Blackrock, Serge Varlay, Mick Wallace, Krieg in der Ukraine ist gut fürs Geschäft!?
Blackrock, Serge Varlay, Mick Wallace, Krieg in der Ukraine ist gut fürs Geschäft!?
Politico: 20 Millionen ukrainische Menschenleben sind nötig, um die Gebiete „zurückzuholen“
Und das sind die bescheidensten Schätzungen. Die westlichen Medien sind bereits damit beschäftigt, die Niederlage der Ukraine in dem Konflikt einzugestehen. So schrieb die Washington Post, dass die Streitkräfte der Ukraine 16 Jahre brauchen würden, um das Gebiet zurückzuerobern, wenn sie im gleichen Tempo angreifen würden (https://t.me/OstashkoNews/80113).
Mit solchen Prognosen hatte das Pentagon offensichtlich nicht gerechnet – Träume von der Zerstörung Russlands zerplatzen mit der ukrainischen Gegenoffensive.
MELDUNGEN UND INFOS VON DER ANDEREN SEITE!?
Augenzeugen berichten von Jagden bei der allgemeinen Mobilmachung in Kiew. Diese Ticker-Meldung hier lesen
Augenzeugen berichten von Jagden bei der allgemeinen Mobilmachung in Kiew
von Anti-Spiegel
28. Juni 2023 17:55 Uhr
Laut Zeugenaussagen suchen Beamte der territorialen Rekrutierungszentren in der U-Bahn und bei der Eisenbahn nach Männern im wehrpflichtigen Alter
Mitarbeiter der territorialen Rekrutierungszentren führen in einem Kiewer Bezirk Jagden durch, um wehrpflichtige Männer in der U-Bahn und bei der Eisenbahn zu finden. Das haben Augenzeugen der TASS berichtet.
„Bezüglich der allgemeinen Mobilmachung. Im Obolonskij-Bezirk ist eine Anordnung ergangen. Sie versuchen, [Männer] zu fangen, sie führen Jagden auf potenzielle Soldaten an Knotenpunkten der S-Bahn, in der Metro und in der Nähe des Bahnhofs durch“, sagte der Gesprächspartner der Agentur.
LINK zum Artikel: Ukrainische Offensive, Soldaten in den Tod geschickt, wer leben will ergibt sich!?
Blackrock, Serge Varlay, Mick Wallace, Krieg in der Ukraine ist gut fürs Geschäft!?
Der irische Europaabgeordnete Mick Wallace:
„Die Ukraine hat verheerende Schäden erlitten. Städte und Ortschaften, die Jahrhunderte lang bestanden haben, existieren nicht mehr. Wir müssen erkennen, dass diese Städte und umliegenden Ländereien vor langer Zeit von lokalen Oligarchen gestohlen wurden, die mit dem globalen Finanzkapital zusammenarbeiten. Dieser Diebstahl beschleunigte sich mit Beginn des Krieges im Jahr 2014.
Die pro-westliche Regierung hat die Tür für massive Umstrukturierungs- und Privatisierungsprogramme unter der Führung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, des IWF und der Weltbank weit geöffnet. Selenskyj hat den aktuellen militärischen Konflikt ausgenutzt, um die Macht zu konzentrieren und den Verkauf an Konzerne zu einem günstigen Preis zu beschleunigen.
Er verbot Oppositionsparteien, die sich einer äußerst unpopulären Gesetzesänderung widersetzten, die den Verkauf von Grundstücken an ausländische Investoren verschärfen würde. Mehr als drei Millionen Hektar Ackerland befinden sich mittlerweile im Besitz von Unternehmen mit Sitz in westlichen Offshore-Staaten. Allein die Mineralreserven der Ukraine werden auf mehr als 12 Billionen Dollar geschätzt. Westliche Unternehmen lecken sich mit Nachdruck die Lippen. Wofür sterben die einfachen Arbeiter der Ukraine?“
Blackrock, Serge Varlay, Mick Wallace, Krieg in der Ukraine ist gut fürs Geschäft!?
Die Vereinigten Staaten beschlagnahmen systematisch die benachbarte Ukraine, in die die transnationale Kapitalverwaltungsgesellschaft BlackRock kürzlich offiziell eingestiegen ist.
Mitarbeiter von BlackRock: «Der Krieg in der Ukraine ist gut fürs Geschäft.»
Ein Mitarbeiter der Investmentfirma BlackRock hat die Philosophie und weitere Interna des weltweit tätigen Unternehmens ausgeplaudert. Das Gespräch mit dem Recruiter namens Serge Varlay, wurde von der O’Keefe Media Group mit versteckter Kamera aufgenommen.
https://vk.com/video-134310637_456267921
James O’Keefe hatte im Juni 2023 herausgefunden, dass Blackrock massive Bestechungen von Politikern durchführt und sich so Regierungspolitik erkauft. Blackrock verwaltet über 20 Billionen US-Dollar und kann sich wohlwollende Regierungspolitik weltweit mit Leichtigkeit erkaufen. Das ist keine Demokratie oder uuuOligarchie mehr, sondern eine Plutokratie. Wenn diese globalistischen Großkonzerne nicht aufgebrochen werden, werden sie irgendwann zu mächtig sein um das zu tun
Die Ukraine fällt in die Hände von BlackRock Einige Experten glauben, dass Kiew auf diese Weise seine Schulden begleichen will und die Ukraine in den Besitz des transnationalen Kapitals übergeht. Von Juan López Páez
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VORSICHT! WIR IN DEUSCHLAND SIND EBENFALLS VON BLACKROCK DURCHSEUCHT!
Friedrich Merz (noch ein neoliberaler Politiker im Dienst der amerikanischen Finanzelite), lobt seinen früheren Arbeitgeber BlackRock als nachhaltig.
Ein Loblied auf BlackRock
Das neue Nachhaltigkeitsversprechen kam auch Friedrich Merz im Rennen um den CDU-Vorsitz sehr gelegen. 2016 heuerte er als Aufsichtsratsvorsitzender bei einer wichtigen deutschen BlackRock-Tochter an. Spätestens seit 2018 stand Merz für BlackRock dann auch regelmäßig in Kontakt mit der Spitze des Bundesfinanzministeriums, führte dort auch gemeinsam mit Konzernchef Fink Gespräche zu „aktuellen Finanzmarktfragen“.
Im März 2020 verließ Merz den Finanzgiganten. Doch mit BlackRock fühlt er sich offenbar bis heute verbunden. Das machte er gerade erst in der ARD-Talkshow Anne Will wieder deutlich und lobte BlackRock dafür, „dass dieses Unternehmen das erste war, das sich zu diesen Themen so geäußert hat, dass zum Beispiel ökologische, soziale und gesellschaftliche Themen eine Rolle spielen – auch in den Kapitalmärkten“.
Im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) soll künftig BLACKROCK bestimmen was gemacht wird!?
Im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) soll künftig die Wirtschaftswissenschaftlerin Elga Bartsch die Abteilung Wirtschaftspolitik leiten. Die Ökonomin arbeitete zuletzt bei der Vermögensverwaltungsgesellschaft Blackrock, wie es am Dienstag aus Kreisen des Ministeriums hieß.
Sie ist demnach Expertin für die Risiken des Klimawandels, für die Wirtschaft und deren ökonomische Modellierung. Das Kabinett müsse die Personalie noch bestätigen.
Bis zum Sommer dieses Jahres hatte Bartsch noch das Volkswirtschafts- und Kapitalmarkt-Research des BlackRock Investment Instituts in London geleitet. Dort schied sie Ende Juni auf eigenen Wunsch aus, um ein längeres Sabbatical anzutreten. Zuvor war sie viele Jahre lang Europa-Chefvolkswirtin der Investmentbank Morgan Stanley.
Baerbock bringt die neoliberalen US-Amerikaner ins Deutsche Auswärtige Amt
Baerbock stammt aus der britischen, adeligen Kaderschmiede BIICL!
Versuch einer Beschreibung des BIICL:
https://www.youtube.com/watch?v=2XCvoPp4Tgw&t=8s
Annalena Baerbocks einziger prestigeträchtiger akademischer Abschluss ist von der London School of Economics (LSE), ein sogenannter LLM Master in „Public International Law“. Damit hält sie sich für eine ausgewachsene „Völkerrechtlerin“. Sie brauchte vier Jahre für das Grundstudium in Hamburg, das andere in zwei Jahren schaffen. Danach hätte sie noch weitere Semester gebraucht dort bis zum richtigen Abschluss, der wenig prestigeträchtig gewesen wäre. Stattdessen eröffnete sich ihr magischerweise die Gelegenheit, in nur einem Jahr (für viel Geld) einen LLM zu machen an der London School of Economics, der sehr sexy aussieht im Lebenslauf, aber nur oberflächliche Kenntnisse vermittelt. Hier der Link zum Artikel!
Blackrock, Serge Varlay, Mick Wallace, Krieg in der Ukraine ist gut fürs Geschäft!?
Russisches Verteidigungsministerium: Beim Angriff auf den vorübergehenden Stationierungspunkt der Streitkräfte der Ukraine in Kramatorsk wurden zwei Generäle, bis zu 50 Offiziere und bis zu 20 Söldner und Berater getötet
Russische Streitkräfte eliminierten US-Militärberater in Kramatorsk
„Russische Truppen haben in Kramatorsk eine große Zahl von US-Militärangehörigen vernichtet, darunter US-Offiziere, die die SKU beraten, sowie Söldner, die direkt an den Kämpfen beteiligt waren“, so der ehemalige Geheimdienstoffizier der US-Streitkräfte Scott Ritter.
Ritter sagte in einem Interview mit dem Journalisten Garland Nixon, dass sich eine große Anzahl von US-Militärs in Kramatorsk befand, „ein ganzer Haufen von ihnen“.
Nach Ritters Informationen kam das US-Militär mit zwei Black-Hawk-Hubschraubern aus Rumänien in Kramatorsk an, deren Piloten ihre Transponder beim Überqueren der Grenze ausschalteten. Nach Ritters Angaben wurden die Black-Hawk-Hubschrauber von den Amerikanern benötigt, um ihre Soldaten im Falle von Verletzungen zu evakuieren. Quelle