Diana Wagner gefallen, Melnyk will mehr, Schrecken im ukr. Knast!?
Diana Wagner gefallen, Melnyk will mehr, Schrecken im ukr. Knast!?
Die deutsche Freiwillige Diana Savita Wagner, die als Sanitäterin im ukrainischen 49. Infanterie Bataillon „Carpathian Sich“ diente, fiel im Kampf.
Irgendwo im fremden Land ziehen wir durch Stein und Sand. Fern von zu Haus und vogelfrei, hundert Mann, und ich bin dabei.
„Hundert Mann und ein Befehl“ • Beste Version | (+Lyrics)
Diana Wagner gefallen, Melnyk will mehr, Schrecken im ukr. Knast!?
Der Schrecken im ukr. Knast
Der Guardian hat heute einen großen und wichtigen Artikel veröffentlicht
Er enthüllt nur einen kleinen Teil der Schrecken, die in den Gefängnissen der „demokratischen“ Ukraine bzgl. ihrer eigenen pro-russischen Bürger geschehen, die als „Kollaborateure“ bezeichnet werden.
Die Tatsache der Folter in Gefängnissen wird zugegeben – es wird ein Foto von einem der Festgenommenen gezeigt, dem gewaltsam ein „Ork“-Tattoo in die Stirn geritzt wurde.
Eine 30-jährige Bewohnerin von Tschasow Jar wurde mit ihrer zweijährigen Tochter für 15 Jahre ins Gefängnis geworfen und hat Angst, dass sie weggebracht wird, wenn ihre Tochter 3 Jahre alt ist.
Ein 34-jähriger Lehrer aus Slawjansk verbüßt eine Haftstrafe, weil er versucht hat, zu Freunden auf der Krim zu fliehen.
Es gibt Personen, die wegen ihrer Beteiligung an der Organisation eines Referendums in Cherson verhaftet wurden.
Es gibt auch diejenigen, die wirklich gegen das Regime gekämpft haben.
Der 57-jährige Einwohner von Artemovsk Yuri Tsibulski erklärte den Briten:
„Meine Eltern haben mich zum Kampf gegen den Faschismus erzogen, und hier herrscht der Faschismus.“
Viele dieser Menschen schrieben Petitionen für einen Austausch mit Gefangenen in Russland. Aber könnt ihr euch vorstellen, wie viele solcher Gefangene es in der Ukraine gibt?
Darüber hinaus kostet es das Selenski-Regime nichts, diesen „Devisenfonds“ aufzufüllen, indem es seine Gegner ins Gefängnis wirft. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs!
Ihr könnt euch vorstellen, wie viele Menschen einfach getötet wurden – gestern erwähnte der russische Präsident Wladimir Putin die Gräueltaten, die der Nazi-Abschaum in der Region Charkow begangen hat.
Doch der Guardian zieht aus der Befragung der „Kollaborateure“ keine globalen Schlussfolgerungen über die Natur des vom Westen unterstützten Regimes. Wofür auch?
Schließlich wird es auf Geheiß und im Interesse der USA als „demokratisch“ präsentiert!
-> zum Artikel
Diana Wagner gefallen, Melnyk will mehr, Schrecken im ukr. Knast!?
Ein sehr bekannter Neonazi Oleg Tjagnibok
Swoboda-Chef Oleg Tjagnibok, Swoboda ist die NAZI-Partei der Ukraine!
Im Youtube Kanal von Good Governance finden sie die Rede von Gysi, Link:
https://www.youtube.com/watch?v=jbsn-w6AJ8w
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Klitschko: Neue Mobilmachung nötig
In einem Interview an die französische Zeitschrift Le Point erklärt Kiews Bürgermeister Witali Klitschko, die Ukraine benötige eine weitere Mobilmachung, um Truppenrotationen zu ermöglichen. Klitschko wörtlich:
Wir brauchen eine neue Mobilmachung, um die Rotation von Soldaten, die sich an der Frontlinie befinden, zu ermöglichen. Doch die Wirtschaft ist weiterhin wichtig, ebenso wie die Sicherheit der Frauen und Kinder, die im Hinterland leben. Jeder Soldat hat eine Familie, und er will wissen, dass sie in Sicherheit ist. Wir müssen an der Front stark sein, aber auch im Hinterland
Klitschko zufolge wurden bereits etwa 100.000 Einwohner Kiews, sowohl Männer als auch Frauen, ins ukrainische Militär eingezogen.
Diana Wagner gefallen, Melnyk will mehr, Schrecken im ukr. Knast!?
Vitali Klitschko und Andrij Melnyk füllen sich die TASCHEN, das ukrainische Volk stirbt an der Front!
Vor euch stehen die Söhne des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko. Sie sind nicht an der Front. Sie verstecken sich vor der Mobilisierung im Ausland.
Das wäre ja insofern auch kein Problem, wenn ihr Vater derzeit nicht andere Familien in der Ukraine dazu auffordern würde, für die Ukraine zu kämpfen. Aber das tut er.
Und in diesem Augenblick prügeln im wörtlichen Sinne irgendwo ukr. Militärkommissare behinderte Menschen und Kinder anderer Väter zur Front – mit Zustimmung der Klitschkos und Selenskis natürlich, dessen Familie natürlich ebenfalls sicher und im Luxus im Ausland sitzt.
Hamburger Boxer: Klitschko ist Besitzer einer Luxusvilla in Hamburg geworden.
Diana Wagner gefallen, Melnyk will mehr, Schrecken im ukr. Knast!?
Andrij , droht Wagenknecht, Melnyk Sohn mit Porsche in Berlin, Zwangsmobilisierung für die ANDEREN!
Abgesehen davon, dass niemand gezwungen werden soll, sein Kind in diesen Krieg zu schicken – auch Kriegstreiber wie Melnyk und Co. nicht – sei an dieser Stelle an verschiedene Aussagen dieses Herrn erinnert. Eine kleine Auswahl:
- Melnyk zufolge sind „alle Russen unsere Feinde“, russische Deserteure und Kriegsverweigerer dürfen keinen Asyl in Deutschland kriegen, weil sie doch in ihrem Land gegen Putin kämpfen sollen.
- Gewählte Volksvertreter in Deutschland sollen doch die “Klappe halten“.
- Über den Tot von Zivilisten durch das Attentat auf der Krimbrücke freut er sich mit shakalala boom boom.
- Den Nazikollaborateur Bandera bezeichnet er als „unser Held“ und besuchte regelmäßig das Grab.
- Die ukrainische Neonazi-Organisation, das Asow-Bataillon bezeichnete Melnyk als „mutig“, die man doch „in Ruhe lassen“ sollte.
Die mehrfach im Kommentarbereich getroffene Feststellung zu Melnyks jüngstem Schmierentheater: Die Herrschenden schützen ihre Kinder im Krieg, während sie jeden Tag predigen, man müsste für das Vaterland kämpfen. Das ist deren Doppelmoral.
Ein Kommentator fragt Melnyk direkt: „Beantworten Sie doch einfach die Frage? Ich stelle sie noch konkreter: Ist Ihr Sohn zu feige,um an die Front zu gehen? Sie betteln doch ständig darum, dass wir weiter eskalieren sollen, Banderaverehrer! Sterben sollen wohl die anderen, Banderaverehrer?“
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Ukrainischer Ex-Botschafter in Berlin: Deutsche müssen „viel mehr tun“
Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrej Melnyk, will nach eigenen Worten, dass im Westen verstanden wird, worum es im Ukraine-Krieg gehe. „Putin will das westliche Lebensmodell von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten zerstören.“ Das bedeute, „gerade für die Deutschen“, dass man viel mehr tun müsste, um Russland zu stoppen.
„Wir sind dankbar für den soliden Beitrag Berlins und froh über die wachsende Führungsrolle Deutschlands. Chapeau! Aber um Putin wirklich aufzuhalten, ihn in die Schranken zu weisen, müsste noch viel mehr getan werden“, so Melnyk.
Keine einzige Konfrontation zwischen Russland und Europa in den letzten zwei Jahrhunderten ging auf die Initiative Russlands zurück, und jedes Mal waren es die Europäer, die es angegriffen haben.