GRÜNE VERSCHWÖRER, Graichen, Kellner, Agora Energiewende!?

GRÜNE VERSCHWÖRER, Graichen, Kellner, Agora Energiewende!?

Wenn Sie sich in ein paar Jahren fragen, warum Ihr Job weg und Ihre Wohnung kalt ist, sollten Sie nicht zuerst an Habeck oder Lang denken, denn die Strippen der Energiewende ziehen andere. Ein zentraler Akteur im Hintergrund ist Patrick Graichen. Sie sollten ihn besser kennen.

Beamteter Staatssekretär im Ministerium von Robert Habeck ist Patrick Graichen, ehemaliger Chef des Thinktanks „Agora Energiewende“ und Experte für selbige. Parlamentarischer Staatssekretär im gleichen Haus ist jetzt Michael Kellner, politischer Geschäftsführer der Grünen und Abgeordneter im Bundestag. Er ist verheiratet mit Verena Graichen, der Schwester seines Kollegen und Schwagers Staatssekretär. Verena Graichen wiederum arbeitet als „Senior Researcher“ beim Öko-Institut zu den Themen Klimapolitik und Emissionshandel und ist gleichzeitig Vorsitzende des Umweltverbands BUND in Berlin.

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Und als wäre das noch nicht genug Öko-Power, arbeitet auch das dritte Kind der Eltern Graichen, Jakob, als „Senior Researcher“ zu Klima- und Energiefragen beim – genau – Öko-Institut, Seite an Seite mit seiner Schwester, der Ehefrau und Schwester der Staatssekretäre. Wenn Familienfeiern langweilig werden, kann der Graichen/Kellner-Clan also immer noch über die Reform der Marktstabilitätsreserve im Emissionshandel oder die Ausgleichmechanismusverordnung im EEG plaudern.

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ORGANISIERT ÜBER FAMILIENBANDE!

Deutschland organisiert übrigens auch andere lebenswichtige Infrastrukturen über Familienbande: Die Fußball-Bundesliga war von der Familie Hoeneß dominiert, Volkswagen und seine „House of Cars“-Intrigen wären ohne die Rosenkriege der Porsches und Piëchs undenkbar. Die Aldi-Brüder versorgen uns mit Billigfleisch und die Neuköllner Clans mit der Bad-Boy-Attitude für Berlin.

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Damit aber bei Graichen/Kellner aus der Schwäger- keine Vetternwirtschaft wird, macht das Ministerium die Wahlverwandschaften im Amt gleich öffentlich. Außerdem werde „selbstverständlich sichergestellt, dass keine Interessenkonflikte bei der Vergabe von Studien oder Aufträgen entstehen“, heißt es. Die „hierfür notwendigen Schritte und Strukturen“ würden „rechtssicher eingerichtet und umgesetzt“.

Was also passiert, wenn sich das Öko-Institut um Aufträge aus dem Klimaministerium bewirbt? Einfach ausschließen darf man das Institut nicht. Dann wird wohl anderes Leitungspersonal als Graichen oder Kellner eingebunden. So langsam ahnen wir, wofür Robert Habeck sieben StaatssekretärInnen braucht.

Bereits 2020 hat Robert Habecks Staatssekretär Patrick Graichen ein Verbot von Öl- und Gasheizungen gefordert. Damals war er noch Chef der Agora Energiewende, die heute über ein weitreichendes Netzwerk verfügt. Inzwischen hat er sein Ziel erreicht.

Plötzlich prominent: Anderthalb Jahre nach Koalitionsbeginn liegt die Personalie Patrick Graichen auf der Zunge. Robert Habecks rechte Hand aus der Denkfabrik „Agora Energiewende“ war nie ein Unbekannter. Doch nun, nachdem die Nation enthaust werden soll, fragt man umso deutlicher, wer die Hinterleute des Plans sind, der die Deutschen zum Heizungsaustausch zwingt.

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Agora-Netzwerk eine grüne MAFIA!?

TE-Leser wissen, wie dieses Magazin seit Jahren über die Agora Energiewende berichtet und insbesondere dessen jahrelangen Direktor Patrick Graichen. Auf der Ebene des Bundestags hat der unabhängige Abgeordnete Mario Mieruch jahrelang die Verstrickungen dieses Netzwerks hinterfragt. Holger Douglas und Frank Hennig haben schon vor Jahren auf TE auf den Think-Tank hingewiesen.

Seit Amtsantritt der Ampel hat TE ausführlich über die Hintergründe berichtet. Etwa, dass Graichen nur die Speerspitze eines viel weit gespannteren Netzwerks aus grünen Lobbygruppen ist. Graichen ist der Erbe von Rainer Baake, dem eigentlichen Gründer der Agora und Pate der „Energiewende“. Er war einst die rechte Hand von Joschka Fischer. Vernetzungen aus der rot-grünen Regierungszeit, die damals entstanden, bestehen heute fort. Mit Angehörigen, Bekannten und Erben.

Zu diesem Netzwerk gehört etwa der ehemalige NABU-Präsident und Staatssekretär Jochen Flasbarth, der als Vertreter der Agora Verkehrswende schon 2016 das Ende des Verbrennungsmotors ab dem Jahr 2030 prognostizierte. Eine damals undenkbare Entscheidung. Am letzten Dienstag hat die EU das Verbrenner-Aus ab 2035 beschlossen. Flasbarth gehörte als Staatssekretär im Umweltministerium nicht nur zum Eckpfeiler der Agora, sondern besitzt auch einen direkten Draht zur Deutschen Umwelthilfe. Dort war Rainer Baake einst als Geschäftsführer tätig.

Heute sitzt Flasbarth im Entwicklungsministerium als Staatssekretär. Er ist nicht der einzige Vertreter des Agora Netzwerks. Personen, die in der Exekutive im Umfeld der Agora stehen, sind bzw. waren:

• Cem Özdemir (Grüne), Bundesminister für Landwirtschaft;
• Stefan Tidow (Grüne), Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt;
• Johann Saathoff (SPD), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Inneren;
• Michael Theurer (FDP), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr;
• Jochen Flasbarth (SPD), Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung;
• früher: Andreas Feicht (CDU), Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft (2019-2021); und
• Norbert Barthle (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft (2018-2021);
• dazu der mehrfache Staatssekretär Rainer Baake (Grüne), der Gründer der Agora und Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), der zuletzt im Bundesministerium für Wirtschaft (2014-2018) war.

Neben diesem Agora-Netzwerk unterhält Graichen auch noch ein persönliches Netzwerk. Es handelt sich dabei um eine Clan-Struktur, die TE schon im Januar 2022 thematisiert hat. Als Parlamentarischer Staatssekretär fungiert im Bundeswirtschaftsministerium Michael Kellner. Er ist mit Verena Graichen, der Schwester von Patrick Graichen, verheiratet. Verena Graichen ist stellvertretende Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sowie „Senior Researcher“ am Öko-Institut für Energie und Klimaschutz – dessen Finanzierung sich größtenteils aus staatlichen Zuwendungen speist. Am Öko-Institut sitzt auch ein weiterer „Senior Researcher“ für Energie und Klimaschutz, nämlich Jakob Graichen. Er ist der Dritte im Bunde der Geschwister Graichen.


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NOCH EINE GRÜNE SEILSCHAFT, DIE UNS UNTERGESCHOBEN WIRD!

Die Prominenz schiebt sich die Posten zu!

Frank Plasberg hört als Moderator auf. Sein Nachfolger hat bereits andere Fernsehformate präsentiert – und war früher Schauspieler.

Berlin. Dreitagebart und Wuschelkopf statt schwarzer Karree-Form-Brille und schütterem, grauen Haar: Der Politik-Talk „Hart aber fair“ bekommt ein neues Gesicht – und dazu ein deutlich jüngeres. Nach über 20 Jahren gibt Frank Plasberg, 65, die Moderation ab. Für ihn übernimmt Louis Klamroth.

Klamroth, 32, ist in der Fernsehlandschaft kein unbeschriebenes Blatt. Unter anderem machte er mit der Polit-Talkshow „Klamroths Konter“ bei n-tv auf sich aufmerksam, für die er 2018 den Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises gewann. 2021 moderierte er bei ProSieben die „Bundestagswahl-Show“.

Mit seiner 2019 gegründeten Produktionsfirma fabrizierte Klamroth mit „Für & Wider“ einen Wahl-Talk für das ZDF und führte als Reporter durch die ZDF-Dokumentation „Die Wahrheit übers Erben“.

Kai Gniffke, Louis Klamroth, Mediengesetz der Ukraine, Seilschaften bestimmen Propaganda!?

Künftiger „Hart aber fair“-Moderator: Früher war Klamroth als Schauspieler aktiv

Klamroth wurde 1989 in Hamburg geboren. Sein Vater ist der Schauspieler Peter Lohmeyer, seine Mutter die Kameraassistentin Kathrin Klamroth. Bevor sich Klamroth als Moderator und Produzent einen Namen machte, war er ab und an als Schauspieler aktiv. Seine vermutlich bekannteste Rolle liegt schon eine ganze Weile zurück. 2003 verkörperte er den jungen Matthias „Matthes“ in Sönke Wortmanns „Das Wunder von Bern“ über den Erfolg der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM 1954. Gemeinsam mit seinem Vater stand Klamroth mehrmals vor der Kamera.

Der „Hart aber fair“-Moderator in spe, freut sich, die Sendung „ab nächstem Jahr mitzugestalten und in die Zukunft führen zu dürfen“. Er fügt hinzu: „Ich bin überzeugt, dass ein starker und verantwortungsbewusster öffentlich-rechtlicher Rundfunk gerade in diesen Zeiten unabdingbar ist.“ Seine erste „Hart aber fair“-Sendung soll Klamroth laut WDR im Januar präsentieren. (lgr)


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GRÜNE VERSCHWÖRER, Graichen, Kellner, Agora Energiewende!?

Gerhax @Gerhax1

Mit solchen Typen ist diskutieren sinnfrei,einfach vom Thron holen. Ganz sicher ist bei diesem Habeck-Graichen-Keller-Clan ein Plan B, wenn hier alles im Chaos versinkt: Die haben ausserhalb der EU längst ein Domizil in dem sie ihre Steuergeld-Millionen bequem verprassen können.


GRÜNE VERSCHWÖRER, Graichen, Kellner, Agora Energiewende!?

Seit 2000 ist Herrmann Redakteurin bei der taz. Dort war sie zunächst Leiterin der Meinungsredaktion und Parlamentskorrespondentin. Seit 2006 ist sie Wirtschaftskorrespondentin. Von 2008 bis 2014 gehörte sie auch zum Vorstand der taz-Verlagsgenossenschaft. Herrmann nimmt häufig an politischen Diskussionen in Hörfunk und Fernsehen teil, unter anderem am Presseclub und bei Phoenix.

Ulrike Herrmann, GRÜNER Wahnsinn, GRÜNES SCHRUMPFEN

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Diese nette Dame heißt Ulrike Herrmann und ist die unbestrittene „Chefökonomin der Grünen“, also nicht irgendwer in dem Verein.

Ulrike Herrmanns Grundthese lautet, dass kapitalistisches Wirtschaftswachstum in einer endlichen Welt nicht möglich ist, weil die Produktion an absolute Grenzen stößt. Es gibt die Umweltgrenze und die Rohstoffgrenze. Die Umwelt ist überlastet und bald werden die Rohstoffe bis zum letzten aufgebraucht sein. Vorher aber kommt es bereits zur Klimakatastrophe, die das Leben auf dem Planeten unmöglich macht. Es muss schnell gehandelt werden.


Ulrike Herrmann, GRÜNER Wahnsinn, GRÜNES SCHRUMPFEN

Ulrike Herrmann, GRÜNER Wahnsinn, GRÜNES SCHRUMPFEN

Die gelernte Journalistin und studierte Historikerin versteht es, ihre Gemeinde von der Notwendigkeit zu überzeugen, dass die deutsche Wirtschaft schrumpfen muss. Um von der heutigen Wachstumswirtschaft zur Kreislaufwirtschaft zu kommen, ist ein Zwischenstadium nötig, das es nun zu installieren gilt: Eine „kriegswirtschaftliche Schrumpfwirtschaft“. Konkret heißt das unter anderem: Einstellung des Flugverkehrs, Abschaffung des Individualverkehrs und Kürzung des Speiseplans, vor allem um den Fleischkonsum. Leitbild für ihre Vorstellungen ist die englische Kriegswirtschaft. So wie England zu Beginn des Zweiten Weltkriegs als es darum ging, die Wirtschaft möglichst schnell von der Friedens- auf die Kriegswirtschaft umstellen, so soll jetzt die gegenwärtige konsum- und wachstumsorientierte kapitalistische Wirtschaft auf eine „ökologische Kreislaufwirtschaft“ umgestellt werden. Investitionen und Konsum müssen an staatliche Vorgaben ausgerichtet werden. Die Preise werden kontrolliert, der Markt außer Kraft gesetzt. Es geht darum, die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit auf das Ziel ausrichten, die „CO2-Emissionen“ zu reduzieren.

Hier ein LINK zu eine Artikel über die GRÜNEN


DER WAHNSINN HAT EINEN NAMEN, HIER NOCH EIN VIDEO!

Energiewende, GRÜNES SCHRUMPFEN und wofür die Ökoenergie nicht mehr reichen wird. Ulrike Herrmann


Hier ein interessanter LINK zu ACHTUNG, REICHELT!