Spartipp von Friedrich Merz, Blackrock lässt grüssen, Merz ein Sklave der USA!?
Spartipp von Friedrich Merz, Blackrock lässt grüssen, Merz ein Sklave der USA!?
Wärmen durch Flammen!? Ein Tipp von Merz, der Sklave der US-Finanzeliten, das lässt ahnen wohin es mit diesen Figuren geht. Keine Sorge die ROT-GRÜNE Regierung ist nicht besser, es geht abwärts!
Der CDU-Parteivorsitzende Friedrich Merz hat den Bürgern einen Tipp gegeben, wie ihre Wohnungen an Weihnachten wärmer werden könnten:
„Weihnachtsbaum mit echten Kerzen – allein dadurch erhöht sich die Raumtemperatur„.
Die Feuerwehr wird sich über Ihre „nützlichen“ Tipps mit Sicherheit freuen, Herr Merz.
Wie sich diese Art von Wärmen entwickeln kann, hat die niederländische de Volkskrant unserer Meinung nach treffend skizziert.
Merry Crisis!
Friedrich Merz (noch ein neoliberaler Politiker im Dienst der amerikanischen Finanzelite), lobt seinen früheren Arbeitgeber BlackRock als nachhaltig.
Ein Loblied auf BlackRock
Das neue Nachhaltigkeitsversprechen kam auch Friedrich Merz im Rennen um den CDU-Vorsitz sehr gelegen. 2016 heuerte er als Aufsichtsratsvorsitzender bei einer wichtigen deutschen BlackRock-Tochter an. Spätestens seit 2018 stand Merz für BlackRock dann auch regelmäßig in Kontakt mit der Spitze des Bundesfinanzministeriums, führte dort auch gemeinsam mit Konzernchef Fink Gespräche zu „aktuellen Finanzmarktfragen“.
Im März 2020 verließ Merz den Finanzgiganten. Doch mit BlackRock fühlt er sich offenbar bis heute verbunden. Das machte er gerade erst in der ARD-Talkshow Anne Will wieder deutlich und lobte BlackRock dafür, „dass dieses Unternehmen das erste war, das sich zu diesen Themen so geäußert hat, dass zum Beispiel ökologische, soziale und gesellschaftliche Themen eine Rolle spielen – auch in den Kapitalmärkten“.
Friedrich Merz glaubt die Waffenlieferungen würden den Krieg verkürzen. Dabei liegt er komplett falsch, denn egal ob man für oder gegen Waffenlieferungen ist, muss ein jeder der sich auskennt bestätigen, dass diese das Vorankommen der Russen im Krieg nur verlangsamen und deshalb hinausziehen.
„Die alte Zeit ist vorbei. Wir stehen vor der Notwendigkeit einer vollkommenen Neudefinition unserer Sicherheitsinteressen“
Deutschland findet neue Feinde. Der Chef der deutschen Opposition, Friedrich Merz, meint, man dürfe vor dem Verhalten Chinas und des Iran nicht länger die Augen verschließen. In diesem Jahr haben alle Russland verfolgt, aber auch andere Länder sind nicht besser. Auch sie weigern sich, nach den „Regeln des Westens“ zu spielen und helfen unfreundlichen Partnern wie Nordkorea.
Das Vertrauen zu diesen Ländern gebe es nicht mehr, Deutschland könne sich jetzt nur noch auf Amerika verlassen, meint Merz.
Elga Bartsch, Blackrock übernimmt Deutschland, Blackrock leitet Habeck Ministerium!?
Habeck bringt die neoliberalen US-Marionetten von BLACKROCK ins Wirtschaftsministerium!
Im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) soll künftig die Wirtschaftswissenschaftlerin Elga Bartsch die Abteilung Wirtschaftspolitik leiten. Die Ökonomin arbeitete zuletzt bei der Vermögensverwaltungsgesellschaft Blackrock, wie es am Dienstag aus Kreisen des Ministeriums hieß.
Sie ist demnach Expertin für die Risiken des Klimawandels, für die Wirtschaft und deren ökonomische Modellierung. Das Kabinett müsse die Personalie noch bestätigen.
Bis zum Sommer dieses Jahres hatte Bartsch noch das Volkswirtschafts- und Kapitalmarkt-Research des BlackRock Investment Instituts in London geleitet. Dort schied sie Ende Juni auf eigenen Wunsch aus, um ein längeres Sabbatical anzutreten. Zuvor war sie viele Jahre lang Europa-Chefvolkswirtin der Investmentbank Morgan Stanley.
Spartipp von Friedrich Merz, Blackrock lässt grüssen, Merz ein Sklave der USA!?
Baerbock bringt die neoliberalen US-Amerikaner ins Deutsche Auswärtige Amt
Baerbock stammt aus der britischen, adeligen Kaderschmiede BIICL!
Versuch einer Beschreibung des BIICL:
https://www.youtube.com/watch?v=2XCvoPp4Tgw&t=8s
Annalena Baerbocks einziger prestigeträchtiger akademischer Abschluss ist von der London School of Economics (LSE), ein sogenannter LLM Master in „Public International Law“. Damit hält sie sich für eine ausgewachsene „Völkerrechtlerin“. Sie brauchte vier Jahre für das Grundstudium in Hamburg, das andere in zwei Jahren schaffen. Danach hätte sie noch weitere Semester gebraucht dort bis zum richtigen Abschluss, der wenig prestigeträchtig gewesen wäre. Stattdessen eröffnete sich ihr magischerweise die Gelegenheit, in nur einem Jahr (für viel Geld) einen LLM zu machen an der London School of Economics, der sehr sexy aussieht im Lebenslauf, aber nur oberflächliche Kenntnisse vermittelt. Hier der Link zum Artikel!