Valencia, Naturkatastrophe in Valencia, die Gründe!
Valencia, Naturkatastrophe in Valencia, die Gründe!
Nach Valencia, wo mehr als 200 Menschen Opfer der Katastrophe wurden, war nun Katalonien an der Reihe! Augenzeugen veröffentlichen apokalyptische Videos in sozialen Netzwerken: Autos stapeln sich, Straßen verwandeln sich in reißende Flüsse. Die Zahl der Todesopfer durch die heftigen Regenfälle und Überschwemmungen in Spanien ist derweil auf 223 gestiegen. Gleichzeitig gelten noch 78 Menschen als vermisst, 48 Tote seien noch nicht identifiziert, so der spanische Verkehrsminister.
Spanien zerstörte 256 Dämme zwischen 2021-2022, um die Ziele der Agenda 2030 strikt einzuhalten
DAS SCHLÄGT DEM FASS DIE KRONE AUS! Absoluter Rekord der „Renaturierung“ –
2021 war Spanien führend in Europa beim Rückbau von Flussbarrieren und hat insgesamt 108 Strukturen abgebaut!
2022 wurden 100 Millionen Euro NICHT in Wasserbauarbeiten wie vorgesehen investiert!
2023 plante die Regierung unter Pedro Sánchez, weitere wichtige Staudämme, wie den Val de Caballeros in Cáceres und die Torales in Teruel, abzureißen. Diese Entscheidungen stießen jedoch auf starken Widerstand der lokalen Bevölkerung und der regionalen Regierung, da die Dämme Wasser für Bewässerung und Feuerbekämpfung bereitstellen. Die Regierung begründet dies mit der Wiederherstellung natürlicher Flussläufe im Einklang mit den Zielen der Agenda 2030, was heftig kritisiert wird. Der Abriss des Staudamms Val de Caballeros konnte verhindert werden, der von Presa de Los Toranes hingegen ist, trotz des Widerstands lokaler Gemeinden, die den Damm für Bewässerung und Brandbekämpfung nutzen, seit Juli 2024 beschlossene Sache.
Quellen: Rekordjahr beim DammrückbauPläne Renaturierung
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Bisherige Corona-Experten, die sich zwischendurch als Russland- beziehungsweise Israel-Koryphäen betätigt hatten, mutierten nun im Mainstream zu Wetter- und Klimaweisen oder gingen in den alternativen Medien der Frage nach, ob Wetteranomalien vielleicht menschengemacht sind. Eine Eilnachricht jagte die nächste — Hauptsache, man hatte etwas, was man durchs Dorf jagen konnte. Eine Betrachtung über Medienmanipulation und darüber, dass auch wir nicht davor gefeit sind, ihr auf den Leim zu gehen.
Ja. Auch mich erinnerte Valencia an die Situation im Ahrtal, wo Menschen heute noch unter der Flut leiden. Da dort eine Freundin von mir betroffen war beziehungsweise immer noch ist, waren die Assoziationen schnell geknüpft. Also habe ich immer wieder mitgelesen, was berichtet wurde.
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Alarmistische Meldungen in den sozialen Medien
Als ich dann folgende Grafik im Telegramkanal einer Bekannten fand, war ich „alarmiert“.
Der Begleittext war vielsagend:
„Die blauen Punkte markieren alle Dämme und Wasserrückhaltebecken, die rund um Valencia vorsorglich entfernt wurden. Das vorgegaukelte Ziel war mehr Artenvielfalt. Die Realität jetzt ist, dass Menschen ihr Leben verlieren.“
Verlinkt war folgende Webseite, auf der ich — nach anfänglichen Schwierigkeiten, die Seite aufzurufen – unter der Überschrift „Weniger Flussbarrieren für mehr Artenvielfalt“ folgende Zeilen vorfand:
„Dämme können schlecht für Flüsse sein. Preisgekrönte Projekte zeigen, wie sich Europas fragmentierte Flüsse erholen, wenn Barrieren beseitigt werden. Davon profitieren Ökosysteme und Wirtschaft.
Der Natur am Fluss Cabrillas in der spanischen Provinz Guadalajara ging es nicht gut. Zwei große, jeweils drei Meter hohe und längst veraltete Wehre unterbrachen seinen natürlichen Lauf, wodurch sein Fischbestand zurückging. Aber ein Projekt schuf Abhilfe: Durch den Wehrrückbau wurde der Cabrillas wieder mit dem Fluss Tajo verbunden, sodass die Fische auf dem 50 Kilometer langen, frei fließenden Abschnitt nun wieder ihren natürlichen Wanderrouten folgen. …
Das Projekt zur Beseitigung der Wehre am Cabrillas erhielt im Mai 2023 auf der internationalen Konferenz ‚Dam Removal Europe‘ in Manchester den Dam Removal Europe Award 2022. Die Europäische Investitionsbank prämierte das beste Projekt mit einem Preisgeld von 10.000 Euro, das die Preisträger in künftige Dammrückbau-Projekte reinvestieren müssen. Die Bank der EU sponserte den Preis das zweite Jahr in Folge.“
Die Grafik selbst fand ich allerdings nicht.
Natürlich erwarte ich von der EU und ihren Fördermaßnahmen nichts Gutes. Ich war also nicht nur „alarmiert“, ich war verärgert — wollte, dass die Öffentlichkeit davon erfährt. Wofür bin ich freie Journalistin? Also muss ich recherchieren, wenn ich dazu schreiben möchte.
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„Dazu kommt, dass in den letzten 3 Jahren vom Staat hunderte von Staubecken und Dämme abgebaut wurden, gerade auch in der Umgebung von Valencia, die von Franco extra als Flutschutz gebaut wurden. Dafür gab es Subventionen von der EU!
Seit 10 Jahren dürfen die Flussufer bei Strafe nicht mehr wie früher gereinigt werden, das heißt, totes spanisches Rohr hat sich da angesammelt und das Wasser zusätzlich gestaut, Abflüsse versperrt und vieles mehr. Diese Canas stapeln sich in den Straßen zum Teil meterhoch und erschweren zusätzlich die Aufräumarbeiten.“
Ich erhielt den Hinweis auf einen Beitrag von „wideawake_media“ auf X, , wo ich las:
„Spain destroyed more than 256 dams between 2021 and 2022, ‘to restore the natural course of rivers’, in order to comply with UN Agenda 2030. But no, the flooding is a result of ‘climate change’“.
Andere leieteten mir einen Bericht des Neuen Deutschlands weiter aus 2018:
„‘Alle ungenutzten Dämme müssen weg‘, Der Madrider Ökologe Diego García de Jalón über die Wiederherstellung von Flussökosystemen in Spanien.“
Und dann kam noch ein Screenshot der Badischen Zeitung aus 2023.
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Die Suche nach der Quelle
Es gab zahlreiche weitere Informationsquellen, die alle erneut meinen bisherigen „Kenntnisstand“ bestätigten, trotzdem wollte ich doch die Originalquelle des Bildes finden. Aber auch Google-Bildersuche konnte mir nicht helfen, sondern warf fast nur Twitter- beziehunsgweise Facebook-Meldungen mit der Grafik aus.
Dank des Hinweises eines weiteren Facebook-Freundes stieß ich auf die Seite riverwatch.eu. Auch hier las ich, „Europas Flüssen geht es schlecht, zu diesem Ergebnis kam kürzlich die EU in ihrem Bericht zur Lage der Fließgewässer. … Ein aktueller Bericht von Dam Removal Europe hat die Anzahl der Dämme und Wehre nun erstmals genauer erhoben.“
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Aber hier wurde es dann spannend. Denn Dam Removal Europe dokumentiert begeistert und minutiös, wo überall Dämme und Wehre abgebaut werden. Sie zählen diese mit. Den dort verfügbaren Seiten konnte ich entnehmen, dass Spanien wirklich zu den Ländern gehört, die beim Rückbau führend sind. In einem Bericht aus 2022 bestätigte folgende Statistik diese Aussage:
Im Menü unter Toolbox fand ich dann das, was ich suchte: die Karte der Rückbauprojekte in Europa, wo ich die Quelle der ursprünglichen Grafik vermutete. Allerdings … meine Vermutung wurde nicht erfüllt. Im Gegenteil. Im Gebiet rund um Valencia waren nahezu keine Rückbauprojekte zu finden – und die, die ich dort sah, hatten nicht in den letzten Jahren stattgefunden.
Feedback von „Vor-Ort“
Als ich die Grafik, die meine Recherchen initiiert hatte und diese Grafik von Dam-Removal wiederum auf Facebook postete, um meine „Bubble“ entsprechend zu informieren, kam von einem Facebook-Freund, der seit 2018 in Spanien genau in dieser Gegend lebt, folgender Kommentar:
„Ich wohne da. Alles Käse, was geschrieben wurde. Kleinere veraltete Rückhaltebecken wurden abgerissen. Seit über 20 Jahren gibt es einen Plan, das ganze Gebiet hochwassersicher zu machen, aber es wurde kein Geld dafür ausgegeben, sondern anderweitig in die Infrastruktur gesteckt. Das Hochwasser ist ein 500-jähriges gewesen. Der Canyon war für die Wassermenge nicht ausgelegt. Sämtliche Erklärungen und Links findet man auf meiner Timeline. Was eine Dana ist, Links zu Zeitungen mit entsprechend informativen Artikeln.“
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In seiner Timeline fand ich unter anderem folgende Information:
„Für die Freunde und Spekulanten des menschengemachten Klimawandels oder der menschengemachten Wetterereignisse: Das sind die Niederschlagsmengen, meistens ausgelöst durch das Wetterphänomen Dana oder Gota Fria, in der Provinz Valencia. Es gibt weitere Regenrekorde ebenso in anderen Provinzen. Man findet seit 1321 weitere circa 100 ähnliche Ereignisse und Niederschlagsmengen bis 1897.“
beziehungsweise Maßnahmen, sich vor einem möglichen 500-jährigen Hochwasser zu schützen, hatten keine Priorität.
Valencia, Naturkatastrophe in Valencia, die Gründe!
Am 21. Juni 2018 veröffentlichte die Säulenheilige der Linksextremen und Klimabewegten, Greta Thunberg…
damals noch die bekannteste Schulschwänzerin der Welt, eine Prognose eines “Top-Wissenschaftlers”. Die gesamte Menschheit würde ausgelöscht werden, wenn man nicht innerhalb von fünf Jahren auf die Verwendung fossiler Brennstoffe verzichtet. In drei Monaten wäre es nun so weit – doch vom Weltende keine Spur. Also löschte Klima-Greta ihren “Tweet”.
Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Klimalügen rund um die Uhr!?
Klima-Greta löscht Weltuntergangsprognose, die nicht eintreten wollte!
Es ist zu einem Running Gag in Sozialen Medien geworden
– und ist nahtlos einzureihen in all die Lügenbehauptungen der letzten 50 Jahre, nach denen die Welt untergehen würde, wenn man nicht Milliarden mal hierhin, mal dorthin überweist.
Glücklicherweise haben aufmerksame Internetnutzer einen Screenshot von Thunbergs Äußerung angefertigt. Thunberg verwies dabei auf eine Webseite mit dem Artikel: “Top Climate Scientist: Humans Will Go Extinct If We Dont’t Fix Climate Change by 2023”. Der angebliche Top-Wissenschaftler, der hier bemüht wird, ist James Anderson von der Harvard Universität.
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Produktinformationen „Ausgabe 27: Mit der «Grünen Kulturrevolution» in die weltweite Klimadiktatur?“
Mit der «Grünen Kulturrevolution» in die weltweite Klimadiktatur?
«Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich», soll einst Mark Twain erkannt haben. Und tatsächlich begleiten uns bestimmte Muster heute wie damals: So waren Kinder für Diktatoren wie Hitler, Stalin, Mao oder Pol Pot ein unentbehrliches Mittel der Machtausübung. Warum sollten moderne Machtstrategen also auf sie verzichten? Was früher einmal «Staats-» oder «Klassenfeinde» waren, sind heute in Zeiten der weltweiten Umerziehung durch die UNO eben «Klimasünder». Warf man den Eltern in der chinesischen Kulturrevolution von 1966 noch vor, die alte ausbeuterische Ordnung zu verkörpern und die Errichtung des «wahren Sozialismus» zu verhindern, so werden sie heute bezichtigt, sie hätten durch ihre unverantwortliche Lebensweise den Klimawandel ausgelöst, der die Zukunft der nachfolgenden Generationen zerstört.
Deshalb könnten die «Fridays For Future» (FFF) in der Tat mit einer Katastrophe enden – allerdings nicht mit einer Klimakatastrophe, sondern mit einer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Katastrophe, welche die Entwicklung der Menschheit ebenso zurückzuwerfen droht wie einst der Terror der «Roten Garden» das kulturrevolutionäre China.
Valencia, Naturkatastrophe in Valencia, die Gründe! Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Klimalügen rund um die Uhr!?
Schaue dir diese Berichte und Meldungen an, welchem Zweck dienen diese Nachrichten?
Also Finland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Also Schweden erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Und England erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Europa erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Singapur erwärmt sich schneller als der Rest der Welt… ja klar
… Japan erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
China? China erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Neuengland, ist ein Teil der USA und erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Kanada? Kanada erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Deuschland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Afrika erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Australien erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Isarael erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Die Arktis erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Der Südpol erwärmt sich schneller als der Rest der Welt…
Valencia, Naturkatastrophe in Valencia, die Gründe! Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Klimalügen rund um die Uhr!?
Wer sind diese Lügner und wer schickt sie uns? Luisa Neubauer, das neoliberale GRÜNE Monster, noch grüner als die GRÜNEN, wird uns hier von den Medien untergeschoben.
Luisa Neubauer, jung und hübsch, rhetorisch weiterentwickelt, als die grüne Spitze. Mitglied in fragwürdigen und undurchsichtigen NGOs. Starke Kontakte nach LONDON. Keine Berufserfahrung in der Wirtschaft. Eine Berufspolitikerin und Propagandistin. Die Mutter engagierte sich in der Anti-Atomkraft-Bewegung der 1980er Jahre, sensibilisierte Luisa Neubauer für das Klimaproblem und übertrug ihr, ihren Anteil an der taz-Genossenschaft. Zwei ihrer drei Geschwister leben in London. Ihre Cousine Carla Reemtsma nimmt bei Fridays for Future in Deutschland ebenfalls eine führende Stellung ein.
Sie ist Miglied in folgenden NGOs (laut Wiki):
Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen
Link zu NGOs und ihre geheimen Machenschaften, Geheimakte NGOs!
Luisa Neubauer, das neoliberale GRÜNE MONSTER
Sie ist noch schärfer als die GRÜNEN in der Regierung! Artikel in „DERWESTEN“, sie geht auf Distanz zu den Grünen in der Regierung: Klimaaktivistin Luisa Neubauer zerlegt die Ampel-Regierungsbilanz
„Geht, bevor man euch davonjagt“ – CDU Politiker Todenhöfer fordert Rücktritt der Bundesregierung
Valencia, Naturkatastrophe in Valencia, die Gründe!
Die Klimalügner haben schon lange alle öffentlichen Medien unterwandert…
Kai Gniffke, Louis Klamroth, Mediengesetz der Ukraine, Seilschaften bestimmen Propaganda!?
In Deutschland ist eine Berichterstattung schon lange zu einer Propagandashow verkommen. Damit das so weiter geht, ist der neue Chef der ARD ein Parteifreund von Bundeskanzler Olaf Scholz!
Als zukünftiger Chef der ARD wird Kai Gniffke rund 400.000 Euro pro Jahr verdienen. Gebührenzahler, die angesichts dieses üppigen Salärs eine neutrale und überparteiliche Berichterstattung erwarten, dürften ein weiteres Mal bitter enttäuscht werden. Denn weitestgehend unbekannt ist die Tatsache, dass Gniffke seit den 1980er Jahren SPD-Mitglied ist und in dieser Eigenschaft Kontakte zu Parteifreunden bis in höchste politische Ämter pflegt, wie ein gemeinsames Foto mit Bundeskanzler Olaf Scholz beweist. via anonymousnews.org
Kai Gniffke, Louis Klamroth, Mediengesetz der Ukraine, Seilschaften bestimmen Propaganda!?
NOCH EIN BELIEBTER SCHAUSPIELER FÜR DIE POLITIK! Louis Klamroths Freundin Luisa Neubauer, ist das neoliberale GRÜNE Monster, noch grüner als die GRÜNEN!
Louis Klamroth übernimmt „Hart aber fair“: Wer ist der neue Mann der ARD?
Vor 20 Jahren spielte sich Louis Klamroth als Matthias in „Das Wunder von Bern“ in die Herzen der Deutschen. Doch aus dem Jungschauspieler wurde ein politisch interessierter Moderator, der der politischen Elite keine Ausrede durchgehen lässt. Nun wechselt er von N-TV und Pro Sieben zur ARD – als Nachfolger von Frank Plasberg.
WIESO EIGENTLICH „GERADE IN DIESEN ZEITEN“? WEIL DIE KONSUMENTEN GEFÜHRT WERDEN UND VERBLÖDET WERDEN MÜSSEN, DAMIT SIE EURE NEOLIBERALEN LÜGEN WIEDERHOLEN!?
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2021 schrieb der DeutschlandKurier:
Liebesgrüße von Langstrecken-Luisa
Sie ist grün bis hinter die Ohren und würde am liebsten anderen verbieten, was sie selbst schon in vollen Zügen genossen hat: Luisa Neubauer nervt. Mainstream-Medien reichen sie als »Klimaschutzaktivistin«, »Fridays for Future«-Führungsfigur und moralische Instanz herum. Tatsächlich ist sie, was auch sonst, Mitglied der Grünen und hat in der Partei der faktenbefreiten Klugschwätzer und moralisierenden Oberlehrer zweifellos noch eine glänzende Karriere vor sich.
Stichwortgeberin ist sie jetzt schon. »Kurzstreckenflüge verbieten« – Luisa sagt vor, die grüne Möchtegern-Kanzlette Annalena Baerbock plappert nach. Selbst bevorzugt Luisa Neubauer sowieso eher Langstreckenflüge. Schon als Studentin ist die Tochter aus gutem Hause um die halbe Welt gejettet, derzeit ist sie vor allem auf Klimaschutz-, UN-, G7- und sonstigen Konferenzen für Nachwuchs-Weltretter anzutreffen.
Die vielen Fotos, die sie im Internet von ihrem globalen Sightseeing-Programm gepostet hatte, trugen ihr bei scharfzüngigen Netz-Spöttern prompt den Beinamen #LangstreckenLuisa ein. Frauenfeindlich finden das Luisa und ihr Fanklub; schließlich ernährt sich ihr Idol inzwischen sogar »weitgehend vegan«. Grüne verstehen nun mal keinen Spaß, wenn man sie beim Heucheln erwischt.
Wer mit dem goldenen Löffel im Mund geboren ist – Luisas Cousine und »Fridays for Future«-Kampfgenossin Carla Reemtsma gehört zum Clan des gleichnamigen Wehrmacht-Zigarettenkönigs –, der kann leicht von anderen Verzicht fordern und mit iPhone und AirPods anderen predigen, sie sollten ihre »Konsumgewohnheiten überdenken«. Dass es Leute gibt, die tatsächlich jeden Euro zweimal umdrehen müssen und ihr wohlstandsverwöhntes Gequengel zynisch finden, kann sie sich vermutlich nicht mal vorstellen.
Selbst hat sie es schließlich nicht so sehr mit dem Nachdenken. Den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen, der diesem Land jahrzehntelang in führenden Positionen gedient hatte, bis er bei Merkel in Ungnade fiel, stellte Luisa Neubauer in einem Talkshow-Auftritt mal eben unter »Antisemitismus«-Verdacht. Statt Belege für diese ungeheuerliche Verleumdung zu fordern, bot Moderatorin Anne Will auch noch an, selbst welche zu suchen. Ohne Ergebnis natürlich.
Die grünlinken Hätschelmedien haben die Berufs-Besserwisserin, die noch nie in ihrem Leben ernsthaft gearbeitet hat, auch damit davonkommen lassen. Und von den antisemitischen Ausfällen einiger Einpeitscher aus der »Fridays for Future«-Dachorganisation, die als gute Linksradikale die Hamas-Terroristen in Schutz nehmen und gegen Israel agitieren, musste sie sich selbstverständlich auch nicht distanzieren.
Langstrecken-Luisa ist eben nicht zu bremsen. Wenn es nach ihr geht, folgt auf den Corona- gleich der Klima-Hammer mit noch mehr Schulden, Staatswirtschaft und Einschränkung von Bürgerrechten. Von CSU-Söder bis SPD-Lauterbach finden sich schon wieder genug Opportunisten, die auch diesen Quark eifrig nachbeten. Von Luisa Neubauer werden wir also noch einiges zu hören bekommen. Nur leider nichts Gescheites.