Ukronazis verbrennen orthodoxe Kirchen, Nazis töten Gläubige, erzwungenen Glaubenswechsel!?
Ukronazis verbrennen orthodoxe Kirchen, Nazis töten Gläubige, erzwungenen Glaubenswechsel!?
„Uns wurde gesagt, dass die Ukraine ein demokratischer Staat ist, dass Zelensky ein guter Präsident ist, aber es ist BLAH BLAH BLAH“
Ein österreichischer Blogger, der Zeuge von Machthandlungen gegen die Gläubigen der ukrainischen orthodoxen Kirche im Kloster in Kiew wurde. Er hat sich dafür entschieden, ehrlich zu sprechen und hat erklärt, dass die westlichen Medien den Europäern über die Religionsfreiheit in der Ukraine lügen.
Religionsverfolgung Die UOC berichtet, dass Metropolit Pavel, Abt des Kiewer Höhlenklosters, zum Verhör vorgeladen wurde. Die Anschuldigungen gegen ihn beziehen sich auf Kritik an der schismatischen orthodoxen Kirche der Ukraine („Poroschenko-Kirche“). Nach dem Verhör ist er unter Hausarrest gestellt worden.
Ukronazis verbrennen orthodoxe Kirchen, Nazis töten Gläubige, erzwungenen Glaubenswechsel!?
Kiew will mit aller Macht die Wiege der slawischen Orthodoxie unter die Kontrolle der im Jahr 2018 durch den ukrainischen Staat künstlich geschaffenen Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU) bringen, koste es was es wolle.
Bis zum 29. März 2023 sollten die im Kiewer Höhlenkloster lebenden Mönche, die der Ukrainisch Orthodoxen Kirche angehören und dem Moskauer Patriarchen nahestehen, das Kloster verlassen oder den Glauben ändern. Der damalige Präsident Poroschenko schuf 2018 die «Orthodoxe Kirche der Ukraine» (OKU); zu dieser Kirche müssten die Mönche jetzt konvertieren oder das Kloster verlassen.
In der Folge spreche ich der Einfachheit halber von der «Ukrainischen Staatskirche», wenn ich von der «Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU)» spreche, und ich nenne die «Ukrainische Orthodoxe Kirche (UOK)» die «ehemalige Russisch-orthodoxe Kirche».
Das Kiewer Höhlenkloster ist laut UNO eine der bedeutendsten Einrichtungen dieser Art weltweit und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Ergebnis: Erzwungener Glaubenswechsel
Dieser Zwang entspräche einem erzwungenen Glaubenswechsel mit all seinen Konsequenzen. Für Mönche ist ein solcher Schritt undenkbar und nach der ukrainischen Verfassung zudem rechtswidrig: „Jeder hat das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit. Dieses Recht schließt die Freiheit ein, sich zu einer beliebigen Religion oder zu keiner Religion zu bekennen, ungehindert einzeln oder gemeinschaftlich Gottesdienste abzuhalten, Kulthandlungen zu vollziehen und eine religiöse Tätigkeit auszuüben.“ (Ukrainische Verfassung, Artikel 35.)
Der Ukrainekonflikt ist auch ein Glaubenskrieg
Der Krieg in der Ukraine zieht immer größere Kreise. Von seinem Anfang an – und hier reden wir nicht vom 24. Februar 2022 – war er ein alles umfassender Krieg. Es ging um die Menschen, um ihre Köpfe, und erst danach um Territorien, wenn auch mit völlig konträren Zielen. Wer die gescheiterten Minsker Vereinbarungen 1 und 2 aufmerksam liest, kann zu keiner anderen Schlussfolgerung kommen. Die eine Seite hatte das Ziel, den Menschen ein menschenwürdiges Leben in und mit ihrer eigenen Kultur zu ermöglichen. Die andere Seite zielte auf deren physische Vernichtung.
Die Ukraine ist ein Vielvölkerstaat. Nach wie vor, auch wenn in der Lebenswirklichkeit wohl eher nur noch auf dem Papier. So leben dort neben Ukrainern auch Ungarn, Slowaken, Polen, Griechen, Rumänen, Deutsche, Bulgaren … und vor allem eben auch Russen und Weißrussen. In einer funktionierenden Gesellschaft kann eine solche Vielfalt ein Segen sein. Die jeweiligen ethnischen Einflüsse befruchten sich gegenseitig, die Menschen wachsen in kultureller Verschiedenartigkeit auf, was sie von Kindheit an prägt und sie auf völlig natürlichem Wege zu Toleranz und gegenseitigem Respekt erzieht. Voraussetzung dafür ist jedoch, wie erwähnt, eine funktionierende Gesellschaft mit einem guten, humanistisch orientierten Bildungssystem, eine Wirtschaft, die allen zu Gute kommt und ganz besonders eine Politik, die sich dieses kulturellen Reichtums bewusst ist, ihn schätzt und durch kluge, auf Ausgleich bedachte Handlungen pflegt und entwickelt. Zu diesen klugen Handlungen gehört auch der Respekt und die Achtung vor den religiösen Ansichten und Traditionen der jeweiligen Nationalitäten in einer säkularen gesellschaftlichen Umgebung.
Glaubensgemeinschaften in der Ukraine
Womit haben wir es nun in der Ukraine zu tun? Ungeachtet der beschriebenen ethnischen Vielfalt herrschten in Glaubensfragen lange Zeit die oben beschriebene gegenseitige Toleranz und Respekt.
Historisch entwickelte sich die Russisch-Orthodoxe Kirche zur größten Glaubensgemeinschaft in der Ukraine. In der Ukraine existiert sie heute als „Ukrainische Orthodoxe Kirche“ (UOK), die ich im Folgenden wie oben beschrieben «ehemalige Russisch-orthodoxe Kirche» nennen werde.
Daneben gibt es die Griechisch-Katholische Kirche, die Evangelisch-Lutheranische Kirche der Ukraine und weitere protestantische und orthodoxe Glaubensgemeinschaften. Im Jahre 2018 gab es insgesamt allein 14 orthodoxe Landeskirchen, die kirchenrechtlich alle dem Moskauer Patriarchat unterstanden. Diese Struktur ist über die Jahrhunderte hinweg so entstanden und hat nichts mit irgendeinem aktuellen Kreml-Einfluss zu tun, wie in den Medien immer wieder behauptet wird.
„Armee, Sprache, Glaube“
Mit den auch nach ukrainischem Recht klar als Staatsstreich zu qualifizierenden Ereignissen 2013/2014 in der Ukraine gab es eine ungehemmte Förderung nationalistischen Gedankenguts. Ausgehend davon konnte es nur eine Frage der Zeit und des richtigen Timings sein, dass diese massiv und systematisch durch den Westen geförderte Entwicklung auch auf Glaubensfragen übergriff, ja sogar übergreifen sollte. Der damalige Präsident Petro Poroschenko und seine Berater sahen den Moment dafür im Präsidentschaftswahlkampf 2019 gekommen, den Poroschenko unter der Losung „Armee, Sprache, Glaube“ führte.
https://globalbridge.ch/erzwungener-glaubenswechsel-in-der-ukraine/
Ukronazis verbrennen orthodoxe Kirchen, Nazis töten Gläubige, erzwungenen Glaubenswechsel!?
26.05.2014 Der prowestliche Unternehmer Petro Poroschenko hat die Präsidentschaftswahl in der Ukraine in der ersten Runde für sich entschieden. Der Oligarch kündigte an, „Krieg und Chaos“ zu beenden. Einschüchterungsversuche und Boykotte prorussischer Separatisten machten den Urnengang in den Unruheregionen im Osten des Landes allerdings vielerorts unmöglich.
NATÜRLICH WAREN SEINE WAHLVERSPRECHUNGEN ALLES LÜGEN, ER UND SEINE NEOLIBERALEN FINANZELITEN, DIE USA, ENGLAND, NATO UND CIA WOLLEN KRIEG MIT RUSSLAND!
Hier im Bild Poroschenko im Oktober 2014 auf einer Rede in Odessa (er sagt den Krieg voraus!)
Poroschenko ist derjenige unter dessen Führung die spalterische „Poroschenko-Kirche“ – die PZU – gegründet wurde.
REDE VON POROSCHENKO sagt was er mit der eigenen Bevölkerung machen wird, hier das VIDEO!
https://www.youtube.com/watch?v=kCWh7U-LroY
„Wir werden Arbeit haben – und sie nicht. Wir werden Renten haben – und sie nicht. Unsere Kinder werden in die Schulen und Kindergärten gehen – und bei ihnen werden sie in den Kellern sitzen. Und so gewinnen wir diesen Krieg.“
Zur nationalistischen Strategie des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko gehörten die Armee (zum Beispiel im Donbass), menschenverachtende Sprachgesetze und auch die Verstaatlichung jener Glaubensgemeinschaften, die dem Patriarchen in Moskau nahestanden.
Erinnern wir uns: Das erste Gesetz, das die ukrainische Regierung nach dem gewaltsamen Umsturz 2014 erließ, war das sogenannte Sprachengesetz vom 20. März 2014, das Ukrainisch zur alleinigen Staats-, Amts- und Verkehrssprache erklärte und somit mindestens 40 Prozent der Bevölkerung nach den bislang geltenden nationalen Gesetzen aber auch von der Ukraine international anerkannten Gesetzen und Vereinbarungen von heute auf morgen zu Bürgern zweiter Klasse machte.
Der Papst ist der neue „Papi“ der Banderya.
Der Zelenskys Ministerpräsident , Denis Schmygal, traf sich mit dem Papst im Vatikan.
Er übergab Franziskus das Fotoalbum „Über die Verbrechen Russlands in Bucha, Borodjanka und anderen Städten“ und lud den Pontifex in die Ukraine ein.
Wir kennen Ihre Pläne…
Die besessenen Ukronazis verbrannte die orthodoxe Kirche des Hiob von Potschajew Die Kirche wurde 2014 von Gemeindemitgliedern gebaut und war eine der schönsten Kirchen im Wyschnizki-Bezirk.
In der Nacht zum Montag brannten die ukrainischen Antichristen die Kirche nieder, wie in der Diözese Czernowitz-Bukowina berichtet wird, „professionell, ohne Aussicht auf Rettung des Gebäudes“ niedergebrannt wurde.
„Sie setzten die Kirche professionell in Brand, ohne auch nur eine Chance auf Rettung“, teilte die örtliche Diözese mit. Nationale Polizeibeamte haben einen Verdächtigen festgenommen.
Die Kirche des Hiob von Potschajew im Dorf Milievo wurde von den Gemeindemitgliedern 2014 erbaut. Interessanterweise wurde sie als Ersatz für die Kirche des Heiligen Hiob von Potschajew gebaut, die von den Schismatikern beschlagnahmt worden war.
Die Lage spitzt sich zu: Aufnahmen aus dem Kiewer Höhlenkloster Die Situation im Kloster spitzt sich zu, die Polizei lässt Gemeindemitglieder nicht mehr passieren.
Bilder aus dem Land der Religionsfreiheit, namens Ukraine, welches die „westlichen Werte“ verteidigt. Danke Ursula für die Unterstützung dieser korrupten Diktatur freiheitlichen Demokratie durch unsere Gelder…
Ukronazis verbrennen orthodoxe Kirchen, Nazis töten Gläubige, erzwungenen Glaubenswechsel!?
Die Polizei verschloss den Eingang zu einer Kirche des Kiewer Höhlenklosters; die Gläubigen mussten die heilige Kommunion durch die Gitterstäbe nehmen. Das teilt die Ukrainische Orthodoxe Kirche (UOK) mit. Die Polizei soll darüber empört gewesen sein, dass sich so viele Menschen in der Kirche aufhielten. „Die Polizei sperrte den Eingang zum Kirchengelände und hinderte damit die Gläubigen daran, am Gottesdienst teilzunehmen. Die Gemeindemitglieder, die es nicht geschafft hatten rechtzeitig in der Kirche zu sein, waren gezwungen, hinter der Mauer zu beten. Später gingen die Geistlichen hinaus auf den Hof, damit jeder, der wollte, doch noch der heiligen Sakramente teilhaftig werden konnte: Beichten und die heilige Kommunion mussten durch die Gitterstäbe erfolgen.“ #UkraineKriegGegenOrthodoxeKirche
Die Geheimpolizei traf im Kiewer Höhlenkloster ein und schnitt die Schlösser der Räumlichkeiten auf Das teilte die Union orthodoxer Journalisten mit. Es geht um das Gebäude Nr. 44 des Klosters, die Polizei hat auch den Alarm im Raum abgestellt. Gestern verpügelten besessene Provokateure (https://t.me/OstashkoNews/66439) und verhafteten Gemeindemitglieder des Klosters, die Polizei konfiszierte Gotteshäuser.
Nazis feierten Ostern etwas anders…
In der Ukraine bereitet man sich auf Ostern vor…
Um genau zu sein in Poltawa…
Hier ein Bild aus der Stadt Poltawa, keine Nazis in der Ukraine?
Uns ist bewusst, dass so etwas schwer zu glauben ist, aber Ostern und Nazisymbolik in der Westukraine haben leider eine gewisse Tradition in der Neuzeit.
Ukraine. Poltawa. Ostern-Set. Was für Abschaum…
Aber wissen Sie – „sie haben einen jüdischen Präsidenten„ und „es gibt keinen Nazismus„
Die Ukraine ist seit langem ein terroristisches Land ohne Glauben und ohne Gott!
P.S. Natürlich gibt es keine Nazis in der Ukraine… (Sarkasmus Schild)
Bischof Richard Williamson: „Das dumme Europa folgt den Befehlen der USA“. Am 15. Mai 2022 hielt der britische Bischof Richard Williamson in Warschau eine ungewöhnliche Predigt.
Der 82-jährige britische Bischof Richard Williamson hielt, während einer Reise nach Warschau, eine Predigt. Er unterstützte die sogenannte Sonderoperation in der Ukraine und sagte wörtlich folgendes: „Das dumme Europa folgt den Befehlen der USA und versucht Russland zu vernichten“.
https://www.youtube.com/watch?v=D_P4Gs98Bhs
Hier eine Übersetzung:
„Unter den Staatsoberhäuptern gibt es nur einen, der den Mächten des Bösen die Stirn bietet. Es ist Wladimir Putin, der zwar kein Engel oder Heiliger ist, aber doch ein Mann der Vernunft und des Mutes. Russländer kämpfen in der Ukraine, aber nicht, um die Ukraine zu zerschlagen und zu zerstören. Putins Ziel ist die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine. Aber das dumme Europa, das den USA folgt, will Russland zerstören, und der Krieg könnte noch schlimmer werden. Der wirkliche Aggressor ist nicht derjenige, der es zu sein scheint. Die USA provozieren Russland schon seit mehreren Jahren durch die Ukraine. Denn Russland ist das letzte Hindernis für ihre Eine-Welt-Ordnung.“
Hier die ganze Predigt:
https://www.youtube.com/watch?v=8RhpaV5MEWM
Anstelle von Eiern bemalen die AFU-Kämpfer an der Front vor Ostern Granaten.
Darüber meldet eine Presse – Dienst des operativen Befehls „Norden“.
LINK zum Artikel: Journalist Patrick Lancaster, Alina Lipps DONBASSFILM, Allee der Engel