Erik Ollsen ist tot, Nordstream, NATO-Sprengsätze an Pipelines

Erik Ollsen ist tot, Nordstream, NATO-Sprengsätze an Pipelines

9.10.2022 NATO-Sprengsätze an den Nord Stream Pipelines endeckt!

NATO-Sprengsätze an den Nord Stream Pipelins Wir berichteten bereits gestern (9.10.2022) davon. Nun wurden Beweisbilder von Marija Sacharowa präsentiert (siehe Bilder).

Erik Ollsen ist tot, Nordstream, NATO-Sprengsätze an Pipelines, bereits 2015 NATO-Sprengsätze endeckt

Interesant ist auch, dass die russischsprachige DW Redaktion damals davon berichtet hat, hier in Deutschland war aber nichts davon zu hören.

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Erik Ollsen ist tot

Wer war Erik Ollsen? Nun, er war der leitende Ermittler für den Nordstream-Anschlag…. Der Tweet lautet: Olsen, zu Hause gefunden. Bienenstich als Todesursache, innerhalb weniger Stunden eingeäschert. Zuständig für die Untersuchung der Nordstream-Sabotage. Lassen Sie mich das wiederholen:

Der leitende Ermittler der Nordstream-Pipeline-Sabotage ist gerade an einem Bienenstich gestorben und wurde innerhalb weniger Stunden eingeäschert. Klingt das glaubwürdig?

LINK zum INFO

Dafür spricht nichts anderes als dieser Tweet. Vermutlich falsch.

Nordstream-Fluch? Der Gründer Peter Griesemann tot, Flugzeugabsturz! Der Ermittler Erik Ollsen tot, Bienenstich!


Gazprom entdeckte bereits 2015 NATO-Sprengsätze an der Nord Stream – Sprecher

Am 6 November 2015 wurde bei einer Routineuntersuchung ein NATO Minenräumer Seefuchs, genau zwischen den beiden Pipelins, gefunden.

Das ganz geschah bei 651km. der Pipelinestrecke in 40 m. Tiefe.

Das Schwedische Militär entschärfte es damals.

NATO teilte mit das es ihnen bei den Übungen verloren gegangen ist.

Die Informationen bedürfen kein Kommentar.


Offizieller Vertreter von Gasprom Sergej Kuprijanow:
 
Ich will Sie an einen bekannten Fall erinnern: am 6. November 2015 erfolgte eine planmäßige visuelle Untersuchung von der Pipeline Nord Stream 1. Dabei wurde eine NATO-Unterwasser-Drohne „Seefuchs“ samt Sprengsatz vorgefunden, die für Seeminensprengungen eingesetzt wird.

Sie befand sich zwischen den Leitungen (Tiefe: 40 Meter, Messpunkt: 651 km) in unmittelbarer Nähe eines der Rohre. Damals wurde dieses Gerät von den schwedischen Streitkräften geborgen und entschärft. NATO-VertreterInnen erklärten, dass dieser Apparat „während der Kriegsspiele verloren gegangen“ sei.

Es ist erstaunlich, dass solche „Kriegsspiele“ mit echten Sprengladungen in der Nähe von russischen Gasleitungen durchgeführt wurden.

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Wir berichteten über die Sabotage an der Pipline Nordstream

Noch ein Link