ARD fällt auf FAKE herein!?

Deutscher Qualitätsjournalismus ist ja allseits bekannt und berüchtigt, hier mal wieder ein schönes Beispiel. Vielleicht sollten diese Medien, die von dort berichten Ihre Mitarbeiter auch vor Ort schicken und vielleicht sollten dies Mitarbeiter auch die Landessprache sprechen, um besser berichten zu können!?

ARD Tagesschau fällt bewusst oder unbewusst auf bereits vor Tagen aufgedeckten ukrainischen Fake herein und zeigt, wie die ukrainischen Soldaten angeblich zu einem Grenzpfosten an der russischen Grenze vorgedrungen sind… zu einem Pfosten, den sie selbst mitgebracht haben.

Ja und die Bildunterschrift macht gleich noch einen militärischen Sieg aus der Sache, wenn die Ukraiener das melden, dann glaubt man das, es gibt ja keinen Grund daran zu zweifeln!?

Mitte Mai verbreiteten ukrainische Sender ein Video, das zeigt, wie Soldaten der ukrainischen Streitkräfte an die russische Grenze gehen und einen Grenzposten errichten. Schon damals gab es Spekulationen, dass das Video inszeniert war. Dies wurde heute vom ehemaligen Leiter der regionalen Abteilung des ukrainischen Sicherheitsdienstes in Charkow, der kürzlich nach einem Konflikt mit Selenski entlassen wurde, offiziell bestätigt. Ihm zufolge waren Angehörige des 227. Bataillons der 127. Brigade der ukrainischen Armee an den Dreharbeiten zu der „Aufführung für den Präsidenten“ beteiligt. Die Aufnahme verlief nicht nach Plan: Es kam zu einem Kampf, in dessen Verlauf die ukrainischen Kämpfer den von ihnen errichteten Posten „schmählich aufgeben“ und fliehen mussten. Die Verluste der AFU beliefen sich auf 4 Gefallene und 3 Verwundete. So der Bericht von Russländer & Friends auf Telegram.

Die Meinungsfreiheit in den öffentlich rechtlichen Medien wird immer mehr beschnitten. Wer kritisch ist wird nicht mehr eingeladen (Lanz oder Anne Will, oder bekommt dort 3 Gegenspieler, die ihn niederschreien). Oft werden Nachrichten einfach übernommen, oder es wird noch etwas geändert, wie hier bei der Zerstörung von Donezk!/

Der „legendäre“ ukrainische Pfosten, für die die AFU staatliche Auszeichnungen erhielt, befindet sich nun in den Händen des russischen Militärs. Wir warten auf Aristowitschs Erklärung, dass das nicht derselbe Pfosten ist.