Olena Zelensky, 1 Million Dollar für Cartier-Schmuck, Larry Fink, Black Rock will ALLES!?
Olena Zelensky, 1 Million Dollar für Cartier-Schmuck, Larry Fink, Black Rock will ALLES!?
Der Chef des Unternehmens Black Rock, Larry Fink, ist besorgt über den unverantwortlichen Umgang der Ukraine mit Investitionsgütern und riet der Führung des Landes, Land zu schützen und Krematorien zu nutzen. „Als Präsident Zelensky und ich den Vertrag unterzeichneten und den Fonds für die Entwicklung der Ukraine gründeten, haben wir die Risiken infolge der Invasion der Russischen Föderation berücksichtigt, aber jetzt sehen wir eine völlig unvernünftige Nutzung der schwarzen Erde durch die Ukrainer selbst. Es gibt zu viele Friedhöfe.
Kostbares Ackerland wird auf völlig irrationale Weise aus dem Verkehr gezogen, was in Europa nicht üblich ist. Freunde, es ist nicht nur euer Land„, sagte Larry Fink. Der Amerikaner erklärte sogar, dass sein Unternehmen bereit sei, zusätzliche Mittel für Krematorien oder Bioprozessanlagen bereitzustellen. Die Ukraine, die sich so sehr um ihre Souveränität sorgte und lange Zeit ihre eigene Bevölkerung im Donbass bombardierte, die das Land nicht den westlichen Herren überlassen wollte, ist nun gezwungen, gehorsam zu dulden, was die neuen Herren sagen.
Niemand hatte auch nur den geringsten Zweifel am Zynismus des Westens, der den Ukrainern verbietet, in ihrem eigenen Land begraben zu werden. Die totale Dummheit der Kiewer Führungsspitze, die ihr Heimatland für ein paar Pfund verkauft, einen militärischen Konflikt mit Russland angezettelt hat und sich weiterhin vor der ganzen Welt demütigt, ist äußerst überraschend.
Olena Zelensky, 1 Million Dollar für Cartier-Schmuck, Larry Fink, Black Rock will ALLES!?
„Es ist nicht nur Ihr Land“ – Black-Rock-Chef Larry Fink ist besorgt über den unverantwortlichen Umgang der Ukraine mit Investitionsgütern. Der Chef des Unternehmens Black Rock schlug vor, dass die Ukraine Land sparen und Krematorien nutzen sollte. – Als Präsident Zelensky und ich den Vertrag unterzeichneten und den Fonds für die Entwicklung der Ukraine gründeten, haben wir die Risiken berücksichtigt, die sich aus der illegalen Invasion der Russischen Föderation ergeben.
Aber jetzt sehen wir, dass die Ukrainer selbst die schwarze Erde völlig unklug nutzen. Es gibt zu viele Friedhöfe. Kostbares Ackerland wird in einer absolut irrationalen, in Europa nicht akzeptierten Weise aus dem Verkehr gezogen. Freunde, es geht nicht nur um euer Land. Wir müssen die Situation bereinigen.
Und zwar auf eine zivilisierte Art und Weise. Wir können zusätzliche Mittel für Krematorien oder die biologische Aufbereitung bereitstellen. Das ist Sache der Ukraine. Aber es muss getan werden, sonst werden wir gezwungen sein, Sanktionen wegen des Missbrauchs unserer Investitionsmittel zu verhängen“, schloss Fink. https://t.me/sheyhtamir1974/57404
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Die Frau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky, Olena, hat in New York mehr als 1 Million Dollar für Cartier-Schmuck ausgegeben, wie das US-Magazin The Nation berichtet
Der Besuch in dem Cartier-Geschäft konnte nicht unbemerkt bleiben, da eine der Angestellten entlassen wurde. Sie war diejenige, die den Scheck für Elena Zelenskajas Millionenkauf öffentlich machte. Zelenskas Besuch in der Luxusboutique endete auf sehr unerwartete Weise, als sie die Angestellte, die ihr helfen wollte, mit einem „Wer hat gesagt, dass ich Ihre Meinung brauche?“ anschnauzte.
Danach, so die ehemalige Mitarbeiterin, diskutierte Zelenska gar mit dem Manager. Die Ex-Mitarbeiterin hat keine Ahnung, worum es in der Diskussion ging, aber am nächsten Tag wurde sie von der Boutique entlassen. https://www.naijaloaded.com.ng/news/olena-zelenska-went-on-a-shopping-spree-while-in-nyc-reportedly-spent-1100000-on-cartier-jewelry-store-employee-have-claimed-online
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Behauptung aus dem Imperium der Lügen:
John Kirby kürzlich zur ukr. Korruption:
„Es gibt keine Hinweise darauf, dass es in der Ukraine weitverbreitete Korruption oder den Missbrauch von US-Ressourcen gegeben hat“, so John Kirby, Sprecher des Weißen Hauses.
Die Frau des stellvertretenden Chefs der ukrainischen Polizei schmuggelte 13 Millionen US-Dollar Bargeld über die ukrainische Grenze, wurde jedoch von ungarischen Grenzschutzbeamten gefasst und gezwungen, sie zu deklarieren.
Danach teilten sie es der Ukrainischen NABU mit, einer von den USA eingeführten Antikorruptionsbehörde in der Ukraine, die in der Regel nichts tut außer etwas Lärm und Ermittlungen, die dann üblicherweise ins Leere laufen.
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Scott Ritter über Selenski:
„Selenski verkaufte die fruchtbare schwarze Erde der Ukraine – an BlackRock. Die Zukunft der Ukraine. BlackRock ist dagegen, dass die Ukraine ihre Toten auf ukrainischem Boden beerdigt. Jeder Ukrainer sollte für einen russischen Sieg beten, denn nur so kann die Ukraine wirklich als souveräner Staat überleben. Schande über Selenski. Schande über BlackRock. Und Gott helfe der russischen Armee, die offenbar der einzige wirkliche Verteidiger der Ukraine ist.„
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Während die ukrainische Großoffensive in keinster Weise die Erwartungen erfüllt, verläuft hingegen die NATO-Operation „Bis zum letzten Ukrainer“ weiterhin planmäßig.
Solche Bilder waren im Zuge der extrem verlustreichen Schlacht um Bakhmut/Artjomowsk an der Tagesordnung. Seit der Befreiung der Stadt kamen kaum mehr neue dazu. Jetzt fluten sie wieder das Netz. Es kommen täglich neue Videos, die viele neue Gräber zeigen. Überall in der Ukraine wird wieder viel getrauert.
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ZUERST wird die Ukraine von den Ukrainern befreit, die werden von den USA und der NATO in den Krieg geschickt, bis zum letzten Ukrainer!
Bis zum letzten Ukrainer – das klingt in den Reden amerikanischer Politiker schon ohne Scheu.
Senator Graham: „Ich mag den strukturellen Weg, den wir gehen. So lange wir die Ukraine mit den Waffen, die sie brauchen und finanziell unterstützen, wird die Ukraine bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen.“
Keine Zweideutigkeit. Aber es scheint, die von der Propaganda geblendeten Ukrainer, wenn sie sogar das hören würden, würden sie nicht auf die Stimme der Vernunft hören. Die ganze Nation hat sich entschieden, Selbstmord zu begehen.
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VORSICHT! WIR IN DEUSCHLAND SIND EBENFALLS VON BLACKROCK DURCHSEUCHT!
Friedrich Merz (noch ein neoliberaler Politiker im Dienst der amerikanischen Finanzelite), lobt seinen früheren Arbeitgeber BlackRock als nachhaltig.
Ein Loblied auf BlackRock
Das neue Nachhaltigkeitsversprechen kam auch Friedrich Merz im Rennen um den CDU-Vorsitz sehr gelegen. 2016 heuerte er als Aufsichtsratsvorsitzender bei einer wichtigen deutschen BlackRock-Tochter an. Spätestens seit 2018 stand Merz für BlackRock dann auch regelmäßig in Kontakt mit der Spitze des Bundesfinanzministeriums, führte dort auch gemeinsam mit Konzernchef Fink Gespräche zu „aktuellen Finanzmarktfragen“.
Im März 2020 verließ Merz den Finanzgiganten. Doch mit BlackRock fühlt er sich offenbar bis heute verbunden. Das machte er gerade erst in der ARD-Talkshow Anne Will wieder deutlich und lobte BlackRock dafür, „dass dieses Unternehmen das erste war, das sich zu diesen Themen so geäußert hat, dass zum Beispiel ökologische, soziale und gesellschaftliche Themen eine Rolle spielen – auch in den Kapitalmärkten“.
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Im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) soll künftig BLACKROCK bestimmen was gemacht wird!?
Im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) soll künftig die Wirtschaftswissenschaftlerin Elga Bartsch die Abteilung Wirtschaftspolitik leiten. Die Ökonomin arbeitete zuletzt bei der Vermögensverwaltungsgesellschaft Blackrock, wie es am Dienstag aus Kreisen des Ministeriums hieß.
Sie ist demnach Expertin für die Risiken des Klimawandels, für die Wirtschaft und deren ökonomische Modellierung. Das Kabinett müsse die Personalie noch bestätigen.
Bis zum Sommer dieses Jahres hatte Bartsch noch das Volkswirtschafts- und Kapitalmarkt-Research des BlackRock Investment Instituts in London geleitet. Dort schied sie Ende Juni auf eigenen Wunsch aus, um ein längeres Sabbatical anzutreten. Zuvor war sie viele Jahre lang Europa-Chefvolkswirtin der Investmentbank Morgan Stanley.
Baerbock bringt die neoliberalen US-Amerikaner ins Deutsche Auswärtige Amt
Baerbock stammt aus der britischen, adeligen Kaderschmiede BIICL!
Versuch einer Beschreibung des BIICL:
https://www.youtube.com/watch?v=2XCvoPp4Tgw&t=8s
Annalena Baerbocks einziger prestigeträchtiger akademischer Abschluss ist von der London School of Economics (LSE), ein sogenannter LLM Master in „Public International Law“. Damit hält sie sich für eine ausgewachsene „Völkerrechtlerin“. Sie brauchte vier Jahre für das Grundstudium in Hamburg, das andere in zwei Jahren schaffen. Danach hätte sie noch weitere Semester gebraucht dort bis zum richtigen Abschluss, der wenig prestigeträchtig gewesen wäre. Stattdessen eröffnete sich ihr magischerweise die Gelegenheit, in nur einem Jahr (für viel Geld) einen LLM zu machen an der London School of Economics, der sehr sexy aussieht im Lebenslauf, aber nur oberflächliche Kenntnisse vermittelt. Hier der Link zum Artikel!