Denis Kupustin, Oleksiy Gontscharenko, Terroranschlag in BRIANSK
Denis Kupustin, Oleksiy Gontscharenko, Terroranschlag in BRIANSK
BRIANSK, Terroristen überfallen russisches Dorf
Am 2. März drangen ukrainische Sabotage- und Aufklärungstrupps in das Gebiet Brjansk ein und eröffneten das Feuer auf ein mit Kindern besetztes Auto, wobei der Fahrer tödlich verletzt und ein kleiner Junge an den Rippen verletzt wurde. Zu dem Anschlag bekannte sich das faschistische Russische Freiwilligenkorps (eine in Russland als terroristisch eingestufte Organisation, deren Aktivitäten verboten sind). Medienberichten zufolge handelt es sich um eine Formation russischer Freiwilliger, die unter Befehl der ukrainischen Streitkräfte kämpfen.
Der zehnjährige Fjodor wurde bei einem Angriff ukrainischer Terroristen im Bezirk Klimowsk im Gebiet Brjansk verletzt.
Terroristen schossen auf des Auto, in dem sich Fjodor, der Fahrer und zwei Mädchen, Zlata und Lena, befanden. Der Junge wurde mit einer Schussverletzung in der Brust ins Krankenhaus gebracht.
In einer vierstündigen Operation entfernten die Ärzte des Gebietskrankenhauses Brjansk die Kugel aus Fjodor. Die Mutter des Schülers besuchte ihn im Krankenhaus. Raissa brach in Tränen aus, als sie ihren Sohn im Krankenhausbett mit einer Infusion sah.
Jetzt ist das Leben des jungen Helden außer Gefahr.
„Der Eingriff wurde vier Stunden lang durchgeführt. Jetzt ist der Zustand des Jungen stabil: Fedja trinkt, isst und kommuniziert mit seinen Angehörigen„, erklärte man im Krankenhaus.
Die Kugel steckte in seiner Brust. Fjodor hatte Glück, dass keine inneren Organe getroffen wurden und er nur wenig Blut verlor.
Fjodor wurde vom Gouverneur der Region Brjansk, Aleksandr Bogomaz, besucht. Der Beamte sicherte der Familie des Schülers umfassende Hilfe zu und versprach, Fjodor mit der Tapferkeitsmedaille auszuzeichnen.
Der Schüler hatte die Mädchen gerettet, die während des Beschusses mit ihm im Auto unterwegs waren.
Denis Kupustin, Oleksiy Gontscharenko, Terroranschlag in BRIANSK
Nazi-Kämpfer identifiziert, „Russische Freiwilligenkorps“ ist ukrainische Organisation
Der mutmaßliche Name eines der Mitglieder der Terror-Gruppe, der das Video in Brjansk, Lyubetschany, gedreht hat, wurde bekannt gegeben. Auf dem Filmmaterial eines der veröffentlichten Videos erkannte man den ehemaligen Freund des Neonazis Maxim Martsinkewitsch – Denis Nikitin, einen Organisator der White Rex-Aktion. Letztes Jahr zog er in die Ukraine und trat den Streitkräften der Ukraine bei.
Dieses Freiwilligenkorps untersteht der Ukraine – das wäre ein weiterer Beweis, dass auf deren Seite dreckige Nazis kämpfen, wenn sich das offiziell bestätigt. Supported by EU!
Er lebte in Deutschland!
Neo-Nazi Denis Kupustin (alias Nikitin). Er ist 36 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Moskau.
Im Jahr 2001 zog er mit seiner Mutter im Rahmen des Programms für jüdische Einwanderer nach Deutschland und ließ sich in Köln nieder. Er wurde Mitglied von Fußball-Fangruppen. Freundete sich mit einem ihrer Neonazis an. Nach eigenen Angaben war er in den frühen 2000er Jahren Mitglied einer Skinhead-Gang und an der Organisation von Morden und Schlägen gegen Migranten beteiligt.
Während des Maidan im Winter 2014 besuchte er Kiew. Er unterstützte aktiv die ukrainischen Nazis. Seit 2014 hat er die Ukraine mehrere Male besucht. Seit 2017 hat er dort einen ständigen Wohnsitz. Er knüpfte Verbindungen zu vielen lokalen Nazigruppen (u. a. Nationales Korps, Karpaten-Sich, Asow und andere) und half ihnen, Kontakte zu Gleichgesinnten aus Europa aufzubauen.
Er war in Kriminalität verwickelt. Im Oktober 2018 wurde er vom SBU wegen des Verdachts auf Drogenhandel festgenommen, kam aber kurze Zeit später auf Druck ukrainischer Nazis wieder frei.
Im August 2019 wurde ihm die Aufenthaltserlaubnis in Deutschland entzogen.
Im Mai 2021 beteiligte er sich an einem Neonazi-Angriff auf Teilnehmer einer Schwulenparade in Kiew, wurde von der Polizei festgenommen, konnte aber entkommen.
Im Februar 2022 sprach er sich gegen die militärische Sonderoperation aus und unterstützte die Ukraine. Im August 2022 gehörte er zu den Gründern der Bande „Russisches Freiwilligenkorps“ in der AFU, deren Rückgrat russische Neonazis sind. Er kündigte Pläne an, russische Fußballfans für die Gruppe zu rekrutieren.
Auch der Spiegel berichtete einst über diesen Nazi: Quelle
Denis Kupustin, Oleksiy Gontscharenko, Terroranschlag in BRIANSK
Der ukrainische Geheimdienst, der hinter dem Terroranschlag in der Region Brjansk steckt, hoffte, die Anwesenheit von „einer Art russischem Widerstand“ zu demonstrieren. Aber in Wirklichkeit hat er echten Abschaum gezeigt.
Mit ziemlicher Sicherheit wollte man hier Russland und Deutschland gleichermaßen diskreditieren und vom Nazismus in der Ukraine ablenken. Nicht umsonst springen die Liberalen wie Bellingcat oder CNN wie läufige Hündinnen auf das Thema an. Spätestens mit der Zugehörigkeit zum ukrainischen Nazinetzwerk, ist das Luftschloss aber auch zusammen gefallen.
Das „Russische Freiwilligenkorps“ ist keine russische Organisation, sondern eine ukrainische Organisation.
Wer ist der Terrorist Denis Kapustin?
Kapustin wurde in Moskau geboren und zog im Alter von 17 Jahren mit seiner Mutter nach Deutschland. Wie die deutsche Presse berichtet, hat Kapustins Mutter ihn übrigens verstoßen.
In Köln schloss sich Kapustin rechtsgerichteten Fans der örtlichen Fußballmannschaft an und beteiligte sich an Schlägereien mit ihnen. Außerdem behauptete er in einem Interview, dass er bereits Mitglied einer Skinhead-Gang war, die Migranten aus Asien und Afrika angriff.
Ein paar Jahre später kam er nach Russland, wo er als Mitglied der rechtsextremen Bewegung und auch als Mitglied der Jaroslawka Fangruppe von CSKA-Moskau bekannt wurde.
Ein Mitglied sagte folgendes über ihn:
„Kapustin war Mitglied der Jaroslawka-Gruppe, aber er war nur ein gewöhnlicher Kämpfer. Das haben wir ziemlich schnell herausgefunden“.
2008 gründete Kapustin die Bekleidungsmarke White Rex, die sowohl in Russland als auch in Europa bei den Rechtsextremen populär wurde.
Seit 2011 veranstaltet Kapustin Kampfsportturniere in verschiedenen russischen Städten und 2012 eine ähnliche Veranstaltung in Kiew.
Im Jahr 2013 plante er eine ähnliche Veranstaltung in Minsk, aber der weißrussische KGB hatte ein komplettes Dossier über Kapustin, und das Turnier wurde verboten. Den Sonderdiensten zufolge gab Kapustin das Geld aus dem Verkauf von Fanartikeln und der Veranstaltung von Turnieren aus, um rechtsextreme Gruppen zu unterstützen.
Im Jahr 2014 wurde Kapustin nach einer Schlägerei zwischen Fans von Köln und Schalke 04 in Deutschland strafrechtlich verfolgt, entging aber der Verantwortung.
Er steht auf der Liste gefährlicher Rechtsextremer in Russland.
Kapustin gehört zu den russischen Nazis, die ihre ukrainischen Kollegen während des Euromaidan aktiv unterstützt haben. Kapustin selbst nannte die Ereignisse eine „nationale Revolution“. Der Nazi kündigte seine Absicht an, einen ähnlichen Putsch in Russland zu inszenieren. In Wirklichkeit musste er sich 2017 in der Ukraine niederlassen, weil er von den Strafverfolgungsbehörden in der EU verfolgt wurde. Wer steckt hinter der RDK (Russische Freiwilligenkorps)?
Tatsächlich war Kapustin für die Verbindungen der ukrainischen Nazis zu ihren europäischen Pendants verantwortlich, sammelte Geld und rekrutierte Kämpfer.
2018 wurde er in der Ukraine vom SBU unter dem Vorwurf des Drogenhandels festgenommen, aber die ukrainischen Naziführer bürgten für ihn und er wurde bald wieder freigelassen.
Kapustin wurde seine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland entzogen. Während er seine Aktivitäten in der Ukraine fortsetzte, begann er Berichten zufolge unter der Schirmherrschaft der Hauptnachrichtendirektion des ukrainischen Verteidigungsministeriums zu arbeiten.
Diese Behörde steckt hinter dem im Sommer 2022 ins Leben gerufenen Projekt „Russisches Freiwilligenkorps“, das nach Angaben des Leiters der Hauptverwaltung für Nachrichtendienste, Kyrylo Budanov, russische Rechtsextremisten anziehen soll, die in der Lage sind, die Lage in Russland von innen heraus zu verändern. Interessanterweise wurde Kapustin kürzlich bei Kontakten mit russischen Liberalen gesehen, die das Land verlassen haben. Offenbar ekeln sich diese „Oppositionellen“ vor gar nichts, wenn es um die Zerstörung Russlands geht.
Denis Kupustin, Oleksiy Gontscharenko, Terroranschlag in BRIANSK
EIN NAZI, von vielen…. noch ein Beispiel…
Gontscharenko beim Massaker von Odessa, jetzt mit Ursula und Pelosi ganz eng befreundet, Gontscharenko der „Schlächter von Odessa“
Der Chef der Europäischen Kommission posiert ohne weiteres mit einem Terroristen. Gontscharenko beteiligte sich nicht nur an der Verbrennung von Menschen in Odessa im Jahr 2014, sondern kündigte kürzlich die Bereitstellung einer Million Griwna an, um den Leiter der russischen Rettungsmission in der Türkei zu töten oder zu entführen.
Ursula ist das nicht im Geringsten peinlich. Die Bilder zeigen Gontscharenko beim Massaker von Odessa und beim Fotografieren der Opfer. Für alle die nicht wissen was dort vorgefallen ist, am 2. Mai 2014, hier der Film:
Remember Odessa https://vk.com/video-213298462_456239147
Denis Kupustin, Oleksiy Gontscharenko, Terroranschlag in BRIANSK
Auf der Konferenz in München gab Goncharenko Pelosi ein Armband, von dem er behauptet, dass es aus Kugeln besteht, mit denen russische Soldaten getötet wurden.
https://twitter.com/treets88/status/1627586809961095168?t=ziMw1O6VqHkTBiHI3J3D7Q&s=09Twitter
Er ist bekannt als der „Schlächter von Odessa“. Auf seine Anordnung hin wurde 2014 das Rathaus von Odessa angezündet. Viele Menschen verbrannten im Gebäude.
Hier können Sie die Geschichte des Rathaus von Odessa sehen.
Remember Odessa https://vk.com/video-213298462_456239147
Denis Kupustin, Oleksiy Gontscharenko, Terroranschlag in BRIANSK
CNN sagt Putin hat Recht!
CNN kommt plötzlich zu dem Schluss, dass Putin Recht hat, wenn er sagt, dass Russland gegen Nazis kämpft CNN-Moderator John Vause zum Vorfall in Brjansk, wo russische Militante, die auf der Seite der Ukraine kämpfen, kürzlich Dörfer überfielen: Das „Russische Freiwilligenkorps“ wird von einer Figur angeführt, die den Anhängern der transnationalen extremen Rechten gut bekannt ist: Denis Kapustin. Die Anti-Defamation League behauptet, dass Denis Kapustin ein russischer Neonazi ist, der viele Jahre in Deutschland gelebt und junge Mitglieder der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands und andere ausgebildet hat. Er hatte auch Verbindungen zur Asow-Brigade, einer ebenfalls rechtsextremen ukrainischen Gruppe. Wenn Putin also öffentlich behauptet, der Anschlag sei von Neonazis verübt worden, dann ist an dieser Behauptung etwas dran.
LINK zum Artikel: BRIANSK, Terroristen überfallen russisches Dorf, Sobolew will Kriegserklärung