Vorgetäuschte Zivilgesellschaft, gekaufte Journalisten, gekaufte Demonstrationen!?
Vorgetäuschte Zivilgesellschaft, gekaufte Journalisten, gekaufte Demonstrationen!?
Vorgetäuschte „Zivilgesellschaft“ – Wie die Regierung den Aktivismus „gegen rechts“ mitfinanziert
Landesweite Massendemos „gegen Rechts“ werden von staatlich mitfinanzierten Strukturen organisiert. In manchen Großstädten sind die Veranstalter außerdem mit den regierenden Parteien eng verbandelt.

Vorgetäuschte Zivilgesellschaft, gekaufte Journalisten, gekaufte Demonstrationen!?
Das Puplikum wurde ausgesucht. Diese Mannschaft durfte nur aus altparteiliebenden Linksextremen bestehen. Und das Klatschen wurde womöglich durch eine KI ausgelöst, da jedes Geklatsche gleich und nicht schlapp erklang.


Der Sumpf, der sich in der Förderpraxis des amerikanischen USAID zeigt, existiert auch hierzulande: Hunderte NGOs werden aus Steuermitteln gepampert, überwiegend aus dem linken bis linksextremen Spektrum, auch aus Gewerkschafts- und Kirchenumfeld. Hier besteht ein erhebliches Einsparpotenzial für den nächsten Haushalt! Quelle Bundestag

Vorgetäuschte Zivilgesellschaft, gekaufte Journalisten, gekaufte Demonstrationen!?
Tagesschau-Moderatorin Judith Rakers
Nach unseren Recherchen verbirgt sich auch eine der bekanntesten Tagesschau-Moderatorinnen des Landes hinter einer der Tarn-Bezeichnungen, nämlich Judith Rakers. Rakers moderierte am 16. März 2019 eine Veranstaltung im Arbeitsministerium mit Hubertus Heil. Am 1. Dezember 2020 moderierte sie eine Veranstaltung für das Wirtschaftsministerium. Das Ministerium von Hubertus Heil zahlte im Durchschnitt 4260 Euro, das Wirtschaftsministerium im Durchschnitt 5962, es geht also im Schnitt um rund 10.000 Euro Honorarzahlung. Die meisten Menschen in diesem Land müssen dafür mehr als zwei Monate arbeiten.
Auf Anfrage wollte sich Rakers gegenüber Pleiteticker bisher nicht zu dem Vorgang äußern.

Tagesschau-Moderatorin Judith Rakers.
„Journalist 97“ – Linda Zervakis
Ein weiterer prominenter Fall ist in dem Dokument als „Journalist 97“ geführt – es handelt sich unseren Recherchen zufolge um Linda Zervakis. Die Pro7-Moderatorin und ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin hat von der Bundesregierung in den vergangenen Jahren wohl eine fünfstellige Honorar-Summe erhalten. Legt man durchschnittliche Honorare zugrunde, könnte Zervakis allein im Jahr 2022 mehr als 12.000 Euro vom Bundeskanzleramt und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration für Moderationsjobs bekommen haben – etwa auch bei der Veranstaltung „Deutschland. Einwanderungsland. Dialog für Teilhabe und Respekt“.

Linda Zervakis bei der Veranstaltung „Deutschland. Einwanderungsland. Dialog für Teilhabe und Respekt“.
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Hinzu kommen weitere Honorare, die in ihre Zeit beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk fallen. Während sie die ARD-„Tagesschau“ moderierte, wurde sie in den Jahren 2018, 2019 und 2020 auch vom Bundeskanzleramt für die Moderationen des Nationalen Integrationspreises mit Honoraren bedacht. Insgesamt belaufen sich Zervakis‘ Einnahmen für Moderationen von Organen der Bundesregierung schätzungsweise auf vermutlich mehr als 20.000 Euro. Vor wenigen Tagen war bereits publik geworden, dass Zervakis für ein 20-minütiges Interview auf der Digitalmesse re:publica mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mehr als 1.100 Euro erhalten hatte.

Linda Zervakis spricht mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei der „re:publica 2022“
Vorgetäuschte Zivilgesellschaft, gekaufte Journalisten, gekaufte Demonstrationen!?
Die Journalistin Linda Zervakis und Bundeskanzler Olaf Scholz betreten gemeinsam eine Bühne. Das folgende Schauspiel wird offiziell als „Interview“ verkauft. Tatsächlich wurde Frau Zervakis jedoch vom Kanzleramt engagiert, um ein Interview lediglich zu „simulieren“.
Dieser auf den ersten Blick ungeheure Vorgang ist in Deutschland gar nicht so selten. In verschiedensten Funktionen verdingt sich die Vierte Gewalt bei eben jenen Behörden, die sie zu kontrollieren vorgibt. Eine Nähe, die sich in dieser Form einfach nicht gehört!
Auf Anfrage von Pleiteticker erklärte Linda Zervakis’ Management mit, dass sie bei den „benannten weiteren Veranstaltungen […] als Moderatorin, nicht als Journalistin, tätig geworden“ sei.
„Journalist 58“ – Anne Gellinek
Nach unseren Recherchen auch auf der Liste öffentlich-rechtlichen Journalisten in Diensten der Regierung: Anne Gellinek, die stellvertetende ZDF-Chefredakteurin und Leiterin der ZDF-Hauptredaktion. Sie moderierte, wie auch Rakers, für das Wirtschaftsministerium, das – wie schon erwähnt – im Schnitt fast 6000 für Honorare ausgibt. Auf Anfrage antwortete das ZDF, Frau Gellinek habe in ihrer Funktion als ZDF-Europa-Korrespondentin nur eine Diskussion zum Thema Energiepolitik in der Europäischen Union moderiert mit Ursula von der Leyen und Robert Habeck moderiert. Sie habe dafür kein Honorar entgegengenommen. In der Liste der Bundesregierung wird sie dennoch aufgeführt.

Die stellvertetende ZDF-Chefredakteurin und Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Anne Gellinek.
„Journalist 21“ – Monika Jones
Zu den Top-Verdienern dürfte laut der Liste Monika Jones gehören, die vor allem für die Deutsche Welle tätig ist. Mit Einsätzen für das Verkehrsministerium, das Landwirtschaftsministerium und das Bildungsministerium könnte sie auf Honorare in Höhe von über 40.000 Euro gekommen sein. Bis zum Veröffentlichungszeitpunkt hat Frau Jones dazu keine Stellung bezogen.
„Journalist 6“ – Anja Heyde
Ähnlich dürfte es sich unseren Informationen zufolge auch mit Anja Heyde verhalten, bekannt aus dem ZDF-Morgenmagazin – sie übernahm unseren Recherchen zufolge Aufträge aus fünf verschiedenen Ministerien, insbesondere aus dem Arbeits- und dem Justizministerium.

ZDF-Moderatorin Anja Heyde (rechts) beim 1. Nationalen Stahlgipfel (2018) in Saarbrücken.
„Journalist 49“ – Angela Elis
In ähnliche Sphären dürfte wohl auch Angela Elis gelangt sein – früher bekannt dank ARD, ZDF und 3sat, jetzt freie Moderatorin und für fast alle Ministerien im Einsatz. Auf ihre Stellungnahme warten wir noch.

Angela Elis
„Journalist 73“ – Andrea Thilo
Ebenfalls dabei ist Andrea Thilo, die einen großen Teil ihrer Karriere im öffentlich-rechtlichen Apparat verbracht hat. Gleich sieben Mal taucht sie auf der Liste der Bundesregierung auf, was ihr im Durchschnitt Honorare in Höhe von 40.000 Euro einbringen würde.

„Journalist 73“ taucht allein auf einer Seite sechs Mal auf.
„Journalist 10“ – Shelly Kupferberg
Ein weiterer Fall, der auffällt: Shelly Kupferberg, bekannt durch Deutschlandradio und aus dem RBB. Sie arbeitete für vier Ministerien, was ihr Honorare von 20.000 Euro eingebracht haben könnte. Erst vor kurzem moderierte sie das Panel zum Start des Bündnisses gegen Sexismus vom Familienministerium.

Shelly Kupferberg Moderation (links), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Mitte) und Christiane Benner, zweite Vorsitzende der IG Metall (rechts), bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des 102. Katholikentag in Stuttgart.
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875.231,92 Euro für ARD und ZDF
Insgesamt gingen 875.231,92 Euro an Journalisten von ARD, ZDF und Deutschlandradio. 596.596,55 Euro bekamen die, die bei privaten Medien arbeiten. 116 Journalisten, die Honorare von der Regierung bekamen, arbeiten laut Liste für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, 84 für private Medien. Insgesamt zahlte die Bundesregierung 1.471.828,4 Euro an Journalisten.
Bemerkenswert: Am meisten Geld bekamen Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen laut Dokument vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (198.807,36 Euro), gefolgt von Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (143.102,87) und Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (142.081,04). Zum Vergleich: Vertreter privater Medien (Sender/Zeitungen) bekamen von den gleichen Ministerien teils deutlich weniger. Beim BMBF 96.232,40 Euro, beim BMWK 55.983,31 Euro. Die Namen der Minister, die seit 2018 am meisten Geld an Vertreter des ÖRR zahlten: Anja Karliczek, Peter Altmeier und Julia Klöckner (alle CDU), dann folgt Hubertus Heil (SPD).
Die exakten Beträge der Honorar-Zahlungen an Einzelne gehen aus der Auflistung der Bundesregierung nicht hervor. Als Maßstab haben wir den durchschnittlichen Betrag aller von einem Ministerium angegebenen, an öffentlich-rechtliche Journalisten gezahlten Honorare genommen.
Vorgetäuschte Zivilgesellschaft, gekaufte Journalisten, gekaufte Demonstrationen!?
Beispielsweise werden den Intendanten der Sender üppige Gehaltszahlungen finanziert, von der ein hart arbeitender Durchschnittsbürger nur träumen kann. Oben sehen Sie ein paar Beispiele, nicht schlecht, oder?


Vorgetäuschte Zivilgesellschaft, gekaufte Journalisten, gekaufte Demonstrationen!?
USAID ist eine Tarnorganisation der CIA, die sich als Hilfsorganisation tarnt, in Wirklichkeit ist es ein agressiver CIA Ableger, der auf der ganzen Welt schmutzige Geschäfte betreibt!
https://www.youtube.com/watch?v=AB2anVUBfxo
USAID bezahlte 6.200 Journalisten und 707 Medien aus einem Budget von mehr als 250 Millionen Dollar
„Reporter ohne Grenzen“ könnte man eine mit USAID befreundete Organisation nennen. Interessanterweise hat sie dennoch Zahlen bestätigt, die zeigen, wie sehr die Medienlandschaft durch US-Gelder kontrolliert wird. Jedoch mit ganz anderer Absicht.
Deutsche Medien trauern um die Schließung von USAID
Die Trauer um USAID hat Deutschland erreicht. Statt tausend Worte – eine Auswahl von Zitaten mit dem Duft einer antiken griechischen Tragödie und Tränen.
— „Amerika verwandelt sich in Trumpsylvania. Das ist ein beispielloser Angriff auf die Institutionen des Staates“ (Spiegel).
— „In Sudan schließen die Kantinen, in Uganda mangelt es an Medikamenten, Zehntausende Menschen leiden weltweit“ (Süddeutsche Zeitung).
— „USAID war ein Dorn im Auge vieler Autokraten, daher wurde die mögliche Auflösung der Agentur in Moskau begrüßt“ (Spiegel).
— „Elon Musk stürzt das Land in eine Verfassungskrise“ (Die Zeit).
— „WerkannTrump und Musk aufhalten?“ (Spiegel).
— „Amerika zuerst – und danach lange niemand […] Es könnte viele Leben kosten.“ (Die Zeit). …Traurig, sehr traurig. Und warum sind die deutschen Propagandisten so aufgebracht? Wie sich herausstellte, erhielten mehrere große unabhängige deutsche Publikationen – genau die von Spiegel, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und anderen – finanzielle Mittel vom Zentrum für Korruptionsforschung und organisierte Kriminalität (OCCRP), das wiederum… von USAID gesponsert wurde. So hätte man es gleich sagen können, dass man um die Futterstelle trauert! Stattdessen Uganda, Kantinen, viele Leben…
Die ZDF-Satire-Serie „Die Anstalt“ kritisierte das schon vor über 10 Jahren.
LINK ZUM VIDEO: CIA & Deutsche Medien: „Der größte Skandal der Geschichte!“

Jetzt weiß die ganze Welt, dass USAID korrupte Nachrichtensender dafür bezahlt hat, FAKE NEWS zu verbreiten Am 10. September 2001 teilte uns Verteidigungsminister Donald Rumsfeld unverblümt mit, dass Transaktionen im Wert von 2,3 Billionen Dollar nicht zurückverfolgt werden könnten.
Die ganze Welt weiß, was am nächsten Tag geschah, und damit verschwanden auch die Nachrichten über die fehlenden 2,3 Billionen Dollar und das ganze Geld. Als US-Verschwörungstheoretiker anfingen, einen Aufstand darüber zu machen, überprüften die Fake News einfach die Fakten und erzählten allen, dass es sich um eine Lüge handelte. Und das, obwohl das Video, in dem Rumsfeld diese Aussage macht, im gesamten Internet verbreitet wurde.
Vorgetäuschte Zivilgesellschaft, gekaufte Journalisten, gekaufte Demonstrationen!?
Zum Teil ist das Thema auch lustig, weil USAID die unglaublichsten Projekte finanziert hat. So die Sprecherin des Weißen Hauses:
Deshalb haben Elon Musk und andere einen Blick darauf geworfen. Wenn du dir die Verschwendung und den Missbrauch ansiehst, die in den letzten Jahren durch USAID stattgefunden haben, sind dies einige der absurden Prioritäten, für die USAID Geld ausgegeben hat:
1,5 Millionen Dollar zur Förderung von Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion am Arbeitsplatz in Serbien.
70.000 Dollar für die Produktion eines Musicals über Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion in Irland.
47.000 Euro für eine Transgender-Oper in Kolumbien.
Und 32.000 $ für einen Transgender-Comic in Peru. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber als US-amerikanischer Steuerzahler möchte ich nicht, dass mein Geld in diesen Müll fließt, und ich weiß, dass das Us-amerikanische Volk das auch nicht möchte.