Aber auch nur solange bis sie nach spätestens 3-6 Monaten vernichtet sind. CHEF DER UKRAINISCHEN STREITKRÄFTE BILLIGT AUFENTHALT FRANZÖSISCHER MILITÄRS IN UKRAINE
Alexander Syrski kündigte zum ersten Mal offiziell eine Initiative zur Entsendung französischer Militärs als angebliche Ausbilder in die Ukraine an. Er teilte mit, dass für die Beteiligung an der Ausbildung ukrainischer Soldaten die erforderlichen Dokumente bereits unterzeichnet wurden… weiterlesen
um die zeitgleich zu Millionen gegen ihn demonstrierenden Volks-Massen (die er brutal verprügeln lässt und auf Befehl der Finanz-Mafia länger malochen lassen will) nicht noch weiter zu provozieren.
Die CDU hatte in Person von Finanzminister Wolfgang Schäuble schon vor der Wahl für den 39-Jährigen geworben und angesichts der anschwellenden Nationalistenfront beim westlichen Nachbarn den Linksliberalen umarmt.
LINK ZUM ARTIKEL: Milei in Davos , WEF 2024, Rothschild und Schwab, ein nette Familie!?
Und wie hier schon vor einiger Zeit gesagt, ist das jetzt die letzte Chance. Wenn nicht jetzt, dann nie. Die kommenden Wochen könnten also hochspannend werden. TAKTISCHE ATOMWAFFEN
WELCHES SIGNAL RUSSLAND DEM WESTEN MIT DEM MANÖVER SEINER ATOMSTREITKRÄFTE SCHICKT Russland hat vor einigen Tagen ein unangekündigtes Manöver seiner taktischen Atomstreitkräfte begonnen. Das Manöver, bei dem scharfe Atomwaffen auf die Trägersysteme montiert werden, ist ein klares Signal an den Westen, das man in Verbindung mit dem NATO-Manöver Steadfast Defender sehen muss… …Da Steadfast Defender sich nun auf seinem Höhepunkt befindet und danach eigentlich beendet werden soll, wird sich in den nächsten Tagen zeigen, ob das Manöver ein Vorwand war, um westliche Truppen in die Ukraine zu bringen, oder ob die fast 100.000 NATO-Soldaten, die jetzt kampfbereit an den Grenzen Russlands, Weißrusslands und der Ukraine stehen, Anfang Juni wieder nach Hause zurückkehren. Daher ist der Zeitpunkt des Manövers der taktischen russischen Atomwaffen in den Grenzregionen der Ukraine und in Weißrussland keineswegs überraschend.
Er soll dem Westen eine deutliche Warnung schicken, sich das mit der Entsendung von Truppen in die Ukraine noch einmal zu überlegen… …Das bedeutet im Klartext, dass – während in diesen Tagen die Entsendung von europäischen Truppen in die Ukraine beginnen könnte und zehntausende NATO-Soldaten entlang der russischen und weißrussischen Grenze aufmarschiert sind – russische Bomber mit scharfen Atomwaffen entlang der Grenzen zur NATO und zur Ukraine in der Luft sind. Ob diese mehr als deutliche Geste Russlands die Hitzköpfe im Westen zur Vernunft bringt, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen. Artikel lesen
Dies gab ein us-amerikanischer Söldner, der auf Seiten Kiews kämpft und zuvor im Irak gedient hat, zu. „Ich sehe ständig Typen, die in die Ukraine gehen, die es fast so ansehen wie einen Urlaub, sie erwarten noch gerade den Tod <…> Im Nahen Osten, bist du relativ sicher bist, wenn du auf der Basis bist. In der Ukraine ist alles ganz anders“, sagt er. Nach Angaben des „Glückssoldaten“ gibt es aufgrund des aktiven Einsatzes von Drohnen, Artillerie und Fernwaffen einfach keine sicheren Orte. „Eine verdammte Rakete kann sogar „verdammte Meilen von der verfluchten Frontlinie entfernt einschlagen”, beklagt er sich.
RIA Nowosti erhielt ein Video von einem von russischen Kräften festgenommenen Stützpunkt, mehrere Chevrons am Söldner, einer in Form der umgekehrten Flagge Frankreichs, und ein Chevron mit der französischen Flagge im Militärstil am Ärmel.
Das neue Nachhaltigkeitsversprechen kam auch Friedrich Merz im Rennen um den CDU-Vorsitz sehr gelegen. 2016 heuerte er als Aufsichtsratsvorsitzender bei einer wichtigen deutschen BlackRock-Tochter an. Spätestens seit 2018 stand Merz für BlackRock dann auch regelmäßig in Kontakt mit der Spitze des Bundesfinanzministeriums, führte dort auch gemeinsam mit Konzernchef Fink Gespräche zu „aktuellen Finanzmarktfragen“.
Im März 2020 verließ Merz den Finanzgiganten. Doch mit BlackRock fühlt er sich offenbar bis heute verbunden. Das machte er gerade erst in der ARD-Talkshow Anne Will wieder deutlich und lobte BlackRock dafür, „dass dieses Unternehmen das erste war, das sich zu diesen Themen so geäußert hat, dass zum Beispiel ökologische, soziale und gesellschaftliche Themen eine Rolle spielen – auch in den Kapitalmärkten“.