Armatat, russischer Superpanzer Armata, Lügen der Medien!?

Armatat, russischer Superpanzer Armata, Lügen der Medien!?

Armata T-14Geheimdienst warnt: Putins neuer Superpanzer ist dem Westen haushoch überlegen!

Russland investiert in den neuen Superpanzer Armata T-14. Der hat vor allem eine Eigenschaft, die westliche Militärexperten besorgt dreinblicken lässt. Jetzt warnt offenbar der britische Geheimdienst: Der Armata ist der Nato weit überlegen.

Armatat, russischer Superpanzer Armata, Lügen der Medien!?

Er ist Russlands ganzer Stolz: Der neue Superpanzer Armata T-14. 10,8 Meter lang, 49 Tonnen schwer, 125-Millimeter-Glattrohrkanone. Doch wie gut ist der Panzer wirklich? Der britische Geheimdienst warnt nun laut Medienberichten: Zu gut. Der Armata übertreffe alles, was die Nato zu bieten habe.

Der „Sunday Telegraph“ zitiert aus einem internen Dokument wie folgt: „Ohne zu übertreiben, steht der Armata für den revolutionärsten Schritt der Panzerentwicklung des letzten halben Jahrhunderts.“ Der Panzer soll schneller und leichter sein als andere Militärfahrzeuge, lädt automatisch nach und ist angeblich in der Lage, gegnerischen Raketen auszuweichen.

Das interne Papier, über das der „Telegraph“ berichtet, stammt aus dem Verteidigungsministerium. Für besonderes Aufsehen sorgen demnach der unbemannte, ferngesteuerte Turm des Panzers, die außergewöhnliche Keramikpanzerung und das Radarsystem, das sonst in Kampfjets zum Einsatz kommt. Russland will bis 2020 ungefähr 2300 T-14-Exemplare erhalten.


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Russlands bester Kampfpanzer…

Der begehrte T-72 war 14 Jahre lang im Einsatz gewesen, bevor die Amerikaner endlich Gelegenheit hatten, ihn zu untersuchen. Zu jenem Zeitpunkt war er jedoch überholt. Der T-90-M ist hingegen erst seit zwei Jahren im Einsatz.

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IMAGO/SNA Einige russischer T-90 Panzer

Der T-90-M – auch bekannt als Proryv-3, was „Durchbruch“ bedeutet – ist Russlands bester Kampfpanzer. Er ist eine Weiterentwicklung des Vorgängermodells T-90, das Anfang der 1990er Jahre auf den Markt kam. Beide Modelle, von denen die Armee mehrere hundert besitzt, sind den sowjetischen Panzern, die sowohl in Russland als auch in der Ukraine noch häufig eingesetzt werden, weit überlegen.

Die T-90-M-Panzer kamen beim ersten Angriff nicht zum Einsatz. Einige Experten vermuteten, dass sie für einen möglichen Krieg mit der NATO zurückgehalten wurden – bis sie ein paar Monate nach Kriegsbeginn auftauchten.


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Streng gehütetes Geheimnis

Der Panzer besitzt mehrere Schutzschichten. Die äußerste ist eine „Tarnkappe“, Nakidka genannt. Sie besteht aus einem unbekannten Material, das nach russischen Angaben sowohl Wärme als auch Funksignale abschirmen kann. Diese Beschichtung schützt den T-90-M theoretisch vor den Radargeräten der NATO, die russische Fahrzeuge aus großer Distanz orten. Sie behindert auch den Einsatz von gelenkten Panzerabwehrraketen, die mittels Wärmebildern ihre Ziele erfassen.


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Betrieb von Buk- M3- Boden – Luft – Raketensystemen

Im Donbass decken die Besatzungen eines Buk-M3-Boden-Luft-Raketensystems des westlichen Militärbezirks die Bodentruppen gegen feindliche Luftangriffe.

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Der Selbstfahrlafettenwerfer trägt sechs Raketen und der Raketenwerfer trägt 12 Raketen in Containern. Das System ist in der Lage, Ziele in einer Entfernung von bis zu 70 km zu erfassen und zu bekämpfen und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3000 m/s zu fliegen.

Die hohen technischen Eigenschaften einer der Radarstationen des Komplexes erlauben es, sie nicht nur zur Zerstörung von Luftzielen, sondern auch als Instrument zur Bekämpfung von Bomben einzusetzen.

Quelle


HIER EINIGE BEISPIELE DER PROPAGANDA VON WESTLICHEN MEDIEN


08.03.2022, 09.47 Uhr

Wladimir Putin: Schrottreife Panzer, veraltete Waffen! Die Lügen-Armee des Kreml-Diktator

Vor ein paar Jahren tönte Wladimir Putin in den höchsten Tönen von der Stärke der russischen Armee. Doch im Ukraine-Krieg zeigt sich, dass offenbar das Gegenteil der Fall ist. Experten reagieren geschockt.

2020 propagierte Wladimir Putindie Stärke der russischen Streitkräfte und tönte, dass niemand gegen Russland kämpfen wolle. Der Kreml-Chef prahlte mit „offensiven Waffensystemen, wie sie die Welt noch nicht gesehen“ habe. Doch seit dem Einmarsch in die Ukraine ist klar, die Realität sieht anders aus.

Schrottreife Panzer und veraltete Waffen! Wladimir Putin verkalkuliert sich mit Ukraine-Krieg

Putin hat sich mit seinem Angriffskrieg gründlich verrechnet. Laut „Bild“-Zeitung befinde sich die russische Armee in einem äußerst miesen Zustand.Nehme man die Versorgung der russischen Soldaten mit Treibstoff und Lebensmitteln zum Maßstab, müsse Putin an einen Sieg binnen vier Tagen geglaubt haben, sagte ein westlicher Regierungsvertreter in Berlin. Stattdessen habe sich die Kolonne der Angreifer – wegen Spritmangels, mechanischer Ausfälle und ukrainischer Angriffe – auf bis zu 70 Kilometer gestaut. Viele Fahrzeuge blieben während des Vormarsches nicht nur wegen Spritmangels liegen, sondern auch aufgrund mangelnder Wartung und dem Einsatz billiger Materialien. Bleibt ein Fahrzeug liegen, besteht kaum Chance auf Rettung. Denn in Putins Invasionstruppen gibt es offenbar kaum Bergungsfahrzeuge.

Experte geschockt über desolate Russen-Armee

Auch die eingesetzten Panzer weisen Mängel auf. „Die russischen Kampfpanzer können jedoch wenig gegen moderne Panzerabwehrwaffen ausrichten“, sagt der finnische Militärexperte Petri Mäkelä gegenüber der „Bild“. Doch damit nicht genug: Die russische Luftwaffe hat kaum präzisionsgeleitete Bomben in ihrem Arsenal. Dadurch müssen Piloten bei Bombardements sehr tief fliegen, um zielen zu können. Doch somit sind sie leichte Beute für die ukrainische Luftabwehr. Bereits vier Jagdbomber vom Typ Su-34 konnten so bereits zerstört werden. Die angeblich so leistungsfähigen Flugabwehrsysteme der Russen sind die reinste Blamage. Mehrere gingen in der Ukraine bereits verloren.


13.06.2022, 14:44 Uhr (aktualisiert)

London vermutet Munitionsmangel Gehen Russland die modernen Raketen aus?

Die britische Regierung geht davon aus, dass Moskau die modernen Waffen ausgehen. Daher greife die russische Luftwaffe mittlerweile auf fast 60 Jahre alte Anti-Schiffs-Raketen zurück. Die Marschflugkörper seien bei Attacken auf Landziele allerdings sehr unpräzise, heißt es.

Bei der Bombardierung von Zielen in der Ukraine nutzen die russischen Streitkräfte laut britischen Informationen auch alte Anti-Schiffs-Raketen. Seit April hätten russische Bomber wahrscheinlich Dutzende unpräzise Marschflugkörper vom Typ Kh-22 (NATO Bezeichnung: AS-4 Kitchen) gegen Landziele abgefeuert, teilte das Verteidigungsministerium in London auf Basis von Geheimdienstinformationen mit. Demnach wurden die Raketen in den 60er-Jahren ursprünglich dafür entwickelt, um gegnerische Flugzeugträger mit einem Atomsprengkopf zu zerstören.

Wirtschaft 16.05.22

Volle Kassen, leere Fabriken Wieso Putin Panzer und Raketen ausgehen

Setze man die Lenkwaffen allerdings mit einem konventionellen Sprengkopf bei Bodenangriffen ein, seien sie sehr ungenau und könnten erhebliche Kollateralschäden und zivile Opfer verursachen. „Russland greift wahrscheinlich auf solche ineffizienten Waffensysteme zurück, weil es an präziseren und modernen Raketen mangelt“, heißt es in dem britischen Lagebericht.


Ersatzteile aus Küchengeräten: So lässt Putin kaputte Panzer zusammenflicken

Erstellt: 17.05.2022, 07:22 Uhr

Von: Jens Kiffmeier

Die Sanktionen zeigen Wirkung: Russland gehen im Ukraine-Krieg die Ersatzteile für die Panzer aus. Putins Armee bastelt bereits Chips aus Küchengeräten um.

Moskau – Schwerer Rückschlag für Wladimir Putin: Offenbar leidet Russlands Armee im Ukraine-Krieg bereits unter Materialnot. So verdichten sich die Hinweise, dass das russische Militär kaum noch Ersatzteile zur Instandsetzung von kaputten Panzern hat. Mittlerweile sollen sogar laut Medienberichten Küchengeräte für die notwendigen Reparaturen ausgeschlachtet werden. Damit zeigen die massiven Sanktionen des Westens bereits ihre Wirkung.

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