Gasspeicher sind voll, der GRÜNE Neuanfang mit Ricarda Lang und Omid Nouripour, Studienabbrecher!?
Gasspeicher sind voll, der GRÜNE Neuanfang mit Ricarda Lang und Omid Nouripour, Studienabbrecher!?
Bildung und Berufserfahrung? NEBENSACHE! Hauptsache man folgt den Neoliberalen aus den USA und der NATO. Vor der WAHL erzählt man schöne Märchen, welche die Wähler gerne hören!
Sie hat es geschafft. Ricarda Lang, stellvertretende „Grünen“-Parteichefin, ist jetzt auch Mitglied des Bundestags. Heißt: Gut zehntausend Euro Monatseinkommen, plus gut 4.500 Euro steuerfreie „Aufwandspauschale“, plus ein Budget von über 22.000 Euro, um über den Bundestag Leute bezahlen zu lassen, die für sie arbeiten. Nicht schlecht für jemanden, der seit 2012 erfolglos vor sich hin studiert, noch keine Prüfung hingekriegt und im ganzen Leben nicht einen einzigen Tag selbst richtig gearbeitet hat.
Taugt sie als Gasspeicher? Das ist Ricarda Lang der Vollposten der Woche!
Ricarda Lang diskutierte am Mittwoch bei „maischberger“:
Eine Aussage des neuen Co-Vorsitzenden der Grünen, Omid Nouripour, wird verkürzt wiedergegeben. Anders als behauptet sagte Nouripour nicht, dass Teile der Scharia in Deutschland „eingeführt“ werden sollten. Er sagte, dass diejenigen Interpretationen der religiösen Glaubensvorschriften, die mit dem Grundgesetz vereinbar sind, in Deutschland angewendet, also ausgelebt werden können sollten.
Zwei Studienabbrecher, die ihr Leben lang – die eine ist 28, der andere 46 – noch keinen Tag in einem richtigen Beruf außerhalb der Politikblase gearbeitet haben: Ricarda Lang und Omid Nouripour, die neue „Doppelspitze“ der „Grünen“, sind zwar repräsentativ für die „grüne“ Funktionärskaste, aber so richtig begeistert ist nicht einmal die eigene Basis von ihrer langwierig ausgekungelten Kür. Gerade mal jeder zweite „Grünen“-Anhänger findet, die beiden seien die „richtige Wahl“ für den Parteivorsitz der „Grünen“. Tja, Pech gehabt. Nun sind sie halt da.
Etwa 20 US-Atombomben lagern noch in Deutschland. Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock fordert (VOR DER WAHL!) nun Abrüstungsverhandlungen und ein Ende des Wegduckens.
Hier der Link!
Baerbock will Abzug der US-Atombomben aus Deutschland
Berlin (dpa) – Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock will bei einem Wahlsieg auf einen Abzug der US-Atombomben aus Deutschland dringen. Eine neue Bundesregierung müsse mit Blick auf die Abrüstungsverhandlungen zwischen den USA und Russland deutlich machen:
«Natürlich müssen Teil dieser Abrüstung auch die amerikanischen Atomwaffen hier in Deutschland und in Gesamteuropa sein», sagte Baerbock am Montagabend in der ARD-«Wahlarena». «Wir haben da gerade ein Fenster der Möglichkeiten und das müssen wir nutzen und nicht weiter eine Außenpolitik betreiben, die sich im Zweifel wegduckt.»
Ja ja, alle 11 Minuten den Lebenlauf ändern, das kann Baerbock und abscheiben kann sie! Und das sind doch Fähigkeiten, die ihr jetzt sehr zu Gute kommen!
Etwa 20 Atombomben
Die Atommächte USA und Russland haben Ende Juli neue Abrüstungsgespräche aufgenommen, die zuvor bei einem Gipfel von US-Präsident Joe Biden und dem russischen Staatschef Wladimir Putin vereinbart worden waren. Deutschland ist zusammen mit anderen Nato-Staaten wie Italien, Belgien, den Niederlanden oder der Türkei über die Stationierung von Atomwaffen an der nuklearen Abschreckung der Nato beteiligt.
Auf dem Fliegerhorst Büchel in der Eifel lagern Schätzungen zufolge noch etwa 20 Atombomben, die im Ernstfall von Kampfjets der Bundeswehr abgeworfen werden sollen. Neben den Grünen und der Linken haben sich auch die Partei- und Fraktionsvorsitzenden der SPD für den Abzug der US-Atomwaffen ausgesprochen. Die Union ist strikt dagegen.
Benzin 6-7 EURO! Na da haben wir ja noch ein Stückchen Luft, bis wir die Zielmarke von Anton Hofreiter erreicht haben, aber das bekommen die GRÜNEN schon noch hin.
Gefährder der Woche: Panzer-Anton Hofreiter Kriegstreiber – Besserwisser – Wendehals
Anton weiß natürlich ganz genau, dass die Ukraine dringend „schwere Waffen“ braucht und dass ausgerechnet Deutschland die liefern muss, obwohl die Bundeswehr nicht mal genug funktionierendes Großgerät für sich selbst hat. Die ukrainischen Soldaten könnten damit schon „gut umgehen“ – ein Blitzbesuch in dem vom Krieg heimgesuchten Land mit zwei Abgeordnetenkollegen von FDP und SPD hat den langmähnigen „Grünen“ offenbar im Schnellverfahren zum Militärfachmann gemacht.