Freude über die russischen Befreier!?

Französische Journalisten stauen“Ich möchte vor Freude schreien“ ruft die Frau! Freude über die russischen Befreier!

Französische Journalisten, die in Lissitschansk nach dem ukrainischen Rückzug. zurückgelassen wurden, veröffentlichten Aufnahmen von Interviews mit Anwohnern, die zur Überraschung der Franzosen erfreut sind, dass Russland sie von den Ukrainern befreit hat.

Freude über russischen Befreier

Also genau die Bilder, die wir euch auch hier die ganze Zeit zeigen, sind für die Franzosen zur Offenbarung geworden. Halleluja. Die Wahrheit kommt immer früher oder später heraus. Ändern wird dies aber auch nichts.

Denn dem politischen
Westen geht es keineswegs um die Bewohner und deren Meinung bzw. Willen dort. Sonst hätte er auch die Krim-Bewohner 2014 sofort als Teil Russlands anerkannt. Denn diese sehen sich mehrheitlich so – was sie ja jahrhundertelang auch waren.

Es geht einzig um Geopolitik und der Möglichkeit alles und jeden knechten zu dürfen, denn bislang hat sich ihnen niemand ernsthaftes in den Weg gestellt – bis auf Russsland.

Wir werden ja völlig anders Informiert in unseren deutschen Medien. Da sei doch diese Frage gestattet. Es sieht doch hier so aus, als ob die Menschen sich freuen, das die Soldaten gekommen sind, ich verstehe das nicht, verstehen Sie das? Den Telegram Kanal sehen Sie im Bild unten rechts. Dieses Video spricht für sich, Freude über die russischen Befreier…


Ein 10-Jähriges Mädchen aus Lysychansk erzählt:

„Als es draußen noch kalt war habe ich diese Bilder gemalt!“

„Ich wusste das ihr kommt und habe auf euch gewartet!“

Überall in den Gebieten, die von der ukrainischen Armee verlassen werden, grosse Freude über die russischen Befreier, die natürlich auch humanitäre Hilfe bringen.


EINWOHNERIN ÜBER UKRAINISCHE SOLDATEN: „SIE GINGEN WEG WIE SCHWEINE ODER RINDER“

Die Einwohnerin von Sewerodonezk Ljudmila Bykowa erlebte die ganze traurige Geschichte der Ukraine seit 2014 hautnah mit. Sie erinnert sich genau, wie sich die Separatisten verhielten und wie die regulären ukrainischen Soldaten, als sie durch die Stadt zogen:

 „Als die Separatisten 2014 herauskamen, wurde nirgendwo etwas beschädigt… Und diese gingen weg wie Schweine oder Rinder. Sie hinterließen keine einzige Wohnung in den Vierteln.“

 Ljudmila zufolge waren die ukrainischen Soldaten nur des Geldes wegen in Sewerodonezk. Sie hatten niemals das Ziel, „ihre“ Bürger zu verteidigen. Die Einwohner der Stadt sind froh, dass sie von diesen „Verteidigern“ befreit wurden.