Baerbock zu Referendum, erschossen, vergewaltigt und dann wählen!?
Baerbock zu Referendum, erschossen, vergewaltigt und dann wählen!?
„So ist es ja bei den Referenden – sie werden erschossen, sie werden vergewaltigt, und dann sollen sie innerhalb von 3 Tagen Kreuze machen, während neben einem ein Soldat mit Kalaschnikov steht!“
Annalena Baerbock bei Lanz, 21.09.2022, ich finde keine Worte für diese dreiste Lüge, diese völlig aus dem Ruder gelaufene Propaganda, die sich die Außenministerin hier erlaubt zu verbreiten. Naja eben Baerbock, was soll man anderes erwarten, als die Wiederholung der ukrainischen NAZI-Gräulmärchen
BAERBOCK WÖRTLICH:
„Wenn wir das jetzt akzeptieren würden, dass man mit vorgehaltener Waffe am Kopf der Menschen, so ist es ja bei dem Referenden, sie werden erschossen, sie werden vergewaltigt und dann sollen sie innerhalb von drei Tagen Kreuze machen, weil neben ein Soldat steht im Zweifel mit Kalaschnikow in der Hand.“
In diesem Artikel sind einige Bilder von der Wahl. Frage an BAERBOCK, sind diese Menschen erschossen oder vergewaltigt worden, werden diese Menschen nach Vergewaltigung und Erschiessung mit Waffengewalt zur Wahl gezwungen?
Ich habe Frau Baerbock hier noch nie in Donezk, im Donbass gesehen – wie kommt sie dazu, sich derartige Spukgeschichten auszudenken, wo wir Journalisten VOR ORT doch tonnenweise Filmmaterial liefern und hunderte internationale Wahlbeobachter ALLE das Gegenteil beweisen? Ein Paradebeispiel für die Gehirnwäsche in Deutschland durch die öffentlich rechtlichen Medien.
Ukraine tötet Wähler, Donezk
DONEZK UNTER BESCHUSS, WEIL MENSCHEN DIE FREIHEIT WÄHLEN: EINE TOTE, DREI VERLETZTE Am zweiten Tag des Referendums, den 24. September, terrorisieren die ukrainischen Streitkräfte erneut die Menschen in Donezk, weil sie sich für eine Eingliederung in die Russische Föderation aussprechen. Das Zentrum der Millionenstadt wurde mit Raketen angegriffen. Eine Frau kam ums Leben, drei Personen wurden verletzt.
Baerbock zu Referendum, erschossen, vergewaltigt und dann wählen!?
Oskar Lafontaine über grüne Außenpolitik: „Das ist die Sprache des Faschismus“
“Der Ausgangspunkt der gegenwärtigen Politik ist, dass die USA die einzige Weltmacht bleiben wollen.“ Das sagte der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine am Samstag bei den “Pleisweiler Gesprächen“, die vom Online-Blog “Nachdenkseiten“ organisiert wurden. Er nahm dabei Bezug auf den ehemaligen Sicherheitsberater des US-Präsidenten Jimmy Carter, Zbigniew Brzezinski, der bereits vor 30 Jahren ausführte, dass es das primäre Ziel der USA sei, Eurasien zu kontrollieren, weshalb hierfür die Ukraine in den Einflussbereich des Westens gelangen müsste. Über die deutsche Außenpolitik verliert er kein gutes Wort; diese sei geleitet von Dilettanten, die keinerlei Fachkompetenz besitzen. Als bestes Beispiel hierfür sieht er Außenministerin Annalena Baerbock und Robert Habeck, die sich der Sprache des “Faschismus“ bedienen, wie er betont.
24. September, Lagebericht von Alina aus Donezk, Alina Lipp ist bei den Referenden hautnah dabei!
Alina Lipp, hat sich entschlossen, wieder nach Donezk zu fahren, um direkt von dort zu berichten, für Alina Lipp ist das sehr gefählich, da nicht nur der Beschuss von ukrainischer Seite droht, sie steht auf der UKRAINISCHEN TODESLISTE.
Alina Lipp, ist vor ORT, Frau Baerbock auch? Baerbock wiederholt nur die Gräulmärchen der NAZIS!?
Frage an BAERBOCK sind diese Menschen erschossen oder vergewaltigt worden, werden diese Menschen nach Vergewaltigung und Erschiessung mit Waffengewalt zur Wahl gezwungen?
Die Wahlbeteiligung an den ersten 4 Tagen war laut offiziellen Angaben hoch!
Frage an BAERBOCK sind diese Menschen erschossen oder vergewaltigt worden, werden diese Menschen nach Vergewaltigung und Erschiessung mit Waffengewalt zur Wahl gezwungen?
Bei dem Referendum in der Donezker Republik arbeiten 129 Beobachter aus 26 Ländern, gemäß den Angaben des Zentralkomitees der Republik. Vielleicht hätte sich Baerbock mal als Wahlbeobachter melden sollen, dann hätte sie wenigstens gewusst, worüber sie redet!
Baerbock zu Referendum, erschossen, vergewaltigt und dann wählen!?
Die Wahlbeteiligung an den ersten 4 Tagen war laut offiziellen Angaben hoch: 86,89 % in der DVR, 83,61 % in der LVR, 66,43 % im Gebiet Saporoschje und 63,58 % in der Region Cherson. Es wird erwartet, dass die vorläufigen Ergebnisse des Referendums am 27. und 28. September bekannt gegeben werden. Die endgültigen Daten müssen innerhalb von fünf Tagen nach Ende der Abstimmung bekannt sein.