Menschen sind überflüssig, Schwab, Harari, WEF
Menschen sind überflüssig, Schwab, Harari, WEF
Seit 2010 gibt es diese institutionalisierte Einflussnahme der Großkonzerne auf die Regierungen des G20-Clubs. Zuvor hatte Klaus Schwab, wie er in einer Jubiläumsschrift des Weltwirtschaftsforums stolz berichtete, gezielte Einflussnahme der Konzerne auf die G20-Präsidentschaft via Weltwirtschaftsforum informell begonnen und immer weiter ausgebaut.
LINK zu unserem Artikel: Insekten essen, Todeszellen, Big Reset, Klaus Schwab in die Irrenanstalt!?
LINK zu unserem Artikel: Justin Trudeau, Klaus Schwab, SOROS, Euthanasie, Death Panels!?
„Das World Economic Forum (WEF) wird immer mehr zu einer ungewählten Weltregierung, die die Menschen nie gefordert haben und auch nicht wollen„
– Elon Musk
Musk kein Freund des WEFs
Menschen sind überflüssig, Schwab, Harari, WEF
DIE PRAXIS DER VERSCHWÖRUNG
DAS WEF KREMPELT DIE WELT UM
DAVOS, SCHWEIZ,
Es ist keine Verschwörungstheorie, dass das Young-Leaders-Program des WEF einen Großteil der Regierungen der Welt inflitriert hat. Es ist keine Theorie, dass WEF-Chefideologe Harari einen Großteil der Weltbevölkerung für überflüssig hält und mit Drogen und Videospielen ruhig stellen will. Schwab & Harari geben das offen zu.
Die Agenda der Identitätspolitik, der LGBTQ-Agenda, der ‚Gleichstellung‘ und der unkontrollierten Massenmigration zerstören in der westlichen Welt Familien, Rollenbilder und Nationalstaaten. Dies ist notwendig, um mit Angstpropaganda, Corona-Fake-Pandemie und Transhumanismus die Welt in eine neofeudalistische Hölle zu verwandeln, in der sich die Menschheit aus Angst vor Klimawandel oder Viren auspressen und ruhigstellen lässt.
In Davos trifft sich eine globale Elite für die keine Regeln mehr gelten sollen. Die gelten nur noch für die nutzlosen Esser der neuen Unterschicht.
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Von der Leyen versichert: Europa wird der Ukraine immer beistehen
Die EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, hat am ersten Tag des Wirtschaftsforums in Davos an die Frau des ukrainischem Präsidenten, Jelena Selenskaja, die ebenfalls dabei ist, gerichtet, erklärt, dass „Ihr Land im letzten Jahr die Welt bewegt und Europa inspiriert hat“.
„Europa wird euch immer beistehen“, so von der Leyen. Sie wies darauf hin, dass die Ukraine jetzt ein Kandidatenland für den Beitritt zur Europäischen Union sei und dass die europäischen Länder „immer mehr kritische Waffen“ geliefert hätten.
Für die „russischen Verbrechen“ werde es keine Straffreiheit geben, versprach die EU-Chefin.
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Das der „Wertewesten“ den Versuch des Regimechange in Moskau endlich offen zugibt, ist schon ein beachtlicher Schritt.
Gut, der „Wertewesten“ würde das Moskau oder Peking als Umsturzförderung anlasten.
„…Jahrelang hat der Westen in zivilgesellschaftliche Strukturen in Russland investiert. Doch am Ende hat all das nichts genützt, um die Katastrophe zu verhindern. Warum, Herr Judin?..“
In „zivilgesellschaftliche Strukturen investiert“ klingt doch netter, als Umsturz finanziert.
Heute stehen die offensichtlich denkbehinderten Soziologen, Psychologen und Politikberater vor dem Dilemma, dass sie zugeben müssen, keine Ahnung zu haben, wie Russland tickt.
Alleine das deckt erschreckend die Missachtung, Überheblichkeit und Ignoranz durch die Entscheider und deren Ge(h)ilfen des „Wertewesten“ gegenüber Russland auf.
Andererseits beschreibt es auch deren Fahrplan des Scheiterns. Milliarden an Dollar für den Umsturz und Kriegstreiberei gegen das eigene Volk in Kiew, haben in einem Jahrzehnt nur einen willigen Propagandisten aus einer TV-Serie und Leid verursacht.
Die Ukrainer werden sich in naher Zukunft nicht mehr als Schlachtfeld der USA jubelnd verstehen, sondern als das, was sie in den Augen Washingtons sind: manipulierte Opfer eines sterbenden Imperialisten.
Ein Selenskyj spielt heute schon weltpolitisch keine Rolle mehr. Nicht einmal das WEF lud ihn nach Davos ein.
Diese Welt wird jeden Tag ein wenig ehrlicher!
Russland und die Kultur der Angst: «Putin braucht grossen Sieg»
https://www.nzz.ch/international/russland-und-die-kultur-der-angst-putin-braucht-grossen-sieg-ld.1717300
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Seit dem letzten World Economic Forum (WEF) hat sich die Welt erheblich verändert – zum Schlechteren. Schuld daran ist auch die Selbstgefälligkeit der in Davos versammelten Globalisten.
Der Leitsatz für dieses Jahr lautet „Cooperation in a Fragmented World“ („Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt“). Nach Corona kommt nun der Klimawahnsinn auf uns zu. Es heißt, dass wir unseren Verbrauch von Energie, Rohstoffen und den Ausstoß von CO2 drastisch reduzieren müssen. Die selbsternannten Eliten propagieren, dass man Flugreisen vermeiden soll. Das gilt natürlich nur für das Volk, aber nicht für die Herrscher-Clique. Was für ein Hohn!
Das neue Buch von Ernst Wolff über das WEF finden Sie hier: https://www.auf1.shop/products/world-economic-forum