höre ich von der zunehmenden Isolation des Präsidenten gegenüber seinen ehemaligen Freunden im Senat, die festgestellt haben, dass er ihre Anrufe nicht beantworten kann.
Westliche Eliten, das ist „Heuchelei zum Quadrat“.
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„Sträfliche Verantwortungslosigkeit vor der eigenen Bevölkerung“ -General Harald Kujat
Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und Ex-NATO-General Harald Kujat hat sich in einem Interview mit der „Weltwoche“ zur Eskalation der Lage in der Ukraine geäußert. Dabei bezog er die aktuellen Entwicklungen unter anderem auf die Vertrauensfrage im Bundestag und die voraussichtlichen Neuwahlen im Februar. Bundeskanzler Olaf Scholz hat in den vergangenen Tagen wiederholt die Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine abgelehnt. Dagegen hatte der Spitzenkandidat der CDU, Friedrich Merz, erklärt, er werde im Falle seiner Wahl zum nächsten Bundeskanzler Moskau ein „Ultimatum“ stellen und alle Beschränkungen für die Nutzung deutscher Waffen durch die Ukraine aufheben. Auch der Spitzenkandidat der Grünen, Robert Habeck, sagte, er würde Taurus-Marschflugkörper an Kiew liefern.
Kujat sprach in diesem Zusammenhang von „einer sträflichen Verantwortungslosigkeit gegenüber der Sicherheit der eigenen Bevölkerung, des eigenen Landes.“ Taurus mit den amerikanischen ATACMS-Raketen und den britischen ‚Storm Shadow‘-Raketen zu vergleichen, sei so, als würde man einen „Porsche mit einem Fahrrad“ vergleichen. Doch diese Waffen seien so hochentwickelt, dass die Ukraine Taurus nicht alleine einsetzen könne, sondern Deutschland die Situation komplett in die eigenen Hände nehmen müsse. Das wäre ein Schritt „von der indirekten zur direkten Kriegsbeteiligung“. „Wer das nicht versteht, hat es nicht verdient, irgendein politisches Amt auszuüben.“ Scholz habe das längst begriffen und dafür sollten ihn die Bürger honorieren, so Kujat. Hier das Interview in voller Länge.
„Sträfliche Verantwortungslosigkeit vor der eigenen Bevölkerung“
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Medwedew spricht…
Wenn sich der Konflikt nach einem Eskalationsszenario entwickeln werde, sei nichts auszuschließen, warnte Medwedew. Die USA und weitere NATO-Länder, die Kriegshysterie schüren, sollten ihm zufolge über die Aussage des russischen Präsidenten Wladimir Putin nachdenken, dass „es definitiv eine Antwort geben wird“.
Mit Blick auf einen möglichen Einsatz von Atomwaffen im Konflikt führte der ehemalige russische Präsident aus:
„Wenn die NATO den Boden der Wirklichkeit betritt, wenn sie aufhören, den Krieg in der Ukraine hochkochen zu lassen, kann dieser Konflikt ohne jeglichen Aufwand für die Menschheit, zumindest ohne einen neuen Aufwand, beendet werden.“
Russland sei zwar in der Lage, notfalls Nuklearwaffen einzusetzen, so Medwedew, es sei aber „eine extreme Option“. Und weiter:
„Wir würden wirklich nicht wollen, dass es jemals überhaupt dazu kommt. Es gibt keine Verrückten in der russischen Führung.“
Zugleich betonte er, dass Moskau in seiner Politik die Bestimmungen der aktualisierten Nukleardoktrin einhalten werde, die von Präsident Wladimir Putin kürzlich unterzeichnet wurde. In dem Dokument sei die Schwelle für einen Atomschlag unter Berücksichtigung der auftretenden Risiken herabgesenkt worden. Die Entscheidung liege hier bei dem Oberbefehlshaber, also beim Präsidenten Russlands, stellte Medwedew fest. „Die Risiken sind hoch, aber das bedeutet nicht, dass diese Risiken irreversibel sind.“
https://de.rt.com/international/226994-medwedew-ukraine-konflikt-koennte-enden/
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Räuspern aus der Hölle: Merkel verbietet Kiew Verhandlungen mit Russland
Kiew könne nicht im Alleingang über die Aufnahme von Verhandlungen mit Russland entscheiden, sagte Merkel der italienischen Zeitung Corriere della Sera:
„Die Verhandlungen sollten sicherlich nicht über den Kopf der Ukraine hinweg geführt werden. Aber gleichzeitig denke ich, dass viele Länder, die die Ukraine unterstützen, gemeinsam mit Kiew entscheiden sollten, wann eine diplomatische Lösung mit Russland diskutiert werden kann. Kiew allein kann das nicht entscheiden.“
Bundesregierung von Anfang an unfähig…
https://www.youtube.com/watch?v=7A6L9bsGMWw