Demonstrationen gegen Ukrainepolitik, Demonstrationen in Stuttgart, Demonstrationen in Köln, Rheinmetall Kassel, LUBMIN
Demonstrationen gegen Ukrainepolitik, Demonstrationen in Stuttgart, Demonstrationen in Köln, Rheinmetall Kassel, LUBMIN
Natürlich werden alle neoliberalen und GRÜNEN-dominierten Medien in Deutschland die Demonstrationen als PRO-RUSSISCH, von Russland gesteuert, von RECHTEN organisiert u.s.w. verunglimpfen!? Unsere Medien senden schon lange keine NACHRICHTEN mehr, sondern nur noch PROPAGANDA und LÜGEN, oder!? DIE MÄCHTIGEN fürchten nichts mehr als die Wahrheit!
Die Menschen protestieren gegen die deutschen Behörden und beschuldigten sie, den Terrorismus gegen die Einwohner von Donbass zu unterstützen. Teilnehmer fordern die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland und die Inbetriebnahme der Gaspipline Nord Stream 2.
Auch gegen Waffenlieferungen an die Ukraine wird protestiert.
Demonstrationen gegen Ukrainepolitik, Demonstrationen in Stuttgart, Demonstrationen in Köln, Rheinmetall Kassel, LUBMIN
KÖLN 04.09.2022
In Köln haben nach Angaben der Polizei etwa 400 pro-russische Demonstranten gegen deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine protestiert.
Die Demonstranten forderten ein Ende der Sanktionen gegen Russland und die Inbetriebnahme der Gaspipeline Nordstream 2. An der Demonstration beteiligten sich neben vielen Deutsch-Russen auch bekannte Rechtsradikale aus Nordrhein-Westfalen und Ostdeutschland.
Am Rande der Demonstration protestierten mehrere hundert Menschen gegen die pro-russische Kundgebung. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Vereinzelt wurden Flaschen und Feuerwerkskörper in Richtung des Demonstrationszuges geworfen. Ansonsten verlief die Demonstration ohne Zwischenfälle.
Demonstranten entrollen Plakate und Slogans, die ein Ende der Preiserhöhungen und ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine fordern.
VORSICHT DIE ÜBLICHEN LÜGEN werden hier gleich mitgeliefet, oder nicht!?
AUF DIE STRASSE FÜR NORD STREAM 2: FAST 2.000 DEMONSTRANTEN IN LUBMIN
Auf einer Kundgebung in Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) demonstrierten heute fast 2.000 Menschen gegen die Energiepolitik der Bundesregierung und für die Öffnung der Pipeline Nord Stream 2.
Die Kundgebung war vom AfD-Kreisverband Vorpommern und Greifswald, von „Die Basis“ und der Montags-Bürgerbewegung organisiert worden.
Einige Demonstranten trugen Deutschland-Fahnen mit der Aufschrift „Wir sind das Volk“, andere schwenkten Russland-Fahnen. Auf Transparenten standen Parolen wie „Nord Stream 2 statt Fracking-Gas“ und „Eure Sanktionen treffen uns.“
Demonstrationen gegen Ukrainepolitik, Demonstrationen in Stuttgart, Demonstrationen in Köln, Rheinmetall Kassel, LUBMIN
Gestern in Stuttgart und anderen Städten haben Bauernproteste stattgefunden
Liebe Landwirte, Trucker, Biker, Pfleger, Handwerker … besorgte Bürger!
Die stetig steigenden Tank- und Heizkosten, sowie die wachsende Inflation macht uns speziell vor dem Hintergrund unserer hilflos, planlos agierenden Politiker Angst und bedroht unsere Existenzen.
Unsere Existenzen sind allerdings auch das Fundament unserer Freiheit, einer Freiheit, die jeder für sich anders definiert, aber deren Verlust uns unweigerlich in die „Sklaverei“ führt.
Olaf Scholz meinte: „You ‚ll never walk alone.“ Aber darum müssen wir uns selbst kümmern. Gemeinsam, Solidarisch!
Demonstrationen gegen Ukrainepolitik, Demonstrationen in Stuttgart, Demonstrationen in Köln, Rheinmetall Kassel
Erneut haben Gegner der Rüstungsindustrie in Kassel demonstriert. Im Gegensatz zu der Protestaktion am Vortag blieb die Demonstration weitgehend friedlich
Hessenschau berichtet:
In Kassel sind am Samstag nach Polizeiangaben etwa 700 Menschen bei einer Demonstration gegen die Rüstungsindustrie durch die Stadt gezogen. Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“, das dazu aufgerufen hatte, sprach auf hr-Anfrage von 700 bis 1.000 Demonstrierenden.
Der Aufzug unter dem Motto „Kassel entwaffnen ist (k)eine Kunst“ führte am Nachmittag vom Hauptbahnhof über das documenta-Gelände zum Friedrichsplatz. Die Demonstrierenden trugen Banner mit Aufschriften wie „Militarisierung ist keine Solidarität“ oder „Nein zum 100-Milliarden-Euro-Aufrüstungsprogramm“.
Das antimilitaristische Bündnis richtet sich gegen Waffenlieferungen von Rheinmetall und weiteren Rüstungskonzernen, auch im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Derzeit findet in Kassel ein Protestcamp statt, das noch bis zum Sonntag dauern soll.